Wir wissen es (eigentlich), Internetsucht, gefolgt von Sozialer-Medien-Depression und Vereinsamung sind heute Bestandteil unseres Daseins. Das Leben in ständige Verfügbarkeit bedeutet keine Pause mehr zu haben, kaum offline Momente, ständige Ablenkung, kein Durchatmen. Dass dieses Phänomen, diese übermäßige Nutzung von Internet und den Sozialen Medien negative Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit hat, ist vorprogrammiert. Wie groß diese Gefahren und Auswirkungen sind, wurde spätestens während der Pandemie deutlich, wo die Zahl der Suizidversuche bei Jungendlichen exponentiell in die Höhe schoß.

Was seither unverändert scheint ist das (wachsende) Bewusstsein für diese Gefahren.

Ich habe es gewagt, ein persönliches Experiment, einen Selbstversuch zu starten und zu überprüfen, ob Achtsamkeitsarbeit, Achtsamkeitspraxis sich mit den sozialen Medien verbinden ließe. Kann ich Achtsamkeit lehren und gleichzeitig Creatorin, oder gar Influencerin sein?

Und welche spürbaren Auswirkungen in diesem von mir gestickten Rahmen von 12-Wochen wurden spürbar? Welche physisch? Welche psychisch?

Und am Ende bleibt die Frage kann Achtsamkeitspraxis als Gegenmittel, Gegenbewegung oder sogar als heilender Pfad gesehen werden?

Achtsamkeit bringt uns in den Moment, schürt Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment und lässt wertfreie, offene Begegnungen zu.

Ich habe sehr viel über mich, das Internet und die Psyche gelernt.

Drei Fragen, die es in sich haben, möchte ich mit dir teilen. Sie können dir helfen dich aus dem Strudel der Überlastung und des Wahns zurück zu bringen. Zum Hier und Jetzt.

1. Warum tust du was du tust? Was ist dein warum dahinter?

2. Wie geht es dir? Wie geht es dir jetzt in diesem Augenblick wirklich?

3. Was brauchst du jetzt?

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Von Herzen alles Gute für Dich!

Deine Gabriela

PS: Last chance to be part of!

Wenn du dich für das praktizieren von Achtsamkeit interessierst und einen besseren Umgang mit Stress suchst, melde dich heute noch für den 8-Wochen Mbsr-Kurs ab dem 16. Oktober an.

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