E-Mails schreiben, Texte übersetzen, Vorträge konzipieren,
Inhaltsanalysen schreiben: Für ChatGPT sind diese Aufgaben eine
Kleinigkeit. Für manche Menschen ist die Anwendung daher zum
unverzichtbaren Assistenten geworden. Aber erspart sie einem wirklich
mühevolle Arbeit oder gar das eigene Nachdenken?
Sebastian Horn, Co-Host von Geht da noch was?, zählt zu den täglichen
Nutzern von ChatGPT. In dieser Folge versucht er anhand von neun
Beispielen Lisa Hegemann und Rose Tremlett von der Nützlichkeit der KI
zu überzeugen – mit mittelmäßigem Erfolg. Wie originell sind die Ideen
wirklich, die das Tool ausspuckt? Wie lernen Schüler, wenn sie ihre
Aufsätze von ChatGPT schreiben lassen? Und was bedeutet es für
Fitnesstrainerinnen, wenn Trainingspläne in Zukunft von der KI erstellt
werden?
Geht da noch was? ist der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT
ONLINE. Jeden zweiten Montag widmen sich Lisa, Rose und Sebastian einem
Alltagsproblem und versuchen es anhand von eigenen Erfahrungen und
Expertinnentipps etwas besser in den Griff zu bekommen. Schreiben Sie
uns an gehtdanochwas@zeit.de.
Weiterführende Lektüre zur Folge: Luisa Jacobs erklärt, wie man mit
ChatGPT wertvolle Arbeitszeit spart.
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