Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Matthias Krapp

Würdest Du gerne dein Vermögen sinnvoll investieren, weißt aber nicht wie? Du hast kein Vertrauen in Banken oder Berater, die Dir einfach Produkte verkaufen oder hast bereits negative Erfahrungen und Verluste bei deiner Geldanlage erlitten? Du möchtest in Zeiten von Nullzins und hoher Inflation endlich verstehen wie Geldanlage richtig funktioniert aber nicht spekulieren? Suchst Du nach bewährten und zuverlässigen Anlagestrategien und Investments, die Dein Vermögen nicht nur erhalten und vermehren, sondern (wenn sinnvoll) auch steuerlich optimieren? Dann bist Du bei hier genau richtig. Geldanlage und Finanzen ganz einfach erklärt. Einfach statt komplex. Denn Geldanlage ist kein „Hexenwerk“, sondern sehr einfach, wenn man die Regeln kennt und beherrscht. Denn in diesem Podcast geht es um Themen, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, ETFs, Fonds, Börse, Kryptowährungen, Edelmetalle, Finanzplanung, Ruhestandsplanung, Erben und Vererben, steuerliche Optimierung und Konzepte und vieles mehr. Dieser Podcast richtet sich an Menschen, die die Geldanlage endlich verstehen und Sicherheit und Klarheit haben möchten. Basierend auf akademischen und nobelpreisgekrönten Erkenntnissen und 39 Jahren praktischer Berufserfahrung erhältst Du Orientierung und Klarheit von einem Ex-Banker, der jetzt vermögende Menschen und Institutionen erfolgreich berät: dem Finanzmensch Matthias Krapp (ABATUS Vermögensmanagement, bester Finanzdienstleister 2021). Zudem erfährst du im Finanzpodcast des Jahres 2018 „Insiderwissen“, was Banken, Versicherungen und Berater Dir zu 99% nicht erzählen. Neutrale Informationen, praktische Beispiele aus dem Leben vieler vermögender Anleger. Diese Menschen erleben positive Anlageerfahrungen und haben die Orientierung gefunden. Bist Du bereit den nächsten Schritt mit deiner Geldanlage zu machen? Dann bis gleich im Podcast. Weitere Informationen findest du unter: www.abatus-beratung.com read less
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#797 - 8,5% Zins für eine ökologische Geldanlage?
3d ago
#797 - 8,5% Zins für eine ökologische Geldanlage?
8,5% Zins, ist das nicht der Wahnsinn? Eine ökologische Geldanlagen mit attraktiven Zinsen. Institutionellen Investoren wie Pensionskassen und Versorgungswerken profitieren bereits. Wenn du auch dabei sein möchtest, höre diesen podcast 😊 😊 oder höre und lasse es lieber sein. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Hallo  und  herzlich  willkommen.  Hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissen  schafft  Geld".  Ja  und  heute  möchte  ich  mal  wieder  etwas  der  Warner  und  Hermana  sein,  wie  ich  schon  häufig  hier  erwähnt  habe.  Beschäftige  mich  ja  natürlich  jeden  Tag  mit  dem  Thema  Geld  und  schaue  auch  mal  nach  rechts  und  links,  was  so  alles  angeboten  wird.  Und  ich  schaue  nicht  nur  nach  rechts  und  links,  was  dir  lieber  Kunde  angeboten  wird.  wird,  sondern  auch  was  uns  angeboten  wird,  was  wir  in  Anführungsstrichen  in  den  Vertrieb  aufnehmen  könnten  oder  sollten.  Ja,  warum  ist  das  so?  Damit  immer  so  ein  bisschen  damit  eintauchen  könnt.  In  der  Finanzbranche  ist  es  ja  so  üblich,  dass  nicht  nur  die  Berater,  also  die  unabhängigen  Berater,  Kunden  beraten,  sondern  neben  vielen  bürokratischen  Angelegenheiten  im  Hintergrund.  auch  natürlich  recherchieren  müssen.  Was  könnte  denn  für  die  Kunden  ein  gutes  und  ein  passendes  Produkt  sein?  Bei  uns  hat  sich  das  mittlerweile  extremst  eingeschränkt,  weil  wir  einfach  erkannt  haben,  dass  das  Thema  Aktien  und  Anleihen  langfristig,  dauerhaft  und  auch  mittelfristig  der  beste  Weg  ist,  dass  viele,  viele  Produkte,  die  es  am  Markt  gibt,  viel  zu  teuer  sind,  dass  sie  wenig  bringen,  dass  sie  eigentlich  mehr  dem  Vermittler  und  Verkäufer  nutzen,  anstatt  dem  Kunden,  weil  damit  eine  durchdachte  Strategie  langfristig  gar  nicht  umzusetzen  ist  und  wenn  mit  erheblich  hohen  Kosten,  die  man  sich  sparen  kann.  Und  da  es  viele  dieser  Produkte  gibt,  ob  das  jetzt  Funk  sind,  ob  das  Zertifikate  sind,  ob  das  geschlossene  Beteiligungen  sind,  es  kommen  die  skurrilsten  Sachen  und  Produkte  auf  dem  Markt.  die  uns  auch  mal  wieder  vorgestellt  werden.  Und  so  muss  sich  dann  bei  der  heutigen  Recherche  für  den  Dienstagspodcast  dann  zu  meinem  Erstaun  eine  Nachricht  lesen,  die  mich  auf  der  einen  Seite  sehr  stark  irritiert  und  auch  zum  Lächeln  gebracht  hat,  aber  auf  der  anderen  Seite  auch,  wenn  dann  mit  diesen  Sachen,  ich  sage  mal,  über  die  Lande  gezogen  oder  diese  Sachen.  beworben  werden,  viele  Menschen  wahrscheinlich  darauf  dann  auch  anspringen  werden,  weil  sie  einige  Sachen  miteinander  verbinden  und  sehr  clever  halt  eben  aufbereitet  haben,  sowohl  rhetorisch  als  auch  emotional  als  auch  plausibel,  dass  der  ein  oder  andere,  ich  sage  mal  in  meinen  Worten,  doch  sehr  schnell  geneigt  sein  kann.  könnte,  hier  in  eine  Falle  hineinzulaufen.  Ob  es  da  wirklich  eine  Falle  wird,  weiß  ich  nicht.  Eine  Falle  bedeutet  ja,  dass  man  von  vornherein  jemand  eine  Falle  stellt,  damit  er  in  diese  Hineintab  tappt.  Es  kann  natürlich  auch  sein,  dass  die  Menschen,  die  es  hier  anbieten,  das  wirklich  gut  und  ehrlich  meinen.  Aber  ich  frage  mich  dann  mit  gesunden  Menschenverstand,  wie  soll  das  gehen?  Ich  liebe  die  Falle.  euch  mal  dieses  Angebot  vor  und  dann  kannst  du  für  dich  entscheiden.  Jetzt  hast  du  natürlich  schon  vorgetriggerte  Warnhinweise  bekommen,  wie  du  reagiert  hättest,  wenn  ich  jetzt  diese  einführenden  und  hoffentlich  auch  ein  fühlenden  Worte  gesagt  habe,  wie  du  denn  darauf  reagierst,  weil  hier  ist  wirklich  alles  zusammen  und  reingebracht,  wo  man  sagt,  okay,  das  ist  ja  logisch  und  das  will  ich  auch.  und  das  hat  Sinn  und  das  ist  plausibel  und  wenn  die  und  die  das  ja  auch  noch  machen,  ja,  dann  muss  ich  auch  dabei  sein,  das  kann  ja  gar  nicht  so  verkehrt  sein,  das  nehme  ich  dann  gleich  nochmal  alleine  so  ein  bisschen  auseinander,  aber  erst  lese  ich  mal,  was  mir  heute  hier  auf  dem  Tisch  kam.  Ökologische  Geldanlagen  mit  attraktiven  Zinsen  sind  bereits  jetzt  der  Trend  im  Jahr  2024.  Neben  institutionellen  Investoren  wie  Pensions -  und  Verwaltungen,  und  Versorgungswerken  profitieren  bereits  ca.  1 .000  Anleger  an  der  Energiewende  im  Mittelstand.  Das  aktuelle  Wertpapier  richtet  sich  auch  an  private  Anleger  und  ist  auf  999 .000  Euro  begrenzt.  Und  verzinzt  mit  8 ,5 %  in  Klammern  prognostiziert  plus  einem  Zinsbonus  von  bis  zu  6%.  Neben  institutionellen  Investoren  haben  jetzt  auch  erstmals  Finanzmakler  die  Chance,  private  Anleger  an  der  Energiewende  im  Mittelstand  partizipieren  zu  lassen  und  dabei  selbst  attraktive  Vergütung  zu  erhalten.  Im  persönlichen  Videocall -Webinar  erfahren  Sie,  wie  Anleger  das  Deport  Wertpapier  ab  1000  Euro  Mindestzeichnung  Stücklungen  zeichnen  können,  weshalb  8 ,5  %  fest  sind,  Pocken  auszuziert  plus  ein  Umsatzbonus  von  bis  zu  6  %  fairer  als  eine  Gewinnbeteiligung  ist.  Wie  Anleger  mit  e .m .e,  das  steht  dann  ich  nicht.  An  einem  Trend  Energiewende  im  Mittelstand  profitieren,  warum  über  50 .000  Mittelständler  großen  Teils  mit  der  Erneuerung  und  Digitalisierung  der  Energieanlagen  erheblich  im  Rückstand  sind.  Deshalb  Betriebe  kein  Eigen -  und  Fremdkapital  einzusetzen  brauchen,  wie  Energielösungen  stabile  Erlössicherheiten  für  Anleger  bieten.  Melden  Sie  sich  an  und  erfahren  Sie  im  persönlichen  Videocall  mehr  darüber,  wie  Sie  profitieren  und  warum  die  Energiewende  im  Mittelstand  der  Trend  des  Jahres  2024  für  Makler  und  für  Anleger  ist.  Jetzt  kann  man  sich  anmählen,  das  tue  ich  natürlich  nicht.  Wind  und  Solarpark  sind  eine  wichtige  Säule  der  sauberen  Stromerzeugung,  jetzt  wird  es  Zeit,  dass  wir  uns  mit  der  Wirtschaft  und  deren  Energiestation  beschäftigen  und  insbesondere  der  Mittelstand  braucht  die  Unterstützung  des  Kapitarmarktes.  Steigende  Energiepreise  sind  ein  echter  Grund  zum  Handeln  und  das  ohne  eigenen  Kapitaleinsatz  für  Betriebe.  Diese  Punkt,  Punkt,  Punkt,  Punkt  hat  sich  darauf  spezialisiert,  Energie  vernetzt  im  System  Gedanken  zu  betrachten  und  für  Betriebe  Technologieoffene  und  ganzeidige  Lösungen  zu  entwickeln  und  Anleger  an  dem  stabilen  Kästchen. -Party  zipieren  zu  lassen.  Im  Video  erfahren  Sie  mehr  über  all  das  Alleinstellungsmerkmal  des  Punkt  Punkt  Punkt  und  wie  Punkt  Punkt  Punkt  die  Investitionen  gemeinsam  mit  institutionellen  Investoren  wie  Pensionskasten,  Versorgungswerken  und  Versicherungen  sowie  privaten  Investoren  auf  rund  200  Millionen  ausbauen  wird.  Ja,  da  kommt  ein  schönes  Bild  und  dann  sage  ich,  okay,  das  muss  ich  haben,  das  will  ich  haben,  nein.  Unter  dem  Bild  steht  ein  gesetzlicher  Risiko -Hinweis.  Der  Erwerb  dieses  Werbpapiers  ist  mit  erheblichen  Risiken  verbunden,  kann  zum  vollständigen  Verlust  des  eingesetzten  Vermögens  führen.  Der  in  Aussicht  gestellter  Trach  ist  nicht  gewährleistet  und  kann  auch  niedriger  ausfallen.  oder  auch  vielleicht  total  ausfallen.  Ja,  was  hat  man  hier  gemacht?  Man  hat  hier  einfach  mal  das  Thema  ökologische  Geldanlage  in  Verbindung  mit  Zinsen,  dann  der  Trend  20 /24,  dann  das  ja  auch  die  Institutionellen  wie  Pensionskrassenversorgungswerke  da  bereits  von  profitieren,  dass  auch  schon  Tausend  Anleger  dabei  sind.  Okay,  Tausend  Anleger  ist  für  mich  jetzt  mal  so  gut  wie  nix  sage  ich  mal.  Dann  kommt  es  die  Begrenzung.  Psychologisch  steht  dann  hier  nicht  auf  eine  Million,  sondern  999 .000.  Also  ich  habe  dann  auch  einen  sogenannten  Anker  gesetzt.  Man  hat  die  Leute  vorher  getriggert.  Dann  wird  Gier  fristieren.  Aus  meiner  Achtung  angesprochen,  weil  8 ,5 %  prognostiziert.  Als  Zins,  das  ist  schon  Hammer.  Das  ist  die  langfristige  Rendite  von  dem  Aktienmarkt,  aber  mit  Schwankungen  von  bis  zu  50  Prozent  bei  noch  100  Prozent  Aktienkotel.  Man  kann  zwar  mit  Aktien  auch  im  einzelnen  Jahr  vielleicht  mal  20 -30  Prozent  verdienen  oder  im  einzelnen  Aktien  noch  mehr,  aber  hier  geht  es  ja  um  Durchschnittzahlen  und  hier  wird  durchschnittlich  8 ,5  Prozent  prognostiziert  plus  einem  Zinsbonus  von  bis  zu  6  Prozent,  das  wäre  mal  14 ,5  Prozent.  Ja  und  da  überlege  ich  oder  ich  sage  auch  jedem  Teilnehmer  in  meinem  Seminarin,  was  ja  übrigens  im  November  wieder  stattfinden  wird,  stellt  euch  immer  als  erstes  die  Frage,  wie  hoch  ist  der  aktuelle  risikolose  Zins?  Ja  und  der  aktuelle  risikolose  Zins  beispielsweise  für  eine  zehnjährige  Bundesanleihe  der  Bundesrepublik  Deutschland,  wo  man  hoffentlich  immer  noch  sagt  und  denkt,  das  ist  einer  der  besten  und  sichersten.  Schuldner  der  Welt,  wenn  ich  dem  deutsche  Staat  mein  Geld  gebe  oder  ich  finde  es  mir  selber  gebe,  weil  ich  bin  ja  der  Staat,  der  Steuerzahler,  bekomme  ich  für  eine  10 -jährige  Bundesanleihe  momentan  eine  Rendite  von  2 ,4  Prozent.  Ja,  wenn  mir  dann  jemand  8 ,5  bietet,  also  praktisch  6  Prozent  mehr  oder  andersrum  ausgedruckt,  das  ist  dreieinhalbfach  oder  was,  dann  soll  ich  schon  mal  generell  generell  erstutzig  werden,  wenn  ich  weiß,  da  bekomme  ich  mein  Geld  zu  100 %  mit  der  extremen  hohen  Wahrscheinlichkeit  zurück  und  hier  bietet  mir  einer  das  dreieinhalbfache  und  schreibt  auch  da  noch  davon,  wie  toll  das  alles  ist  und  deswegen  ist  wahrscheinlich  auch  begrenzt.  Ja  und  dann  haben  natürlich  neben  den  institutionellen,  das  heißt  dann  immer  damit  verbindet  man  die  professionellen  Investoren,  jetzt  auch  erstmals  Makler,  also  unser  als  die  Chance  Chance  dich  als  Anleger  darf  an  und  daran  partizipieren  zu  lassen  und  dass  ich  dabei  natürlich  auch  eine  attraktive  Vergütung  erhalte,  ist  ganz  toll.  Ja  und  wenn  ich  dann  loslegen  würde,  dann  würde  ich  diese  eine  Million  hier  schon  selber  mit  ein  paar  Anlegern  sprengen  können,  dann  wäre  das  ganze  Kontingent  weg  und  würde  vielleicht,  ich  weiß  ja  nicht,  4 -5  Prozent  daran  verdienen.  Die  hätte  ich  schon  mal  auf  Deutschland  sofort  und  sich  an  den  Sack  um  was  dann  bei  den  Anlegern  später  passiert.  all  das  wissen  wir  ja  ja  noch  nicht.  Jetzt  kommt  natürlich  wieder  auf  der  anderen  Seite,  ist  ja  so  super  toll  und  so  super  zinsen  und  beschränkt  und  die  ganz  großen  machen  es  auch  alle  und  jetzt  auf  einmal  kann  ich  auch  schon  ab  1000  Euro  Datei  nehmen.  Mann,  das  ist  da  super  interessant,  da  kann  ich  doch  mal  wirklich  hunderte  von  Kunden  ansprechen,  willst  nicht  mal  2,  3,  4 .000  Euro  hier  beimischen.  Also  macht  man  es  jetzt  auch  sagen  wir  mal  dem  Vermittler.  schmackhaft.  Ja,  wenn  dann  noch  ein  Umsatzbonus  von  6 %  kommt  und  oben  steht  ein  Zinsbonus,  wenn  ich  jetzt  natürlich  auch  wieder  ein  bisschen  irritiert,  ist  das  jetzt  ein  Zinsbonus  von  6 %  für  den  Anleger  oder  ist  es  ein  Umsatzbonus  von  6 %  für  mich  als  Vermittler.  Erst  zu  Wort,  ich  mache  es  ohnehin  nicht,  von  der  muss  ich  auch  nicht  weiter  in  der  hergehen.  Warum  jetzt  50 .000  Mittelständler  größtenteils  mit  der  Neuerung,  Digitalisierung  im  Rückstand  liegen.  dass  sie  keinen  Eigen -  und  Fremdkapital  einsetzen  müssen  und  dass  energelösungsstabile  Erlösslichkeiten  für  Anleger  bieten,  klingt  alles  logisch,  aber  hat  dann  mit  dieser  Anlage  wahrscheinlich  gar  nichts  zu  tun,  weil  im  Endeffekt  ist  es  immer  so,  wenn  jemand  eine  Anleihe,  und  ich  hoffe  doch,  dass  das  eine  Anleihe  hier  sein  wird,  vielleicht  kommt  was  ganz  anderes  dabei  raus,  weil  der  Zinssatz  ist  ja  auch  nicht  fest,  sondern  prognostiziert.  Das  bedeutet,  bedeutet  in  meisten  Fällen,  dass  ich  natürlich  auch  ein  sogenanntes  emittenten  Risiko  habe,  wer  ist  der  Schuldner  und  ist  ja  dann  noch  da,  wenn  ich  mein  Geld  zur  Rückpunkt  kommen  soll,  kann  er  das  Geld  zurückzuzahlen  und  in  welcher  Größenordnung  überhaupt,  da  sieht  es  ja  bei  einer  Aktie  ein  bisschen  anders  aus,  die  schwankt  natürlich  auch.  Ja  und  jetzt  bringt  man  natürlich  das  ganze  Thema  Ethik  und  nachhaltig  und  moral  bei  der  Geldanlage  so  ein  bisschen  zusammen  und  vermischt  einfach  einfach  das  Wind -  und  Solarparks,  wichtige  Säule  der  sauben  Stromerzeugung  sind,  das  will  ich  überhaupt  nicht  in  Zweifel  ziehen.  Jetzt  wird  es  Zeit  sich  halt  eben  damit  zu  beschäftigen  und  ich  tu  dann  auch  noch  Gutes,  weil  ich  dann  auch  noch  den  Mittelstand  unterstütze,  der  dieses  Geld  ja  wieder  gebraucht  und  diese  Firma  dafür  genau  das  hinbekommt,  wo  das  Geld  von  mir  gibt  es  in  Unternehmer.  Ich  kriege  eine  Bomberendite,  ich  helfe  50 .000  m  Mittelständen  und  wahrscheinlich  auch  noch  dabei  erfolgreich  zu  sein,  weil  die  genau  wissen,  wie  es  geht  und  viel  vorhaben,  aber  ich  weiß  nicht,  ob  sie  schon  bewiesen  haben,  dass  es  auch  funktionieren  wird  und  somit  hast  du  als  Anleger  einen  stabilen  Cashflow  von  8 ,5  Prozent.  Ja,  wer  es  machen  möchte,  kann  es  machen.  Ich  würde  allerdings  sagen,  Vorsicht  ist  die  Mutter  der  Porzellankiste  und  wo,  hohe  Anleger.  Renditen  in  Aussicht  gestellt  werden,  sind  immer  auch  hohe  Risiken,  die  aber  hier  so  verpackt  werden,  als  wenn  eigentlich  kaum  oder  ein  Risiko  da  wäre,  aber  halt  stopp  gesetzlicher  Risiko  hinweist,  das  kann  man  ja  etwas  so  viel  sagen,  das  müssen  wir  auch  nur  machen,  aber  auch  so  interpretieren,  so  nach  dem  Motto  ja,  wir  müssen  das  hier  hinschreiben,  gesetzlich  ist  es  ja  verpflichtet,  aber  wird  schon  nicht  werden,  aber  im  Endeffekt  weg  bringt  es  das  auf  dem  punkt  der  erwerb  ist  mir  erheblichen  riesigen  verbunden  und  kann  zum  vollständigen  Verlust  das  eingesetzte  Vermögens  führen.  Wobei  vollständig  auch  noch  ein  Rechtschreibfehler  drin  ist,  sehe  ich  gerade.  Okay,  er  soll  ja  auch  nicht  zuhäkkerisch  und  hexterisch  werden.  Ich  wollte  einfach  mal  wieder  von  der  schönen,  bunten,  großem,  weiten  Finanzfeld  mitteilen,  was  dort  alles  unterwegs  ist  und  wie  man  dann  mit  bestimmten  Themen  und  Träger.  Triggern  halt  eben  Menschen  vielleicht  für  eine  Sache  interessiert  oder  auch  Vermittler  dieser  Anlagen  mit  diesen  Sachen  triggert,  die  dann  vielleicht  auch  ganz  begeistert  damit  machen  und  auch  trotz  kritischer  Fragen  wahrscheinlich  sehr  gute  logische  plausible  Antworten  bekommen,  aber  da  gibt  es  ja  die  sogenannte  Plausibilitätsfalle,  da  kann  es  also  am  Ende  durchaus  passieren,  dass  dass  gut  gemeint  nicht  gut  gemacht  wird  und  ist  und  das  "Kennen  nicht  können"  heißt  und  deswegen  würde  ich  persönlich  dann  lieber  ein  breit  gestreutes  internationales  Aktienportfolio  zur  Not  auch  mit  10,  20,  30  Prozent  Beimischungen  von  Anleihen,  die  ja  mittlerweile  auch  wieder  Renditen  bringen,  kaufen  anstatt  hier  irgendeinem  einzigen  Partner  mein  Geld  an  zu  vertrauen,  das  dann  irgendwo  nachhaltig  investiert  wird.  Und  man  muss  ja  überlegen,  neben  diesen  exorbitant  Hohenzinsen,  die  ja  aber  nur  prognostiziert  sind,  also  kein  Festzins,  muss  ja  neben  diesen  8 ,5  Prozent  der  Vermittler  noch  Geld  verdienen  und  der  Emitent  will  auch  noch  Geld  verdienen  und  die  das  Geld  kriegen  sollen  auch  Geld  verdienen.  Also  das  hier  ist  dann  sprichwörtlich  wieder  ein  die  eierlingende  Wollmilchsau,  die  so  gut  ist,  dass  sie  mich  wundern,  warum  die  da  nur  eine  Million  reinnehmen.  Und  ja,  bin  mal  gespannt,  wer  denn  hier  alle  zeichnet  und  wann  das  ganze  in  den  nächsten  Monaten  und  Jahren  irgendwo  wieder  auftaucht.  Ich  hoffe  für  alle,  die  dabei  sind,  im  positiven  Sinne  befürchte  aber,  dass  es  vielleicht  auch  im  negativen  Sinne  hierüber  eine  Bericht  erstellt.  geben  könnte.  Ja,  und  wenn  auch  du  vielleicht  mal  was  Interessantes  siehst  oder  liest  oder  eine  Frage  hast  und  sagt,  ist  das  wirklich  so,  ist  das  die  eierlegende  Wäumigsao  oder  ist  alles  wirklich  Gold,  was  hier  so  glänzt,  kannst  du  natürlich  gerne  mir  eine  Mail  schreiben  und  deine  Frage  an  mich  stellen  und  ich  würde  dann  versuchen,  sie  in  meinen  Worten  wiederzugeben  und  diejenigen,  diejenigen,  die  jetzt  die  absolute  Tiefe  hier  erwarten,  die  mögen  es  mir  verzeihen,  denn  ich  bin  nicht  bereit  dazu  hier  im  Detail  und  so  stark  in  die  Tiefe  reinzugehen,  um  dann,  sage  ich  mal,  irgendwelche  Sachen,  so  wie  ich  es  in  der  letzten  Woche  gehabt  habe,  wo  ich  angeschrieben  worden  bin,  wo  dann  jemand  etwas  gehört  hatte  und  von  mir  dann  verlangte.  verlangte,  ich  möchte  ihm  um  seine  Zeit  zu  sparen,  ihm  doch  bitte  schriftlich  eine  ausführliche  Darlegung  des  Konzeptes  wiedergeben,  was  ich  nicht  gemacht  habe,  weil  meine  Zeit  ist  mir  zu  schade,  um  kostenlos  tiefes  Wissen  weiterzugeben,  um  irgendwelchen  Leuten  irgendeine  Entscheidungsgrundlage  zu  bieten,  mit  der  sie  dann  womöglich  auch  noch  woanders  hingehen  und  das  dann  umsetzen,  was  ihm  wieder  Geld  hat.  sparen  wollen  oder  weil  sie  das  mit  jemandem  anders  machen  wollen,  der  es  dann  gar  nicht  so  umsetzen  kann  wie  geplant  und  dafür  ist  mir  dann  auch  die  Zeit  zu  schade,  das  mache  ich  gerne,  aber  nur  dann,  wenn  wirklich  ernsthaftes  Interesse  besteht,  denn  ich  bin  ja  jetzt  keinen  Verbraucherschutzverein,  der  von  anderen  bezahlt  wird,  um  dann  den  Kunden  auch  nochmal  bezahlen  zu  lassen,  was  ich  dann  ja  nicht  tue  in  diesem  Fall,  um  dann  das  Wissen  und  alles  herauszugeben,  sondern  wenn  ein  ernsthaftes  Interesse  und  auch  die  gleichen  Werte  vorhanden  sind,  dann  macht  man  auch  Sachen  wie  auch  in  der  letzte  Woche,  wo  eine  liebe  nette  Dame  gemerkt  hat  aus  der  Schweiz,  dass  sie  sich  um  ihr  Geld  kümmern  muss,  dass  es  so  nicht  geht,  sie  ist  auf  eine  Empfehlung  aufmerksam  geworden  von  jemandem,  der  beispielsweise  auch  wieder  auf  meinem  Seminar  war  und  ich  musste  ihr  dann  leider  mitteilen.  dass  ich  ihr  oder  dass  ich  sie  nicht  unterstützen  und  ihr  helfen  kann,  weil  ihr  Anlagevolumen  leider  halt  eben  nicht  in  meinem,  sagen  wir,  Zielgruppe  oder  idealen  Kunden  liegt,  wo  wir  helfen  können.  Das  waren  halt  eben  noch  weniger  als  50 .000  Euro.  Ich  habe  hier  unsere  Online -Portal  vorgestellt.  Ich  habe  hier  unsere  beiden  Videos  zur  Verfügung  gestellt.  Ich  habe  hier  angeboten,  sie  kann  gerne  auch  in  dem  Seminarteil  nehmen.  Sie  würde  aus  dem  Video...  schon  sehr,  sehr  viel  Wissen  mitnehmen,  aber  sie  möge  mir  verseihen,  dass  ich  nicht  die  Zeit  habe,  mich  intensiv  um  diese  Sachen  zu  kümmern  und  letztendlich  auch  noch  zu  coachen.  Das  hat  sie  Gott  sei  Dank  auch  verstanden,  hatte  da  absolutes  Verständnis  dafür.  Ja  und  ich  war  schon  kurz  davor,  statt  Nein,  Ja  zu  sagen,  aber  musste  dann  sagen,  okay,  ich  gebe  Ihnen  gerne  ein  bisschen  Grundwissen,  Sie  können  auch  gerne  in  meinem  Buch  lesen.  Da  sind  auch  die  QR -Kurzinnen  zu  dem  Video  Videos.  Da  wirst  du  schon  mal  eine  ganze  Masse  mehr  als  viele  gar  nicht  wissen,  auch  mit  dem  was  in  dem  Buch  und  in  dem  Roman  noch  an  Checklissen  drin  ist.  Ich  sage,  wenn  Sie  das  alleine  beachten  und  dann  noch  einen  passenden  Berater  finden,  dann  werden  Sie  es  machen.  Ich  habe  jetzt  einen  Berater  höchstwahrscheinlich  gefunden,  der  in  diesen  Größenordnung  das  Ganze  noch  abdecken  kann  und  will,  wo  sie  aber  dann  auch  weiß,  auf  was  sie  achten  muss,  bevor  sie  dann  vielleicht  eine  eine  8 ,5 %  Ökoanleihe  bekommt,  die  aber  nur  prognostiziert  sind,  wo  man  viel,  viel  Gutes  tun  kann,  um  die  Energiewende  des  Mittelstandes  zu  begleiten,  um  am  Ende  dann  vielleicht  dem  Risiko  Hinweise  unterliegen,  dass  sie  Beheriesigen  geben  kann  und  die  zu  einem  vollständigen  Verlust  des  eingesetzten  Verbögens  führen.  Auch  das  kann  man  machen,  das  gibt  es,  wenn  man  das  auch  macht.  weiß,  wenn  es  beide  Seiten  wissen  und  man  vor  darüber  spricht  und  dann  eintritt.  Das  ist  nur  die  Frage,  wie  viel  setzt  sich  da  ein  und  was  kann  passieren.  Und  wenn  es  passiert,  welchen  Einfluss  hätte  das  dann  auf  meine  Anlage.  In  diesem  Sinne  euch  allen  eine  schöne  Woche  der  Matthias.
#796 - Jetzt einsteigen oder lieber auf eine Korrektur warten?
1w ago
#796 - Jetzt einsteigen oder lieber auf eine Korrektur warten?
Eine Frage, die sich die meisten Anleger stellen. Hat es sich in der Vergangenheit ausgezahlt hat, auf niedrigere Kurse zu warten? Der Kapitalmarktanalyst Pascal Kielkopf von HQ Trust betrachtete für seine neue Untersuchung die Börsenkurse seit dem Jahr 1973, also aus mehr als 50 Jahren Börsenhistorie. verwendete für seine Berechnung die täglichen Renditen des Aktienindex MSCI World bis Dezember 1987, ab Januar 1988 die dies noch etwas breiteren MSCI ACWI. „Das Warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegenlassen, als sie nach dem günstigeren Einstieg gewinnen können.“ NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo,  herzlich  willkommen.  Hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  "Was  soll's  auch  anderes  sein?"  Eine  neuen  Folge  "Wissen  schafft  Geld".  Ja  und  vorab  noch  mal  von  meiner  Seite  der  Hinweis,  dass  ich  im  November  wieder  ein  zwei -tages  Finanzseminar  durchführe  am  9.  und  10.  Samstag,  Saison  der  November  in  Fulda  müsste  das  sein.  Ihr  könnt  gerne  bei  Interesse  euch  jetzt  schon  melden.  Ich  sammel  das  und  würde  dann  in  Kürze  am  Modach  geht  dazu  auch  die  neue  Homepage  Live,  diejenigen  schon  mal  mit  weiteren  Informationen  vorsorgen  und  weiterhin  möchte  ich  nochmals  Danke  sagen  und  dich  auch  darauf  hinweisen,  dass  in  diesen  sogenannten  Show  Notes,  in  diesen  und  in  jedem  anderen  Podcast,  unter  anderem  jetzt  auch  ein  Link  ist  für  den  von  mir  erstellten  kleinen  Mini -Kurs, -Kurs.  Da  geht  es  speziell  darum  für  diejenigen,  die  sich  in  dem  Bereich  von  sechs  oder  siebenstelligen  liquiden  Vermögen  oder  bestehenden  Depo -Vermögen  schon  bewegen  und  das  ganze  steuerlich  optimieren  müssen,  dies  nochmal  aufzuzeigen  welche  Möglichkeiten  es  dort  gibt.  Dazu  ja  auch  beispielsweise  die  letzten  Podcasts  mit  warum  ein  Polisemantel  doch  deutlich  besser  sich  entwickeln  kann  als  ein  Depot  und  das  ist  natürlich  dazu  gewisse  Informationen  oder  auch  eines  Beraters  Bedarf,  der  die  Informationen  umsetzen  kann,  der  die  richtige  Strategie  mit  dir  entwickelt,  um  dann  diese  Vorteile  nutzen  zu  können  und  hier  in  diesem  Mini -Kurs  könnt  ihr  mich  mal  einmal  live  in  einem  Strichen  sehen,  also  als  Mensch  Mensch  nicht  nur  hier  in  Worten,  sondern  ihr  seht  mich  als  Person  mit  entsprechenden  Informationen,  mit  entsprechenden  informativen  Folien  und  Grafiken  dazu,  als  auch  ein  Test  für  dich  selber  und  am  Ende,  wie  gesagt,  dann  die  Möglichkeit,  wenn  es  dich  dann  immer  noch  interessiert,  gerne  auch  mit  mir  persönlich  Kontakt  aufnehmen  zu  können.  Ja  und  heute  möchte  ich  das  Thema  angehen,  was  sehe  ich  nach  wie  vor  für  sehr  sehr  wichtig  finde,  was  gerade  aktuell  ein  riesen  Thema  natürlich  ist  und  deswegen  von  mir  auch  immer  wieder  angesprochen  werden  soll  und  muss  und  wird  die  Tage  so  schön  ein  Kollege  gesagt,  der  auch  immer  wieder  darauf  angesprochen  wird,  wenn  er  mit  Menschen  spricht  und  die  Frage  kommt,  ja  soll  ich  denn  jetzt  noch  einsteigen  oder  soll  ich  lieber  auf  einen  Rückschlag  warten  oder  wann  ist  eigentlich  der  beste  Zeitpunkt  zum  Einstieg?  Dann  einfach  seinen  Interessenten  und  Mandanten  sagt,  es  gibt  im  Leben  nur  zwei  günstige  Zeitpunkte  an  der  Börse  zum  kaufen.  Der  eine  war  vor  zehn  Jahren  und  der  andere  ist  heute.  Alles  um  ausgedrückt,  wenn  du  das  Geld  frei  hast  und  du  Zeit  genügend  hast  oder  genügend  Zeit  hast.  dann  sage  ich  immer  investiere,  wenn  du  das  Geld  hast  und  nehmt  raus,  wenn  du  es  brauchst,  weil  keiner  weiß,  was  in  den  nächsten  Tagen,  Wochen  und  Monaten  passiert,  aber  langfristig  Aktien.  Und  abhängig  von  der  Aktienquote  gehören  natürlich  das  vertragreicher,  aber  auch  das  so  schwankungsintensiver,  am  Ende  immer  eine  positive  Rendite  gehabt  haben  und  das  Risiko,  das  nicht  investieren  sein,  eigentlich  viel  zu  tun.  groß  ist.  Ja  und  dass  ich  dieses  sage,  ist  auch  mal  schön  und  gut  und  da  würde  ein  oder  andere  sagen,  ja,  aber  man  kann  ja  doch  time  und  das  stinkt  ja  gern  Himmel,  da  muss  eine  Korrektur  kommen,  obwohl  wir  in  diesem  Jahr,  glaube  ich,  auch  schon  allein  in  diesem  Jahr  15  Höchstkurse  gehabt  haben  und  seit  dem  ersten  ist  14  mal  höher  ging  und  viele  seit  dem  ersten  wahrscheinlich  sagen,  ich  steige  nicht  mehr  ein  und  schon  wieder  Renditen  verpasst  haben  und  die  nächsten  Rückschläge  vielleicht  nicht  so  tief  runtergehen.  runter  gehen.  Wie  es  vorher  hochgegangen  ist  und  man  Unterricht  trotz  der  Rückschlägen  dann  schon  wieder  besser  steht,  als  abzuwarten.  Ich  kenne  immer  noch  einen  Fall,  der  warte  noch  heute  und  der  ist  damals  beim  dritten  Mal  DAX  8000  rausgegangen,  weil  es  ja  schon  zweimal  vorher  runter  ging.  Der  wollte  dann  irgendwo  bei  7000,  6500  wieder  einsteigen,  jetzt  sind  wir  bei  18000.  Da  können  Sie  jeder  ausdenken,  was  der  schon  alles  verpasst  hat.  und  da  müsste  praktisch  der  nächste  Crash  ja  richtig  massisch  reinhauen,  um  überhaupt  noch  mal  auf  diesem  Level  einsteigen  zu  können.  Ja,  damit  ich  nicht  nur  hier  behaupte  und  erzähle,  ist  natürlich  umso  besser,  wenn  man  immer  mal  wieder  Quellen  hat,  die  das  bestätigen  und  deswegen  nutze  ich  auch  gerne  unabhängige  Quellen  voneinander  und  ich  habe  jetzt  gerade  eine  Analyse  gelesen,  wo  es  genau  darum  ging  Börsenrally  jetzt  einsteigen  einsteigen  oder  lieber  auf  einen  Rückschlag  zu  warten  und  da  hat  der  liebe  Herr  Pascal  Kielkopf  mal  Berechnung  angestellt  und  dieser  Herr  Kielkopf  ist  der  Kapitalmarkt  Analyst  von  Haku  Trust  und  er  betrachtete  für  seine  neuen  Untersuchungen  die  Börsenkurse  seit  dem  Jahr  1973,  also  seit  über  50  Jahren,  also  aus  mehr  als  50  Jahren  Börsenhistorie  und  der  der  Kielkopf  verwendete  für  seine  Berechnungen  die  täglichen  Renditen  des  Aktienindex  MSCI  World,  und  zwar  bis  Dezember  1987  und  ab  Januar  1988  dann  den  noch  etwas  breiteren,  aufgestellten  MSCI  ACWI  or  Country  World  Index.  Ja,  und  was  sind  die  wichtigsten  und  interessantesten  Aussagen,  das  warten  auf  das  das  nächste  Jahrestief  lohnt  sich  in  aller  Regel  nicht,  da  Anleger  bis  dahin  viel  mehr  Rendite  liegen  lassen,  als  sie  nach  dem  günstigeren  Einstich  gewinnen  können.  Und  das  ist  eigentlich  schon  der  einzige  und  beste  und  wahrste  Satz,  den  man  hier  mitnehmen  kann.  Warten  auf  das  nächste  Jahrestief  lohnt  sich  in  aller  Regel  nicht,  da  Anleger  bis  dahin  viel  mehr  Rendite  liegen  lassen,  Regel  nicht,  der  Anleger  bis  dahin  viel  mehr  Rendite  liegen  lassen,  als  sie  nach  dem  günstigeren  Einstich  gewinnen  können.  Ja  und  wenn  du  einer  der  ganz  ganz  wenigen  bist,  der  weiß  wann  man  rausgehen  muss  oder  wie  lange  man  warten  soll,  dann  herzlichen  Glückwunsch  und  viel  Erfolg,  dann  kannst  du  diese  Podcast -  Folge  jetzt  endlich  dann  ja  auch  ausschalten  für  alle  anderen  noch  ein  paar  weitere  Informationen.  dazu,  dass  ich  das  warten  auf  das  nächste  Jahr -Stief  einfach,  wie  sagt,  in  der  Regel  nicht  lohnt,  da  man  mehr  Rendite  liegen  lässt,  als  man  nach  dem  günstigen  Einschicht  gewinnen  kann.  Kommen  noch  folgende  maßgebliche  Aussagen  hinzu.  Zudem  kann  das  Abwarten  ziemlich  lange  dauern,  gerade  mal  in  13  Prozent  der  Zeit  notierte  der  Index  weniger  als  5  Prozent  vom  Jahres -Tief  entfernt.  Höchstende  gab  es  deutlich  heute.  in  51 %  der  Zeit  war  der  Aktienindex  weniger  als  5 %  von  seinem  Jahreshoch  entfernt.  Höchstende  gab  es,  wie  gesagt,  deutlich  häufiger.  Und  wie  lange  konnte  es  dauern,  auf  ein  Jahrestief  zu  warten?  Nur  46 %  der  Fälle  rutscht  den  Markt  in  den  kommenden  12  Monaten  überhaupt  auf  ein  neues  Jahrestief  ab.  In  81 %  der  Fälle  lag  dieses  Jahresdief  dann  auch  noch  weniger  als  5 %  vom  aktuellen  Stand  des  All -Country -World -Index  entfernt.  Welche  Renditen,  und  das  ist  jetzt  der  entscheidende  Punkt,  welche  Renditen  hätten  Dauernvestoren  und  Abwater  erzielt?  Ein  pessimistischer  Investor,  der  immer  nur  eingestiegen  ist,  wenn  der  ACWI  weniger  als  5 %  von  dem  aktuellen  Stand  des  All -Country -World -Index  entfernt  ist.  Jahresdienst  entfernt  notierte  und  wieder  verkaufte,  wenn  der  Index  ein  neues  Jahreshoch  erreichte,  erzählt  im  Zeitraum  nur  2 ,1 %  per  annum,  2 ,1 %  per  annum  durch  dieses  warten,  abwarten  und  wieder  verkaufen.  Das  liegt  auch  daran,  dieser  Anleger  nur,  moment,  dies  liegt  auch  daran,  dieser  Anleger  nur  in  37  Prozent  der  Zeit  investiert  gewesen  wäre.  Der  Dauerinvestor  wäre  hingegen  auf  einen  Zuwachs  von  7 ,7  Prozent  bekommen,  weil  wie  gesagt  dieses  Warten  und  dann  auch  wieder  auf  dem  Jahreshochst  zu  verkaufen  dazu  führt,  dass  man  wie  gesagt  nur  in  37  Prozent  der  Zeit  überhaupt  investiert  gewesen  ist,  verliert  man  natürlich  die  langfristigen  Renditen  des  Aktienmarktes  und  die  waren  wie  gesagt  7 ,7  Prozent.  Prozent.  Ja,  und  wer  ist  mal  7 ,7  Prozent?  Im  Verhältnis  zu  2 ,1  Prozent  setzen,  mit  dem  Zinssins -Effekt  über  50  Jahren,  der  wird  sich  wundern,  was  das  für  Differenzen  sind.  Ich  habe  das  gar  nicht  eingeplant,  aber  ich  könnte  mal  eben  schnell  schauen,  ob  ich  das  mal  nebenbei  so  schön  mit  meinem  kleinen  Wunderrechner  hier  mal  eintippen  kann  und  ich  nehme  jetzt  einfach  mal  eine  Investition,  damit  es  dann  Spaß  macht  und  für  alle  auch  nachvollziehbar  ist,  wenn  dann  meine  App  funktionieren  würde.  Was  ist  natürlich  gerade  dann,  wenn  ich  sie  mal  brauche,  nicht  mache,  da  mache  ich  es  den  anderen  Mal.  Aber  jeder  kann  sich  selber  mal  bei  Zins  berechnen  oder  wo  auch  immer  hinsetzen  und  mal  einfach  eingeben.  100 .000  Euro  Start  Investment,  überhaupt  beispielsweise  50  Jahre  oder  manchmal  auch  nur  über  30  Jahre  und  rechnet  mal.  was  kommt  dabei  raus  bei  2 ,1  und  was  kommt  dabei  raus  bei  7 ,7  und  alle  kennen  ja  die  72er  Regel,  die  72er  Regel  bedeutet  ja  72  durch  die  Rendite,  wann  sich  dann  das  Kapital  verdoppelt  und  wenn  ich  72  beispielsweise  durch  7 ,7  Teile,  dann  verdoppelt  sich  mein  Kapital  alle  9 ,3  Jahre.  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  Jahre  und  wenn  ich  2 ,3  durch  2 ,1  Teile,  dann  verdoppelt  sich  mein  Geld  alle  34  Jahre.  Ja,  alle  34  Jahre,  das  ist  natürlich  eine  Hausnummer.  Wenn  ich  aus  100 .000  verdoppeln  will  auf  200 .000,  muss  da  34  Jahre  drauf  warten  oder  knappe  10  Jahre  warten,  dann  könnte  ich  andersrum  100 .000,  10 .000,  200 .000,  in  weiteren  10 .000,  400 .000  und  in  weiteren  10  Jahren  sind  800 .000,  dann  gehört  ich  auch  so  so  100 .000 -8000  machen.  Der  andere  hat  eben  in  dem  Zeitraum  nur  200 .000.  Das  sind  schon  Unterschiede.  Jo,  was  haben  wir  denn  noch?  Bringt  ein  Einstieg  auf  dem  Jahreshoch  oft  Verluste  mit  Sicht.  Im  Gesamtzeitraum  betrug  die  Verlusträufigkeit  mit  Blick  auf  die  kommenden  12  Monate  nur  29  Prozent.  Jahreshoch  und  Jahresziv  lagen  hier  gar  nicht  um.  weit  auseinander.  Bei  einem  Kauf  zum  Jahreshoch  hätte  es  ein  27  Prozent  der  Fälle  auf  Jahressicht  ein  Minus  gegeben,  beim  Jahrestief  waren  es  28  Prozent.  Also  egal  was  du  machst  auf  Jahressicht,  wie  gesagt,  dich  das  sehr  nah  beieinander  und  auf  Jahressicht  sollte  man  ohnehin  nicht  in  den  Aktienmarkt  einsteigen,  weil  wenn  man  es  macht,  dann  ist  es  halt  eben  pure  Spokulation  und  wenn  man  das  Geld  in  einem  Jahr  braucht,  dann  kann  man...  man  alles  mündlicher  leben,  je  nachdem,  wie  hoch  die  Aktienquote  ist  und  wie  man  diese  Aktienquote  dann  auch  noch  aufteilt,  ist  es  nur  eine  Aktie  oder  10  oder  100  oder  500  oder  1000  oder  so  wie  ich  es  mache,  12 .000.  Und  letztendlich  bei  den  Phasen  zwischen  hoch  und  tief  lacht  die  Verlustwahrscheinlichkeit  signifikant  höher  bei  42  Prozent.  Bei  den  Phasen  zwischen  hoch  und  tief  lacht  die  Verlustwahrscheinlichkeit  signifikant  höher  bei  42  Prozent.  nach  die  Verlustverscheinigkeit  signifikant  höher.  Aber  merke  und  das  ist  mein  Fazit  für  heute  und  meine  Message  an  euch.  Alle  das  warten  auf  das  nächste  Jahrestief  lohnt  sich  in  der  Regel  nicht,  da  Anleger  bis  dahin  viel  mehr  Rendite  liegen  lassen,  als  sie  nach  dem  günstigeren  Einstieg  gewinnen  können  und  deswegen  mache  ich  gerade  Aktuellen.  mit  einigen  Mandanten,  wo  wir  in  den  Gesprächen  und  den  Planungen  sind  und  aktuell  und  die  nächsten  Wochen  oder  Monate,  je  nachdem  wann  dann  alles  klar  ist  oder  wann  die  Gelder  zur  Verfügung  stehen,  kann  ich  jetzt  schon  sagen,  egal  ob  heute,  nächste  Woche,  übernächste  Woche,  oder  in  drei  Monaten  oder  in  vier  Monaten,  egal  wo  die  Indices  stehen,  wir  werden,  wenn  das  beispielsweise  zu  einer  Aktienquote  von  100 %  kommt  oder  80 %  oder  so.  60 %  jeweils  dann  loslegen  und  voll  investieren  und  nicht  anfangen  zu  überlegen  und  zu  time  und  ist  ja  gerade  hoch  und  lasst  uns  noch  ein  bisschen  warten.  Vielleicht  geht  es  dann  noch  5  oder  10 %  runter.  Ja,  vielleicht  geht  es  einmal  weiter  hoch  und  haben  wir  genau  das  Problem,  was  wir  nicht  haben  wollen.  Denn  wenn  wir  mittelang  für  sich  denken,  ist  es  egal,  investiere,  wenn  du  dein  Geld  hast  und  eben  raus,  wenn  du  es  brauchst,  weil  es  könnte  die  nächste  Woche  schlimmer  sein.  und  dann  ärgerst  du  dich,  dass  du  nicht  vorher  verkauft  hast.  In  diesem  Sinne  euch  allen  ein  schönes  oder  ein  schönes  Wochenende.  Wir  hören  uns  dann  wieder  am  Dienstag  und  zum  Abschluss  noch  eine  letzte  Bitte.  Ich  weiß  nicht,  ob  ich  es  in  dem  letzten  Podcast  oder  in  dem  Sonderpodcast  mit  meiner  Leseprobe  eingesprochen  hatte,  wenn  nicht.  nicht,  dann  nochmal  hier  die  Bitte,  wenn  von  euch  jemand  diese  Leseprobe  gehört  hat,  würde  es  mich  natürlich  schon  interessieren,  ob  da  ein  oder  andere  sich  dann  bitte  mit  einer  Rückmeldung  an  mich  wenden  könnte,  dass  er  es  gut  finde,  dass  das  vielleicht  von  mir  auch  als  Buch  besprochen  würde.  Dann  bekomme  ich  ein  der  Gefühl  dafür,  ob  ich  mir  die  Mühe  und  die  Arbeit  mache,  dieses  Buch  praktisch  vorzulesen.  vorzulesen  und  als  Hörbuch  rauszugeben.  In  diesem  Sinne  bis  zum  Dienstag  der  Matthias.
#795 - Was kann die angedachte Aktienrente der Ampelkoalition?
08-04-2024
#795 - Was kann die angedachte Aktienrente der Ampelkoalition?
Die Aktienrente hat viele ungeklärten Fragen und die Aktienrente ist seit vielen Jahren ein politisches Thema. Sahra Wagenknecht wertete die Pläne der Bundesregierung als “Casino-Rente” ab. Christian Lindner spricht von der “vielleicht größten Rentenreform seit Bismarck". Es wird viel Wind um wenig Inhalt gemacht: Die gesetzliche Rentenversicherung soll durch die Aktienrente als zusätzliche kapitalgedeckte Säule ergänzt werden. Mehr dazu im heutigen Podcast. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja,  hallo,  wieder  der  Matthias  und  natürlich  wieder  eine  Folge  "Wissenschaft  Geld".  Ja,  und  heute  möchte  ich  mal  einmal  auf  ein  Geldanlage -Thema  und  auch  auf  ein  politisches  Thema  hinweisen,  was  mich  persönlich,  sag  ich  mal,  beruflich  eigentlich  weniger  betrifft,  aber  letztendlich  alle  irgendwo  betreffen  sollte,  die  sich  darum  kümmern,  wie  sie  beispielsweise  auch  was  für  ihre  Altersvorsorge  tun.  können.  Denn  in  den  letzten  Wochen  war  ja  häufiger  die  Rede  von  der  Aktienrente,  die  unsere  Ampel,  unsere  politische  Ampel  einführen  möchte  und  das  ist  natürlich  die  Frage,  ob  diese  Altersvorsorge  überhaupt  taucht.  Und  wie  wir  alle  wissen,  haben  wir  momentan  große  Probleme  mit  der  Rente.  Die  Menschen  werden  immer  älter,  die  Einzahlenden  werden  immer  weniger.  Und  das  ist  das,  was  wir  tun  können.  Das  ist  das,  was  wir  tun  können.  Das  ist  das,  was  wir  tun  können.  Das  ist  das,  was  wir  tun  können.  es  gibt  keine  großartigen  Rücklagen  für  die  Rente.  Ich  sage  mal  dazu,  das  ist  ein  Durchlauferhitzer  und  B,  das  was  an  Rente  oder  Rücklagen  vorhanden  ist,  wird  alles  andere  als  rentierlich  angelegt.  So  und  jetzt  hat  man  ja  endlich  verstanden,  dass  es  da  andere  Wege  gibt  und  dass  man  da  was  tun  muss  und  sie  ist  ja  auch  schon  seit  Jahren  ein  Reizteam.  Reizthema  und  jetzt  hat  die  Regierung  im  März  endlich  mal  ein  Gesetzesentwurf  vorgelegt  und  die  Linkenpolitikerin  Sarah  Wagenknecht  hat  beispielsweise  das  Ganze  als  Casino -Rente  beziffert.  Na  ja,  was  soll  man  noch  anders  erwarten?  Sie  ist  nun  mal  auf  der  linken  Seite  und  der  Bundesfinanzminister  Christian  Lindner  hat  genau  alles  um  davon  gesprochen.  Eine  der  größten  größten  Rentenreformen  seit  Bismarck.  Ja,  ich  denke  sowohl  Casino -Rente  ist  genau  so  ein  großer  Schwachsinn,  als  wenn  es  jetzt  eine  riesige  Rentenreform  ist.  Beides  ist  sehr,  sehr  übertrieben  dargestellt.  Im  Endeffekt  ist  es  vielleicht  gar  nichts  anderes  als  ein  kleines  Reförbchen,  was  dort  gemacht  worden  ist.  So  und  wenn  einer  den  Aktienmarkt  als  Kerl  Casino  versteht,  der  hat  es  glaube  ich  immer  noch  nicht  verstanden.  Casino  ist  nur,  wenn  man  spekuliert  und  alles  auf  Rot  setzt  oder  auf  Schwarz  setzt  oder  auf  eine  einzige  Zahl.  Das  sollte  man  im  Aktienmarkt  nicht  machen  und  dass  der  Aktienmarkt  langfristig  steigt  und  dass  viele,  viele  Menschen  gerade  in  Deutschland  oder  der  überwiegende  Teil  sogar  halt  eben  alles  das  konsumiert,  was  von  Aktiengesellschaften  produziert.  wird.  Der  ist  eigentlich  blöd,  wenn  das  Geld  dann  nur  hingibt,  ohne  sich  das  über  die  Entwicklung  der  Aktien  wieder  zurückzuholen.  Sprich  er  kann  seinen  Konsum  ja  auch  mal  in  Richtung  Aktien  lenken  und  wenn  er  konsumiert  von  den  Entwicklungen  der  Aktien,  der  ist  ein  Produkt  der  Erkauf  mit  profitieren.  Und  das  müssen  ja  nicht  nur  die  deutschen  Aktiengesellschaften  sein,  sondern  es  sollten  die  weltweiten  sein.  Ja  es  wird  also  mal  wieder  viel  Wind  gemacht,  um  relativ  wenig.  Die  gesetzliche  Rentenversicherung  soll  jetzt  durch  diese  Aktienrente,  also  durch  eine  zusätzliche  kapitalgedeckte  Säule,  ergänzt  werden.  Der  Plan  ist  jetzt  bis  2035,  ein  Generationenkapital  in  Höhe  von  200  Milliarden  Euro  aufzubauen.  Dieses  Geld  soll  dann  wieder  am  Kapital  Kapitarmarkt  investiert  werden  und  die  Erträge  sollen  dann  der  gesetzlichen  Rentenkasse  zugutekommen.  Ja,  man  muss  aber  nur  wissen,  die  jährlichen  Ausgaben  der  gesetzlichen  Rentversicherung  betragen  über  350  Milliarden  Euro,  die  jährlichen  Ausgaben  betragen  350  Milliarden  Euro  und  hier  will  man  bis  2035  200  Milliarden  erst  mal  investieren.  Also  das  reicht  noch  nicht  mehr.  um  oder  gerade  mal  für  ein  halbes  Jahr,  aber  es  soll  ja  der  Stock  aufgebaut  werden  und  dann  nur  die  Erträge  dazu  fließen.  Ja,  theoretisch  soll  ich  dazu  sagen,  ist  das  Ganze  eine  relativ  schöne  positive  Entwicklung,  doch  da  bleiben  natürlich  viele,  viele  Fragen  auf  und  ich  habe  es  noch  nicht  herausgefunden,  vielleicht  du  und  dann  schreibst  du  mir  das,  wie  es  denn  investiert  werden  soll  und  nur  weil  es  jetzt  Aktienrente  heißt.  muss  es  nicht  heißen,  dass  da  noch  100  %  Aktien  drin  sind.  Bislang  ist  nämlich  noch  komplett  offen,  wie  das  wirklich  investiert  werden  soll  und  wer  das  Ganze  dann  auch  verwaltet.  Das,  was  ich  gelesen  habe,  hat  mich  dann  so  ein  bisschen  erschrocken,  nämlich  die  Verwaltung  soll  der  staatliche  Fonds  zur  Finanzierung  der  kerntechnischen  Entsorgung  übernehmen  und  in  seinem  aktuellen  Fonds,  von  diesem  Fonds.  für  Finanzierung,  so  kennt  technischen  Entsorgung,  sprich  KENFO,  der  hat  eine  Zielallokation  von  35  Prozent  Aktien,  25  Prozent  Anleihen,  10  Prozent  Staatsanleihen  und  30  Prozent  Liquidanlagen.  Ja,  also  die  Assets  Allokation  für  die  Aktienrente  sollte  die  auch  so  sein.  Puh,  das  wäre  so.  natürlich  der  Hammer,  weil  wir  mal  mit  35  Prozent  Aktien  vernünftige  langfristige  Rendite  erzielen,  wenn  auf  der  anderen  Seite  65  Prozent  mehr  oder  weniger  am  Zinsmarkt  angelegt  sind,  wo  wir  alle  wissen,  dass  der  Zinsmarkt  niedrige  Zinsen  bietet  als  die  Inflationsraten.  Das  können  35  Prozent  Aktien  sicherlich  nicht  aufheben  und  dann  ist  natürlich  auch  noch  die  Frage,  welche  Kosten  entstehen  da.  Frage  ist  auch  wer  trifft  denn  demnächst  überhaupt  die  Entscheidungen  darüber  wie  das  Ganze  investiert  werden  soll.  Ich  hoffe  nicht  Politiker  und  dann  am  besten  noch  die  Linken,  dann  witzende  Bagel  werden  und  welche  Kriterien  werden  für  die  Aktienselektionen  rausgenommen,  werden  vielleicht  Staatstreufe  Betriebe  irgendwo  bevorzugt  oder  wird  irgendeiner  Agenda  wie  Klimaschutz  dort  noch  mal  verfeucht.  Entschuldigung,  jetzt  habe  ich  mich  gerade  verschluckt  beim  Reden,  ohne  was  im  Mund  zu  haben.  So,  dann  ist  natürlich  auch  Frage,  was  ist  denn  realistisch?  Also  der  Aktienmarkt  hat  ja  seit  1980  hier,  wo  eine  Rendite  von  7 -8  %  der  Wirtschaft  hat  und  natürlich  muss  auch  der  Staat  dann  wie  ein  Fong -Manager  sich  dann  natürlich  an  diesen  Renditen  messen  lassen.  So,  und  wenn  jetzt  da...  das  Kapital  diese  200  Milliarden  irgendwo  reinfließen  muss  irgendwo  herkommen.  Sprich  das  wird  der  Vaterstaat  sich  irgendwo  besorgen,  den  wir  vielleicht  dann  anleihen  auflegen  und  dieses  Geld,  sprich  die  Schulden  die  man  aufnimmt,  dafür  müssen  Zinsen  gezahlt  werden,  muss  ja  auch  bezahlt  werden.  Das  heißt  wenn  ich  da  irgendwie  2%,  3 %  an  Zinsen  zahle  und  auf  der  anderen  Seite  dann  6 %  der  Wirtschaft  und  bleiben  auch  wieder  nur  3%. %  über,  weil  Zinskosten  schmälern  normal  die  Rendite.  Und  wie  hoch  die  Verwaltungskosten  sind,  das  wissen  wir  ja  noch  alle  nicht.  Und  da  ist  Deutschland  ja  auch  immer  berühmt  dafür,  dass  wir  uns  wahrscheinlich  hier  durch  Bürokratie  und  viele  Institutionen  dann  mal  wieder  kaputt  machen.  Der  Norwegische  Fond  hat  uns  gezeigt,  wie  man  ganz,  ganz  wenig  Leuten  das  Ganze  verwalten  kann.  Und  ich  würde  es  auch  für  ganz,  ganz  kleines  Geld  machen.  machen  und  ich  glaube  sogar  so  sehr  gut  machen  und  bräuchte  dafür  jetzt  nicht  irgendwie  50,  60,  70  Mitarbeiter,  die  sich  dann  gegenseitig  verwalten  und  kontrollieren  oder  vielleicht  Montags  morgens  irgendwie  so  ein  Frühstückskäffchen  trinken  und  gucken,  wohin  die  Börse  diese  Woche  läuft,  das  wird  alles  nicht  funktionieren,  weil  es  muss  ja  langfristig  funktionieren  und  da  wir  das  auch  schon  mit  Stiftungen  hier  machen,  würde  ich  mich  auch  anbieten,  das  für  die  Aktienrente  machen.  Ein  kleiner  Spaß.  wenn  die  mit  uns  nicht  machen,  dafür  sind  wir  zu  klein,  aber  auch  klein  kann  da  trotzdem  sein,  klein  und  fein  und  gut.  Ja,  und  wenn  dann  mal  irgendwann  Crash  kommt  und  Korrekturen  kommen,  ja,  dann  schauen  wir  nochmal,  was  dann  passiert,  dann  werden  sicherlich,  sag  ich  mal,  die  Gegner  dieser  Aktienrente  oder  die  politische  Opposition,  welche  dann  gerade  auch  immer  dran  ist,  dagegen  futtern  und  sagen,  guck  mal,  funktioniert  alles  nicht,  jetzt  habt  ihr  Vermögen  vernichtet,  aber  das  würde  man  ja  erst  vernichten.  vernichten,  wenn  man  verkauft.  Und  je  nachdem,  wie  die  Regulären  da  sind,  die  Institutionellen,  wenn  mit  ihren  Risiko -Bidgets,  die  verkaufen  ja  wie  in  der  Vergangenheit  immer  dann,  wenn  es  unten  ist,  wo  andere  das  aussetzen  oder  sogar  günstig  kaufen,  weil  dann  muss  die  Reißleine  gezogen  werden  und  von  daher,  um  das  zu  vermeiden,  in  die  öffentliche  Diskussion  zu  kommen,  kann  es  natürlich  wieder  passieren,  dass  dort  mit  relativ  geringen  Aktienkoten  gearbeitet  werden.  wird.  Und  das  würde  daran  wiederum  die  Rendite -Chancen  schmälern.  Ja,  alternative  Modelle  gibt  es  schon,  habe  ich  hier  oft  angesprochen,  zwar  nicht  in  diesem  Zusammenhang,  aber  es  macht  Sinn.  In  Norwegen  und  Schweden  funktioniert  das  Ganze  ja  schon  gut.  Der  norwegische  Pensionfonds  hat  ja  schon  seit  '98,  glaube  ich,  seinen  Staatsfonds  und  damit  natürlich  6 %  Rendite  erzielt.  und  so  werden  sie  reich  wie  Norwegen.  Dieses  Buch  habe  ich  schon  oft  zitiert  und  da  war  ich  ja  das  erste  Mal  überrascht,  wo  das  beschrieben  wird,  dass  es  eigentlich  fast  genauso  funktioniert  wie  mein  Investmentansatz.  Nur  hier  ist  es  so,  dass  die  Einnahmen  nicht  durch  Schulden  finanziert  werden  oder  aus  dem  Haushalt  irgendwo  abgezwackt  werden  oder  Kredite  aufgenommen  werden,  sprich  Anleihen,  sondern  hier  kommt  das  Geld  aus  den  Öleinnahmen,  statt  auch  Schulden,  so  und  das  schwedische  Staatsfonds  den  es  auch  gibt,  der  war  in  den  letzten  20  Jahren  sogar  noch  erfolgreich,  hat  das  11  %  gemacht  und  der  speist  sich  wiederum  aus  den  Beiträgen  der  schwedischen  Arbeitnehmer  und  da  können  aber  alternativ  die  Schweden  auch  selber  privat  investieren.  Das  heißt  hier  hat  der  Staatsfunk  dann  auch  noch  Konkurrenz  zu  den  Privatanlegern  und  der  Wirtschaft,  was  ja  auch  Sinn  macht,  aber  das  sind  also  Sachen,  die  werden  hier  in  Deutschland  waschern.  noch  gar  nicht  so  berücksichtigt.  Und  dann  passt  dazu  auch  ein  schöner  Kommentar,  den  ich  dann  zufällig  auch  noch  mitbekommen  habe.  Und  zwar  kein  geringer  Rohr  und  von  mir  sehr  geschätzt  der  Axel  Kleinlein,  der  ist  jetzt  unabhängiger  Versicherungsmatematiker  und  war  vorher  nämlich  richtig  im  Sinne  beim  Bund  der  Versicherung.  tätig.  Da  war  es  so,  der  hat  jetzt  vor  kurzem  einen  sehr  schönen  Post  abgesetzt,  dass  die  Aktienrente  so  ja  gar  nicht  finanzieren  kann  oder  dass  man  gerade  Dumme  sucht,  die  das  machen  und  die  dummen  momentan  wohl  die  institutionellen  Anleger  sein  sollen.  Das  heißt,  das  beispielsweise  Lebensversicherungsunternehmen,  die  die  Gelder  von  ihren  Kunden,  die  sie  bekommen,  an  den  Vaterstaat  verleihen,  zu  einem  Zinssatz  natürlich  und  damit  Vaterstaat  mit  diesen  Geldern  dann  wieder  in  die  Aktienrente  investieren  kann.  Das  hat  sogar  ein  doppeltes  Geschmäckle,  weil  auf  einer  Seite  kommt  das  Geld  dann  halt  eben  von  den  Versicherungsgesellschaften  und  wie  eben  schon  gesagt,  sind  es  dann  Zinsen  und  Zinsaufwand  und  auf  der  anderen  Seite  schmecken.  das  wieder  die  Erträge  der  Lebensversicherungskunden,  weil  die  nur  relativ  geringe  Einnahmen  erzielen,  sprich  Zinseinnahmen  anstatt  auch  hier  mal  die  Aktionkoten  höher  zu  machen.  Also  vereinfacht  gesagt  tauscht  man  hier  von  einer  Seite  zu  anderen,  schwächt  auf  der  einen  Seite  die  Renditen  der  Menschen,  die  sich  bereits  zusätzlich  privat  über  Lebensversicherung  versorgen  und  auf  der  anderen  Seite  schmiedert.  schwächt  man  dann  auch  die  Zusatzrente.  Nur  das  verstehen  natürlich  die  wenigsten  Menschen  auf  diesem  Planeten  oder  in  Deutschland  und  die  Politiker  verkaufen  das  Ganze  wieder  als  super  Erfolg  für  sich  und  von  daher  kann  man  glaube  ich  sagen  das  Ganze  ist  eigentlich  nichts  anderes  als  eine  riesen  Mogelpackung  und  ja  ich  kann  nur  jedem  raten  macht  selber  was  für  euch.  euch  fangt  früh  an,  kauf  keinen  aktiven  Fonds,  kauf  keinen  kostenpflichtigen  oder  kostenintensiven,  teuren  Aktienfonds  oder  Mischfonds,  sondern  investiert  halt  eben  im  breitgestreute,  kostengünstige  Instrumente  weltweit.  Und  die  Zeit  ist  hier  der  große  Faktor,  der  für  dich  spielt,  dann  kannst  du  auch  mal  grisch  aussetzen  und  dann  wirst  du  viel,  viel  Spaß  daran  haben,  gute  Renditen  erzielen.  und  eine  schöne  Zusatzrente  haben,  weil  die  deutsche  Rente  ist  ja  einer  der  prozentual  geringsten  bezogen  auf  das  letzte  Nettoeinkommen  und  selbst  diejenigen,  die  45  Jahre  eingezahlt  haben,  gibt  es  ja  nur  ganz,  ganz  wenige  Menschen,  die  wirklich  die  höchstmögliche  Rente  bekommen.  Und  das,  was  man  hier  so  im  Schnitt  an  gesetzlichen  Renten  sieht,  was  wir  in  der  Finanzplanung  sehen,  da  kann  man  schon  ein  bisschen  schauen  und  sagen,  oh  Gott,  oh  Gott,  oh  Gott,  da  muss  das.  ein  oder  andere  sich  aber  schon  warm  anziehen  bzw.  kann  sich  freuen,  dass  er  wirklich  jahrlang  nebenbei  Vermögen  aufgebaut  hat,  was  er  dann  auch  braucht.  Deswegen  ist  er  dann  nicht  reich  und  vermögend,  wo  man  dann  gleich  wieder  die  Vermögensteuer  drauf  setzen  kann,  sondern  dann  ist  letztendlich  eine  halbe  Million  beispielsweise  auch  nicht  mehr  viel  Geld,  wenn  man  die  nächsten  30  Jahre  da  auch  noch  von  leben  muss.  Und  unser  Job  ist  halt  eben  dieses  Geld  so  zu  verwalten  und  anzulegen.  dass  man  sein  ganzes  Leben  dann  noch  von  Leben  profitieren  kann  und  am  Ende  vielleicht  auch  noch  was  für  die  Verbliebenen  hinterlassen  kann.  So  in  diesem  Sinne  mal  einfach  eine  andere  Richtung,  aber  soll  einfach  auch  mal  wieder  zum  Nachdenken  andregen,  denn  Selbstdenken  ist  der  Luxus,  den  ich  jeder  leisten  kann,  euch  eine  schöne  Woche  der  Matthias.
#794 - Keine Angst vor Geld. Leseprobe
06-04-2024
#794 - Keine Angst vor Geld. Leseprobe
Heute eine kleine Extra-Folge. Zwei Leseproben aus meinem Buch: Keine Angst vor Geld. Mehr Infos zum Buch: https://amzn.to/3JKAufm NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. 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 Ich  bin  eher  der  direkte  Mensch.  Um  den  heißen  Brei  finde  ich  anstrengend  und  vergeutet  nur  Lebenszeit.  Lebenszeit.  Er  setzt  sich  mir  gegenüber  und  blättert  in  einem  Dokument.  Selbstverständlich,  Herr  Pinsel,  es  geht  um  Ihren  Überschuss  hier  bei  uns.  Um  was?  Ich  weiß  nicht,  was  er  meint.  Und  warte  geduldig  ab,  wie  es  weitergeht.  Ihr  Vermögen  hat  sich  beträchtlich  vermehrt  in  den  letzten  Jahren.  Stimmt,  ich  habe  auch  fleißig  gearbeitet  und  bin  in  Finanzdingen  sehr  bedacht,  außer  zu  meinem  18.  Geburtstag.  Da  verzockte  ich  mit  meinen  Kumpels  im  Suft  das  Geld,  das  für  meinen  Führerschein  gedacht  war.  Ganze  2000  D -Mark.  Ich  hatte  die  glorreiche  Idee,  es  zu  vermehren,  damit  ich  nach  bestandener  Führerscheinprüfung  gleich  noch  das  nötige  Budget  beisammen  habe  für  eine  Weltreise.  Auf  2000  D -Mark  wurden  innerhalb  von  knapp  einer  Stunde  0  D -Mark.  Es  wollte  leider  nicht  klappen  mit  der  Vermehrung.  Vermehrung  im  Casino  Royale.  Könnte  auch  an  meinem  Alkoholpegel  liegen  haben.  Mama  schünfte  danach  ihren  Rohrspatz  mit  mir,  Papa  lachte.  Mir  war  es  eine  Lehre.  Ich  werde  dementsprechend  hellhörig,  denn  der  Berator  verhält  sich  irgendwie  komisch.  Es  ist  einfach  viel  zu  nett.  Ich  würde  Ihnen  da  herraten,  ein  Teil  des  Geldes  anzulegen,  in  eine  denkmalgeschützte  Immobilie.  da  kann  nicht  schief  gehen,  das  versichere  ich  Ihnen.  Davon  habe  ich  in  letzter  Zeit  öfter  gehört.  Alle  möglichen  Leute  um  mich  herum  schwören  auf  diese  Geldanlage  in  Sachwerten  und  reden  ganz  begeistert  davon.  Außerdem  schrieb  die  Bildzeitung  das  neulich  auch.  Man  solle  unbedingt  in  Immobilien  investieren,  wenn  man  sein  Geld  sicher  und  mit  Gewinn  anlegen  will.  Herr  Pinsel,  was  meinen  Sie  dazu?  Sie  sollten  sich  schnell  entscheiden,  der  Markt  ist  beinahe  leergefähigt,  so  groß  ist  die  Nachfrage.  Ich  werde  leicht  nervös,  das  kenne  ich  von  mir  sonst  nicht.  Ich  nehme  bitte  noch  ein  Kaffee.  Ist  alles,  was  ich  sagen  kann.  Aber  gerne  doch,  Frau  Eisinger,  bring  sie  uns  bitte  ein  Kaffee,  plärt  er  durchs  Telefon.  Danach  breitet  er  diverse  Prospekte  von  mir  aus.  Schauen  Sie,  hier  hätten  wir  wir  noch  ein  einziges  Objekt  im  Angebot,  vier  Eigentumswohnungen,  zwei  oder  drei  Zimmer,  beste  Lage  in  Chemnitz  und  daher  einmalig  günstig.  So  günstig  kriegen  Sie  im  Westen  keine  Denkmalgeschütze  im  Mobilier  und  dazu  noch  Steuervorteile.  Meine  Augen  werden  groß.  Ich  schaue  mir  die  Prospekte  genauestens  an.  Auch  das  Kleingedruckte.  Ich  kann  kein  Fehler  finden,  und  sowieso  sind  wir  nicht.  ich  hier  bei  einer  bekannten  Bank  Deutschlands.  Das  sind  schließlich  keine  Abzocker,  ich  fange  Feuer.  Nach  zwei  Tassen  Kaffee  ist  es  beschlossene  Sache,  und  Sophia  findet  die  Idee  bestimmt  auch  gut.  Sie  ist  immer  schrecklich  vorsichtig,  wenn  es  um  Geld  geht  und  damit  unsere  Existenz.  Aber  das  hier  ist  dermaßen  sicher,  da  müssen  wir  uns  keine  Sorgen  machen.  Ein  Teil  Ihrer  angesparten  Vermögens  verwenden  wir  als  Eigenkapital.  Den  Rest  der  Wohnungen  finanzieren  wir.  So  haben  sie  die  besten  Vorteile  auf  der  Hand.  Klick  logisch,  machen  wir  so.  Und  man  hört  ja  allseits,  dass  diese  mobilen  Preise  ständig  steigen.  Gut,  dann  50 .000  als  Eigenkapital,  100 .000  finanziert  mit  niedriger  Monatsrate,  wie  eben  besprochen,  hält  er  die  grundlegenden  Dinge  abschließend  fest.  Ich  fühle  mich  sehr  gut  bei  dem  Gedanken.  Herr  Pinsel,  noch  was?  Wie  jetzt?  Gibt  es  doch  einen  Haken?  Wollen  Sie  nicht  vielleicht  noch  weitere  30 .000  vom  Sparbuch  nehmen  und  den  Zertifikaten  anlegen?  Das  bringt  Ihnen  einen  deutlich  höheren  Zins  ein.  Noch  mehr  Geld  anlegen?  Sie  wissen  schon,  dass  ich  einen  Malerbetrieb  habe  und  auf  gewisse  Reserven  zurückgreifen  können  muss.  Ich  meine  ja  nur.  nur,  falls  er  das  vergessen  hat.  Aber  sicher  doch  Herr  Pinsel,  das  ist  kein  Problem.  Erstens  haben  sie  trotz  meiner  Vorschläge  immer  noch  ausreichend  barre  Serven  auf  dem  Sparbuch  und  die  Z -Vikate  laufen  ja  sowieso  nur  drei  Jahre,  danach  kommen  sie  an  das  Geld  wieder  ran.  Er  kramt  in  einer  Mappe  herum  und  legt  mir  ein  fünffseitiges  Dokument  vor.  Sie  müssen  sich  nicht  gleich  entscheiden,  allerdings  gilt  das  Angebot nur  noch  bis  übermorgen.    "Lese  Probe  2"  Vergiss  meine  Aufzeichnung  nicht,  Ben  erinnert  mich  an  mein  Versprechen.  Keine  Bange,  die  lese  ich  jetzt,  da  wir  heute  Abend  ja  weg  sind.  Ich  fasse  an  meine  Gesäßtasche.  Ich  habe  die  Zettel  nicht  nachgezählt.  Vermute  aber,  es  sind  mindestens  fünf,  der  Beule  meiner  Tasche  nachzuurteilen.  Sophia  holt  sich  ihr  Buch  vom  Wohnzimmer -Tisch  und  platziert  sich  in  der  Liege,  die  wir  gestern  aus  dem  Winterquartier  zu  sehen.  geholt  haben.  Ich  setze  mich  an  den  Tisch.  Viele  Zettel  brauchen  viel  Platz.  Ich  hole  sie  heraus  und  lege  sie  direkt  vor  mich.  Jeder  von  ihnen  ist  oben  fein  säuberlich  mit  einer  Nummer  versehen.  Das  sollen  sicher  die  Seitenzahlen  sein.  Staunend  betrachte  ich  die  Werke  meines  Sohnes.  Ich  hatte  eine  wissenschaftliche  Abhandlung  erwartet.  Stattessen  springt  mir  wahre  Skrippelkunst  ins  Auge.  Respekt,  ganz  neue  Talente,  die  sich  da  auftun.  Kleiner  Hinweis  für  dich  als  Hörer.  Jetzt  folgen  hier  diese  10  Zettel  als  Skript  gemalt  mit  wichtigen  Hinweisen  zum  Thema  Aktien,  zum  Thema  Kauftipps,  zu  Themen,  die  man  nicht  machen  sollte,  zum  Thema  72 -ger  Regel  und  allen  Wissenswerten  Punkten.  Nach  diesen  Zehen  sein  geht  es  weiter.  Schau  dir  das  an.  Ich  reiche  Sophia  die  Aufzeichnungen,  die  konzentriert  in  ihrem  Buch  schmögert.  Sie  legt  es  mirisch  beiseite  und  nimmt  die  Zettel  mit  arg  wohn  entgegen.  Immerhin  sind  darauf  böse  Wärter  wie  Aktien  und  ähnliches  notiert.  Entsprechend  unmotiviert  schweift  ihr  Blick  über  die  Zettelwirtschaft.  Das  hat  er  allein  gemacht.  Ihre  Mimik  entspannt  sich.  Je  länger  sie  sich  die  Sache  anschaut.  anschaut.  Ja,  wir  sind  uns  unausgesprochen  einig.  Unser  Sohn  ist  ein  verdammt  cleverer  Bursche.  Noch  nie  habe  ich  derart  auf  den  Punkt  gebrachte  lustige  Skizzen  zu  einem  Thema  gesehen.  Einfacher  geht  es  kaum,  versteht  jeder  Viertklässler  auf  Annib.  Er  hat  den  Anschein,  es  hat  den  Anschein,  dass  Sophia  sich  mit  dem  Bösenwort  Aktie  minimal  anfreunden  kann.  Der  Squibble -Kunst  sei  Dank.  Rolf  ist  vom  Fach  und  außerdem  mein  Freund.  Ihm  kann  ich  also  vertrauen  und  frage  ihn  nachher,  was  an  den  Notizen  hier  dran  ist.  In  diesem  Blick  gesellt  sich  der  Urheber  zu  uns  und  er  posiert  sich  in  Siegerpose  neben  dem  Gartentisch.  Arme  vor  der  Brust  verschränkt.  Gewinnerblick  aufgesetzt.  Hast  du  toll  gemacht,  Ben?  Ben?  Anstatt  sich  zu  freuen,  regt  er  sich  über  das  Glub  auf.  Ja  und?  Das  heißt  jetzt  was?  Machst  du  es?  Immer  schön  langsam  mit  den  jungen  Pferden.  Ich  zeige  es  nach  Herolf.  Einem  alten  Schulfreund,  der  ist  Finanzberater,  wie  ich  vorhin  erfuhre.  Ein  verächtliches  Schnauben  in  meine  Richtung.  Ach,  und  mir  glaubst  du  nicht,  musst  es  erst  von  jemanden  absegnen  lassen  oder  was?  was?  Mit  diesem  verbalen  Schluss -KO  ist  die  Sonntagsharmonie  dahin.  Ben  ist  beleidigt  und  Sophia  sich  nicht  mehr  sicher,  ob  wir  diese  Sache  nicht  doch  lieber  ganz  schnell  wieder  vergessen  sollten.
#793 - Policenmantel, Schenken und Kontrolle Behalten
04-04-2024
#793 - Policenmantel, Schenken und Kontrolle Behalten
Mit dem Einsatz moderne und kostengünstiger Policenmäntel lassen sich Vermögenswerte steuerlich optimieren, verschenken oder vererben. Die Bezugsrechte können widerruflich oder unwiderruflich gestaltet werden. Im Depot sind die Gewinne zu 100% abgeltungssteuerpflichtig, im Policen Mantel bei Tod der versicherten Person 100% steuerfrei. Mann kann aber auch Veto-Rechte nutzen oder das die Gelder erst zu bestimmten, fixen Terminen zur freien Verfügung stehen. Somit also steuern, wann z.B. Kinder oder Enkelkinder an das Vermögen gelangen, also z.B. zum 18. Oder 25 Geburtstag oder erst zum 60.Geburtstag. Warum und für welche Fälle man das anwenden könnte, erzähle ich im heutigen Podcast Daraus kann man diverse Praxisfälle ableiten. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo  herzlich  willkommen  wieder  mal  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  Wissenschaft  Geld.  Ja  und  heute  möchte  ich  ganz  gerne,  wie  ich  dir  am  Dienstag  versprochen  habe,  damit  fortsetzen  zu  diesem  ganzen  Thema  Polisenmantel  oder  Depot,  was  ist  besser,  das  halt  eben  mit  dem  Einsatz  von  modernen  und  kostengünstigen  Polisenmanteln.  sich  vermögenswerte  steuerlich  optimieren  lassen,  dass  man  damit  schon  sehr  frühzeitig  auch  über  das  Thema  schenken  und  vererben  nachdenken  kann,  dass  man  die  Bezugsrechte  auch  wiederruflich  oder  unwiderruflich  gestalten  kann  und  dadurch  die  Gewinne  bis  zu  100  Prozent  steuerfrei  stellen  kann,  wenn  man  beispielsweise  eine  andere  Person  als  versicherte  Person  nimmt,  als  die  die  Inhaber -  und  Versicherungsnehmer  ist  oder  halt,  wenn  man  selber  davon  profitieren  will,  aber  keine  andere  Person  hat,  die  man  einsetzen  kann  oder  möchte,  wobei  es  hier  keine  verwandtschaftlichen  Beziehungen  geben  muss,  um  eine  andere  Person  als  versicherte  Person  einzusetzen,  man  zumindest  50  Prozent  der  Träge  steuerfrei  vereinnahmen  kann  gegenüber  einem  Depot.  Depot,  wo  ja  immer  die  Erträge  zu  100 %  steuerpflichtig  sind  und  man  nur  seinen  persönlichen  Freibetrag  eventuell  einen  V -Bescheinigung  gegenhalten  lassen  kann  oder  eventuell  vorherige  Verluste,  die  man  realisiert  und  auch  im  Verlustrechnung  stopft,  wären.  Ja,  das  Ganze  ist  natürlich  sehr  spannend  und  deswegen  freue  ich  mich  auch,  dass  das  Thema  ankommt.  Bei  mir  spielt  es  ja  einen  ganz  ganz  großen,  wo  eine  in  meinem  Beratung  zu  sprechen,  damit  den  Kunden  und  Mandanten  Interessenten,  wo  ich  zu  tun  habe,  es  immer  im  sechstelligen  Bereich  aufwärts  geht  und  dann  natürlich  das  Kapitalerträge  und  Versteuerungen  ein  ganz  wichtiges  Thema  spielt  und  für  Beträge,  die  die  ersten  zwölf  Jahre  nicht  benötigt  werden  und  wenn  dann  der  Kunden  nach  zwölf  Jahren  auf  162  Lebens  erreicht  hat,  ist  das  ein  Objekt.  Konstellation.  Es  geht  aber  genauso  auch  beim  40 -Jährigen,  der  vielleicht  nie  die  Absicht  hat,  22  Jahre  zu  warten,  sondern  sagt,  ich  will  es  vielleicht  auch  schon  mit  55  machen,  hat  also  nur  15  Jahre  Zeit.  Dann  hat  er  12  Jahre  um,  ist  aber  noch  nicht  62,  sondern  erst  55.  Auch  da  macht  es  Sinn,  weil  durch  den  Stundungseffekt  der  Steuersparnis  heben  sich  die  etwas  höheren  Gebühren  absolut  auf.  und  er  könnte  komplett  das  ganze  beispielsweise  auch  im  fünffiften  Lebensjahr  nach  15  Jahren  ausbezahlen  lassen,  würde  dann  zwar  ganz  normal  die  Abgeltung  steuern.  Span  hat  aber  wie  gesagt  diesen  Stundungseffekt  in  der  Versicherungs -  oder  in  den  Polizenmantel  genutzt  und  konnte  dort  steuervrei  Dir  Träge  vor  sich  her  schieben.  Ja,  und  ich  habe  mich  sehr  gefreut.  Ich  habe  dann  auch  von  einem  von  euch  und  euch  lieben  hören.  und  Hörerin  eine  Mail  bekommen  und  zwar  schreibt  er  in  dieser  Mail  herzlichen  Dank  auch  wieder  für  deine  jüngste  Podcast  und  eine  Hörer  Frage.  Lieber  Matthias  ich  hoffe  sehr  du  und  deine  Familie  hattet  ein  schönes  Osterfest,  ja  das  hatten  wir.  Lieber  Matthias  nochmal  herzlichen  Dank  dafür,  dass  du  dich  um  finanzielle  Bildung  gebühst.  Wer  deinen  Ratschlägen  folgt  kann  zwei  Dinge  gleichzeitig  erreichen.  Mit  Mehrgelassenheit,  dass  Thema  Finanzen  angehen  und  gleichzeitig  sein  Vermögen  mehrren.  Ja,  das  bringt  die  Sache  eigentlich  sehr  schön  auf  den  Punkt,  was  wirklich  dieser  Antrieb  meines  Podcasts  ist,  den  ich  habe  seit  2016  betreibe.  Unsere  langsame  Richtung  Achternotze.  Folge  hochläuf.  Ja,  Walden  hat  er  geschrieben,  wie  würde  es  um  die  Alters -  Deutschland  aussehen  wenn  mehr  Menschen  deinen  Ratschlägen  folgen  würden  ja  ich  sage  mal  ganz  lapidar  sicherlich  wesentlich  besser  als  wenn  sie  es  nicht  machen  als  wenn  sie  selber  machen  oder  wenn  sie  es  gar  nicht  machen  und  das  was  ich  hier  mache  ist  ja  gut  gemeint  und  ich  glaube  auch  gut  gekonnt  weil  kennen  heißt  nicht  können  aber  ich  glaube  ich  kenne  unkönne  jetzt  kommt  er  zu  seiner  frage  Frage.  Im  heutigen  Dienstag -Podcast  hast  du  drei  verschiedenen  Optionen  angesprochen,  wie  ein  Versicherungsmann  helfen  kann,  Schenkung  zu  optimieren  und  die  persönliche  Steuerlast  zu  senken.  Deine  Rechenbeispiele  sind  beeindruckend.  Ja,  die  sind  wirklich  beeindruckend.  Man  rechnen  kann  es  jeder  und  auch  nachrechnen.  Aber  es  ist  eben  die  Wirkung  und  der  Effekt,  wo  ich  ja  gesagt  hatte,  unter  den  kleinen  Voraussetzungen  im  Depot  oder  in  der  Politik.  unter  den  gleich  Voraussetzungen  mit  allen  Kosten  und  Nachsteuern  alles  hier  gerechnet.  Natürlich  bin  ich  jetzt  kein  Versicherungsmann,  ich  bin  ein  Vermögensmanager  und  Vermögensberater.  Hier  geht  es  zwar  um  eine  Lösung,  eine  Anlagestrategie  in  einem  Versicherungsmantel,  aber  ich  würde  mich  jetzt  selber  nicht  als  Versicherungsmann  beziffern,  weil  sämtliche  andere  Themen  wie  die  Sachversicherung  und  andere  Risiken  beherrsch  ich  nicht  und  gibt  das  dann  auch  an  entsprechende  Netzwerke  weiter,  weil  man  kann  nicht  alles  können,  aber  man  kann  wohl  viel  kennen.  So,  weiter  hast  du  angekündigt,  diese  Woche  einen  weiteren  Podcast  zu  diesem  Thema  zu  machen.  Was  ich  sehr  begrüße,  ja  mache  ich  auch  gleich  gerne  dazu.  Mir  ist  vollkommen  klar,  dass  du  keine  Einzelfälle  im  Detail  diskutieren  kannst,  sondern  dass  du  dafür  auch  ein  Beratungsgespräch  brauchst.  Ja,  genau  so  ist  es,  jeder  Fall  ist  anders  und  jeder  hat  eine  andere  Risikobereitschaft,  einen  anderen  Anlagehorizont,  andere  Anlage -Summen  und  andere  Wünsche  und  Ziele.  So,  und  hier  ist  es  aber  so,  dass  der  Person,  die  mir  geschrieben  hat,  mir  liegen  aber  folgende  Fragen  am  Herzen,  die  du  vielleicht  allgemein  in  deinem  Podcast  einfließen  lassen  kannst.  Das  will  ich  jetzt  gerne  tun.  Die  erste  Frage  ist,  ist  es  möglich,  bestehende  ETF -Positionen  in  einen  neuen  Versicherungsmann  zu  beführen?  Das  hat  er  jetzt  geschrieben.  Nein,  ein  Versicherungsmantelmeier  natürlich  zu  beführen.  Ja  klar,  das  ist  möglich.  Generell  ist  das  möglich,  hängt  aber  dann  natürlich  von  dem  Anbieter  ab.  Mit  dem  Anbieter,  wo  wir  arbeiten,  können  wir  glaube  ich  über  sieben  oder  achttausend  Fonds  und  ETS  integrieren,  also  Also  das  heißt  je  nachdem  welche  ETS  das  sind  muss  man  natürlich  gucken  ob  diese  auch  bei  der  Versicherung  kaufbar  sind  oder  übertragbar  sind.  Das  kann  man  auch  im  Einzelfall  wie  gesagt  dann  auch  abklären.  So  jetzt  geht  es  weiter.  Falls  das  geht  und  das  geht  ja  wie  gesagt  im  Normalfall  sagen  wir  mal.  Was  geschieht  mit  den  bereits  aufgelaufenen  Gewinnen?  Werden  diese  Gewinne  durch  die  Überführung  am  Ende  der  Laufzeit  der  Versicherung?  auch  je  nach  Modellen  oder  teilweise  oder  gar  nicht  besteuert.  Ja,  die  Idee  hatte  schon  mal  jemand,  aber  da  musste  ich  leider  denjenigen  genauso  enttäuschen  wie  hier  dem  lieben  Leser,  weil  man  geht  so  davon  aus,  beziehungsweise  die  Banken,  behandeln  diesen  Depotübertrag  in  einer  Versicherungslösung  steuerlich  wie  einen  Verkauf,  das  heißt,  heißt,  ich  kann  natürlich  die  Anzahl  und  die  entsprechenden  ETS  in  eine  Police  übertragen  und  somit  die  Struktur  und  das  Depot,  wenn  es  mir  persönlich  gefällt,  so  belassen,  aber  steuerlich  wird  es  so  behandelt,  als  wenn  man  an  diesem  Tag  verkaufen  würde.  Das  heißt,  man  nimmt  zum  Übertragungsstich  Tag  die  Kurse  und  schaut,  wie  sind  denn  die  Einstandskurse  und  dann  wird  darauf  die  Abkündungssteuer  einbehalten.  bzw.  entsprechende  Freibildträge,  Verlustverträge  beispielsweise  in  V -Besteinungen  gegengerechnet,  so  dass  man  zwar  die  Struktur  und  die  Funks  behalten  kann,  aber  steuerlich  wieder  bei  Null  anfängt,  weil  ansonsten  wäre  es  ja  super  schön.  Ich  habe  da  jetzt  ein  paar  Jahre  schon  richtig  gute  Gewinne  drin  und  überführe  die  dann  in  Versicherungsmantel.  Das  macht  natürlich  der  Gesetzgeber  nicht  mit.  So  könnt  ich  mir  auch ein  bisschen  auch  ausschütten  ETS  in  so  einem  Versicherungsmantel  aufgenommen  werden  und  wenn  ja  was  geschieht  dann  mit  den  ausgezahlenen  Ausschüttungen  können  die  in  so  einem  Mantel  auch  direkt  wieder  angelegt  werden.  Ja  natürlich  kann  man  ausschütten  eine  Fonds  kaufen  und  da  wird  die  Ausschüttung  sofort  reinvestiert.  Das  heißt  man  hat  gar  nicht  irgendwo  ein  Konto  oder  irgendwas  wo  das  gut  geschrieben  wird  sondern  die  Depo  Bank  die  im  Hintergrund  die  Fondspolize  dann  dann  praktisch  umsetzt,  reinvestiert  das  Geld  sofort  in  neue  Anteile  des  jeweiligen  Ausschüttel -Fongs  und  somit  erhöhen  sich  dann  die  Fong -Anteile.  Ja,  okay,  vielleicht  wirst  du  jetzt  die  Frage  stellen,  warum  man  überhaupt  einen  Ausschüttel  einen  ETF  nehmen  sollte.  Mir  geht  es  aber  um  die  Fall,  dass  bereits  Ausschüttel  in  den  ETFs  vorhanden  sind,  die  man  ungern  verkaufen  möchte.  Ja,  dann  sind  wir  wieder  bei  der  ersten  oder  zweiten  Frage.  Du  kannst  auch  Ausschütteln  nehmen,  du  kannst  sie  auch  übertragen.  Die  Ausschütteln  werden  auch  reinvestiert,  nur  steuerlich,  wie  gesagt,  fängt  man  praktisch  bei  Null  wieder  an  und  es  wird  wie  ein  Verkauf  behandelt.  So,  was  haben  wir  denn  noch?  Noch  ganz  generell,  der  Grenzbereich  zwischen  Vermögensaufbau,  Versicherungsmöglichkeiten,  und  Steuerrecht  ist  sehr  interessant.  Vielleicht  geht  es  anderen  Hörern  ja  ähnlich,  da  diese  Thematik  in  anderen  Podcasts  oder  Veröffentlichungen  noch  nicht  so  stark  diskutiert  wird.  Ja,  das  kann  gut  sein,  da  ich  ja  nicht  alle  Podcasts  hören  kann  und  will  und  auch  nicht  abchecke,  wer  da  wo  schon  mal  was  gemacht  hat.  Aber  wie  sagt  das?  das  ist  einer  meiner  Lieblingsthemen.  Du  kannst  gerne  meinen  Fragetext  verwenden  in  deinem  Podcast.  Allerdings  bitte  ich  dich  bei  der  Namensänderung  nur  meinen  Vornamen  zu  nennen  aus  vertraulicherheitsgründen.  Klar  Jürgen,  das  mache  ich  doch  gerne.  Lieber  Jürgen  fühlt  sich  gerne  eher  persönlich  angesprochen.  Ich  hoffe,  ich  konnte  deine  Fragen  so  weit  beantworten,  weil  du  schreibst  ja  auch  vielleicht  haben  andere  Hörer  ja  ganz  ähnliche  Fragen,  treten  aber  nicht  direkt  mit  dir  in  Kontakt.  Ja,  auch  das  ist  sicherlich  so  und  ich  biete  euch  gerne  nach  wie  vor  an  diesen  Kontakt  zu  mir  zu  suchen.  Der,  der  es  macht,  der  weiß,  dass  ich  sehr  schnell,  extrem  schnell,  kurzfristig  reagiere,  selbst  wenn  ich  in  den  Urlaub  auf  Tagungsseminare,  whatever  wo  bin,  habe  ich  mir  vorgenommen,  immer  zu  antworten,  meistens  noch  taggleich.  Manchmal  sogar  abends.  abends  sofort  und  wenn  ich  das  wirklich  nicht  helfen  kann,  dann  sage  ich  das  auch  oder  ich  benenne  jemand,  der  helfen  kann  und  will,  weil  ich,  wie  gesagt,  wo  gerne  helfen  möchte,  aber  nicht  alles  persönlich  umsetzen  kann,  dazu  fehlt  mir  die  Zeit  und  halt  eben  auch  das  Potenzial,  deswegen  auch  bestimmte  Mindestanlagegrößen,  mit  denen  ich  mich  auseinandersetzen  kann  und  möchte  und  dann  auch  meine  volle  Energie.  da  reinsetzen  ja  und  jetzt  geht  es  weiter  mit  energie  reinsetzen  und  wie  versprochen  weitere  beratungs  fälle  und  ansätze  ich  habe  mir  noch  mal  ein  paar  andere  fälle  vorgenommen  die  vielleicht  ein  oder  andere  kennt  der  ja  schon  mal  einen  ähnlichen  fall  in  seiner  familie  oder  umfeld  gehört  hat  aber  darauf  keine  antwort  wusste  oder  vielleicht  so  ein  fall  hat  aber  noch  gar  nicht  wusste  wie  man  den  den  lösen  kann.  Schauen  wir  mal.  Ich  habe  jetzt  einfach  mal  so  einen  Fall  genommen,  soll  es  ja  auch  geben.  Dort  sind  zwei  Elternteile,  ich  nenne  jetzt  mal  Dagmar  und  Peter,  die  sind  sehr  wohlhabend  und  suchen  einen  Weg,  ihr  Vermögen  vorzeitig  schon  an  ihre  Tacht  dazu  ertragen.  Das  Problem  bei  der  ganzen  Geschichte  ist  aber,  dass  die  Chantal  in  diesem  Fall  ja  so  ein  kleines  in  einem  Stricken  Früchtchen  ist.  Sagen  wir  mal.  mal,  und  dieses  kleine  Früchtchen  aufgrund  des  jungen  Alters,  aber  halt  aufgrund  heutzutage,  ich  sag  mal,  der  früh  eintretenden  Pubertät  oder  mittlerweile  ja  auch  auf  politischen  Situationen  herausgeschuldet,  wo  manche  Sachen  immer  lockerer  werden.  Die  Chantal  ist  erst  12  Jahre  alt,  aber  die  raucht  schon,  die  trinkt  schon,  die  nimmt  ein  bisschen  Drogen  und  wurde  auch  schon  beim  Laden  die  Stalle  erwischt.  Es  ist  sicherlich  alles  auf  einmal,  nicht  so  oft,  aber  vielleicht...  raucht  sie  auch  nur  oder  vielleicht  trinkt  sie  nur  oder  vielleicht  raucht  sie  untrinkt  sie  oder  vielleicht  trinkt  sie  nicht  und  raucht  nicht,  nimmt  dafür  aber  Drogen  oder  Cannabis,  whatever  oder  vielleicht  Clownsinnur.  Auf  alle  Fälle  möchten  Dagmar  und  Peter  die  Eltern  nach  der  Schenkung  weiterhin  die  Kontrolle  über  das  Vermögen  behalten  und  sicherstellen,  dass  egal  was  später  passiert,  die  Tochter  in  diesem  Fall  beispielsweise  nicht  vor  dem  25.  Lebensjahr.  Lebensjahr  über  das  Geld  verfügen  kann,  in  der  Hoffnung,  dass  bis  dahin  die  Vernunft  wieder  da  ist.  Man  kann  aber  auch  sagen,  nicht  vor  dem  30.  oder  35.  oder  40.  Das  kann  man  frei  gestalten.  Man  muss  halt  eben  nur  wissen,  dass  man  es  gestalten  kann  und  wie  man  es  gestalten  kann  und  woran  man  denken  sollte,  damit  wie  in  diesem  Fall  alles  richtig  läuft.  In  diesem  Fall  läuft  es  alles  richtig,  wenn  wir  so  machen.  Das  beispielsweise  eines  der  beiden  Eilternteile.  ob  jetzt  der  Vater  oder  die  Mutter  wieder,  wie  in  den  vorherigen  Beiträgen  auch,  die  Schenkung  vollzieht  und  selber  nur  in  einem  Verstrichen  mit  1 %  Vater  oder  Mutterversicherungsnehmer  wird  und  die  verbleibenden  99 %  per  Schenkung  an  die  Tochter  übertragen  werden.  Und  somit  kann  die  Tochter  bei  einer  geplanten  Endnahme  immer  noch  verfügen,  wenn  der  betroffene  Vater  oder  die  betroffene  Mutter,  also  einen  Elternteil  dieser  Übertragung,  zustimmt.  So  und  bei  Tod,  wie  gesagt,  kann  man  dann  auch  noch  regeln,  beispielsweise  vom  Vater,  dass  dieses  1 %  dann  die  Mutter  übernimmt,  so  dass  dann  eben  nicht  die  Tochter  schon  100 %  hat.  Ganz,  ganz  wichtig,  einer  der  beiden  Eltern.  wird  in  diesem  Fall  wieder  als  versicherte  Person  eingesetzt.  Am  besten  die,  sagen  wir  mal,  mit  der  längsten  Lebenserwartung.  Das  heißt,  wenn  die  Mutter  beispielsweise  die  jüngere  Person  ist,  dann  setzt  man  die  Mutter  ein  oder  man  kann  aber  auch  den  Vater  einsetzen.  Als  Beitrags -Sahler  und  damit  auch  Schenker,  man  kann  seinem  Kind  ja  bis  zu  400 .000  Euro  schenken  und  das  pro  Elternteil  Elternteil,  also  die  können  auch  800 .000  Schenken,  jeder  400 .000  und  das  kann  ja  alle  10  Jahre  wieder  neu  erfolgen,  sind  dann  halt  eben  die  Eltern.  Und  jetzt  kommt,  was  wichtig  ist,  bezugsberechtigt  im  Erlebensfall,  beispielsweise  mit  dem  25.  Lebensjahr,  ist  die  Tochter  und  bezugsberechtigt  im  Todesfall  ist  auch  die  Tochter,  wenn  aber  der  Tod  der  versicherten  Personen,  also  Vater  oder  Mutter,  früher  eintritt,  beispielsweise  mit  16  oder  17  oder  18,  kann  man  eine  sogenannte  Termin -Fix -Lösung  einbauen.  Das  heißt,  es  kommt  bei  dieser  Todesverleistung  dann  erst  mit  dem  25.  Lebensjahr  zu  dem  Zugriff.  Der  Vorteil  ist  aber,  dass  die  Erträge  zu  100  %  sind.  steuerfrei  sind  und  im  Erlebensfall  ist  es  dann  so,  dass  die  Abgeldungssteuer  beziehungsweise  bei  den  Entnahmen  die  Abgeldungssteuer  und  im  Erlebensfall  das  Halpertragsverfahren  zählt,  also  50 %  der  Erträge  dann  steuerfrei  sind.  Somit  kann  man  also  wie  gesagt,  ich  sage  mal  dem  Teenager  oder  dem  Früchtchen  auf  Schiefenbahn  schon  was  senken  mit  einem  Vetorecht,  aber  die  Hand  drauf  halten  und  auch  vorsorgen,  dass  sollte  das  ältertein  früher  versterben  als  gewünscht  und  gehofft  und  geplant,  dass  man  hier  noch  ein  Alter  dazwischen  schiebt,  mit  dem  das  Kind  dann  erst  verfügen  kann.  Jo,  dann  haben  wir  noch  einen  anderen  Fall,  ist  ja  auch  nicht  mehr  so  selten,  soll  ja  auch  immer  häufiger  vorkommen,  der  geschiedene  Ehemann  mit  einer  minderjährigen  Tochter.  In  dem  Fall  nehmen  wir  uns  mal  den  Heinz,  der  Heinz  ist  45.  Jahre  alt,  ist  Unternehmer,  geschieden  und  hat  das  geteilte  Sorge  recht  für  seine  Tochter.  Denen  wir  jetzt  mal  Maya.  Ja,  aber  das  Verhältnis  zu  seiner  Ex -Rauer  von  dem  Heinz,  weil  er  geschieden  ist,  das  ist  nicht  mehr  so  toll.  Das  ist  eher  ganz  schlecht.  Ja,  und  Töchter  hier  Maya,  die  ist  auch  ja  7  Jahre  alt,  die  lebt  jetzt  das  Wechselseitig  mal  beim  Mutter,  mal  beim  Vater.  Die  Mutter  ist  geringfahre  Dienerin,  aber...  aber  der  Vater  kommt  auf  alle  Fälle  auch  seinen  Unterhaltszahlungen  nach.  Ja  und  jetzt  sucht  der  Vater  einen  Weg,  das  Vermögen  vorab,  sagen  wir  schon,  auf  die  Maya,  seine  Tochter  zu  vertragen,  will  dabei  aber  sicherstellen,  dass  seine  Ex -Frau  auf  keinen  Fall  Zugriff  bekommt.  Das  soll  es  ja  geben  und  auch  das  können  wir  lösen  und  Und  wie  lösen  wir  das?  In  diesem  Fall  der  geschiedene  Ehemann  mit  seiner  minderjährigen  Tochter.  Wir  machen  das  in  der  Praxis  dann  wieder  so.  Versicherungsnämer  ist  der  Vater  1.  Der  schenkt  der  Tochter  Maya  das  Geld.  Er  ist  wieder  1 %  Versicherungsnämer  und  die  Tochter  Maya  99 %  Versicherungsnämerin.  Einen  Namen  ist  also  nach  wie  vor  auch  hier  nur  mit  Zustimmung  des  Vaters  möglich.  Er  hat  also  ein  Veto  Recht.  der  Papa.  Ja  und  die  versicherte  Person  ist  dann  auch  der  Papa,  das  heißt  die  Mutter  scheidet  ja  aus,  weil  er  mit  ihr  nichts  zu  tun  haben  möchte  und  auch  verhindern  möchte,  dass  dort  irgendwie  was  in  der  Konstellation  passieren  könnte,  was  er  nicht  will.  Vater  ist  dann  wie  gesagt  versicherte  Person,  ist  mit  1 %  Versicherungsnehmer  und  der  Schenker  als  Beitragssaler,  der  hier  bis  zu  400 .000  Steuerfrei  an  seine  Tochter  Maia  schenken  kann.  Und  das  kann  er,  wer  er  will,  nach  10  Jahren  wiederholen.  Und  auch  hier  ist  dann  wiederum  wichtig,  so  wie  eben  schon.  Bezugsberechtigt  im  Lebensfall  ist  seine  Tochter  und  bezugsberechtigt  in  seinem  Todesfall  ist  auch  seine  Tochter.  Er  kann  aber  sagen,  okay,  weil  sie  minderjährig  ist,  dass  beispielsweise  seine  Tochter  z .B.  erst  mit  18  Jahren  oder  mit  25  oder  mit  30  Jahren  das  Geld  Geld  bekommen  soll,  ja  und  wenn  sein  Todesfall  eintritt,  hat  die  Tochter  dann  so  lange  zu  warten  bis  ihr  alter  eintritt,  aber  auf  anderen  Seite  die  Erträge  zu  100  Prozent  steuerfrei,  die  bis  dahin  aufgelaufen  sind  und  sollte  es  zum  Erlehmensfall  kommen,  dass  die  Tochter  das  Geld  irgendwann  bekommt,  weil  der  Vater  sagt  okay,  jetzt  kann  es  passieren,  dann  kann  er  zustimmen  mit  seinen  1  Prozent,  dann  ist  es  so  dass  dann  das  halb  ertragsverfahren  gilt  je  nachdem  wie  es  dann  aussieht  mit  62  und  12  Jahre  ansonsten  halt  eben  ganz  normal  die  abgeltungssteuer  gezahlt  wird  aber  wieder  dieser  stundungseffekt  eingetreten  ist.  Was  haben  wir  denn  noch  für  möglichkeiten?  ja  jetzt  nehmen  wir  Sommereinfall  rein  dran  und  zwar  eine  Enkelin  und  der  missliebige  Schwiegersohn.  Und  zwar  haben  wir  jetzt  Renate  und  Horst.  Die  sind  beide  sehr  vermögend  und  möchten  jetzt  zu  Lebzeiten  ihrer  Enkelin  Pauline  schon  waschenken.  Und  Pauline  ist  erst  drei  Jahre  alt.  Das  Problem  ist  aber,  ihre  Tochter  Britta,  also  die  Mutter  von  Pauline,  die  ist  mit  Rüdiger  verheiratet.  [Musik]  Rüdiger  darf  von  Halten  Horst  und  Renate  überhaupt  nichts  und  sie  möchten  auf  keinen  Fall,  dass  er  irgendwie  an  das  zu  übertragende  Vermögen  für  die  Enkeltochter,  für  die  Britter  gelangen  kann.  Ja,  wie  kann  man  in  solchen  Fall  lösen?  Ja,  fragt  den  Versuchungsmann.  Nee,  fragt  mich.  Ich  bin  kein  Versuchungsmann,  fragt  den  Vermögensberater,  Vermögensmanager.  der  sich  mit  solchen  Fällen  beschäftigt,  der  das  auch  schon  zigmal  umgesetzt  hat  und  jetzt  nicht  nur  in  der  Theorie,  sondern  auch  in  der  Praxis  umgesetzt  hat  und  der  würde  in  diesem  Fall  folgende  Lösung  vorschlagen,  damit  die  liebe  Enkelin  ihr  Geld  bekommt  und  nicht  der  böse  Schwiegersohn  an  dieses  Geld  herankommt  und  was  denkt  ihr,  wie  wir  das  machen?  Ja,  es  kommt  auch  schon  wieder  bekannt  vor.  Versicherungsnehmer  ist  beispielsweise  jetzt  die  Oma  mit  1%.  1 %  und  die  Enkeltochter  99%.  Das  heißt,  die  Zustimmung  von  Oma  in  diesem  Fall  ist  immer  notwendig.  So  und  im  Fall  von  Tod  Oma  kann  Opa  wasst,  dann  dieses  1 %  übernehmen,  es  läuft  so  weiter.  Als  versicherte  Person  nehmen  wir  beispielsweise,  wenn  Oma  die  Versicherungsnehmer  ist,  den  Opa.  [MUSIK]  Ja,  Opa  ist  dann,  wie  gesagt,  versicherte  Person.  So,  Tochter  wäre  sinnvoller,  aber  wenn  Großeltern  vor  dem  18.  Lebensjahr  der  Enkelin  sterben,  haben  wir  das  Problem,  besteht  der  Vertrag  fort  und  der  Schwiegersohn  hätte  Zugriff.  Und  deswegen  machen  wir  das  nicht  so,  sondern  versicherte  Person  ist  dann  halt  eben  nicht  die  Tochter,  weil  die  ist  ja  deren  Tochter  und  die  ist  verheiratet.  und  dann  ist  der  Mann  ihrer  Tochter  wieder  mit  im  Spiel.  Deswegen  nehmen  wir  in  diesem  Fall  halt  eben  nicht  Vater  oder  Mutter,  sondern  halt  eben  Opa.  Opa  und  Oma  oder  Oma  oder  Opa  sind  hier  die  Schenker,  die  können  ja  auch  pro  Großelternteil  200 .000  Euro  alle  10  Jahre  verschenken.  wie  gesagt  mit  ein  Prozent  Opa  oder  Oma  als  Versicherungsnehmer  und  99  Prozent  die  beschenkte  die  Enkeltochter  und  versicherte  Personen  in  diesem  Fall  beispielsweise  der  Opa  und  nicht  deren  Tochter  damit  nicht  der  Mann  als  halt  dem  Vater  der  Enkelkinder  damit  an  die  Gelder  herankommen  kann  vor  dem  18.  Lebensjahr.  und  bezugsberechtigt  ist  natürlich  wieder  hier  Enkeltöchterchen  und  zwar  wieder  im  Tod  von  Opa  zu  100  Prozent  steuerfrei,  aber  ich  kann  beispielsweise  sagen,  sie  bekommt  erst  mit  18  und  wenn  sie  es  mit  18  bekommt,  aber  Oma  beziehungsweise  Opa  noch  lebt,  dann  wird  Abgeltungssteuer  bezahlt  oder  Halbentrachtsverfahren  je  nach  Konstellation.  und  somit  haben  wir  auch  hier  wieder  eine  clevere  Lösung  gefunden  etwas  zu  machen  und  das  nehme  ich  mir  noch  ein  Fall  vor  und  dann  haben  wir  auch  schon  sehr  sehr  lange  wieder  gesprochen  oder  nehme  ich  den  Fall  für  das  nächste  mal,  ne  ich  nehme  jetzt  für  diejenigen  die  noch  ein  Trasse  haben,  ihr  könnt  ja  gerne  dabei  bleiben.  Jetzt  haben  wir  noch  den  Patriarchen,  der  ist  61  Jahre  alt,  oh  der  ist  genau  so  alt  wie  ich,  der  ist  verheiratet,  bin  ich  auch.  Der  ist  auch  sehr  vermögen,  das  weiß  ich  nicht.  Aber  er  ist  auch  sehr  eigen,  bin  ich  nicht.  So,  der  Patriarch,  ich  nenne  ihn  jetzt  mal  Donald.  Der  hat  vier  wachsende  Kinder,  habe  ich  nicht.  Also  ich  bin  es  nicht.  Er  hat  vier  wachsende  Kinder,  27,  29,  30  und  36  Jahre  alt.  Und  er  ist  so  vermögen,  dass  er  jedem  seiner  Kinder  schon  400 .000  Euro  übertragen  und  tanken  möchte.  aber  er  will  noch  die  Hand  drauf  halten  und  außerdem  möchte  er,  dass  bei  seinem  Tod  keines  der  vier  Kinder  vor  dem  60.  Lebensjahr  des  jeweiligen  Kindes  über  das  Vermögen  verfügen  kann.  Also  er  will  400 .000  jedem  Kind  senken,  aber  er  will  nicht,  dass  die  Kinder  vor  dem  60.  Lebensjahr  darüber  verfügen  kann,  denn  die  sollen  gefälligst  selbst  für  den  Lebensunterhalt  sorgen.  Ich  schmeiß  sie  doch  jetzt  noch  nicht  mit  Geld  zu  und  die  machen  sich  einen  schönen  Tag.  Nee,  nee,  hat  der  Donald  hier  gedacht.  Das  läuft  so  nicht.  Ich  schenk  denen  die  400 .000  Euro  und  die  müssen  halt  eben  warten,  bis  sie  60  sind.  Ja,  und  wie  macht  der  das?  Ihr  könnt  euch  fast  schon  wieder  denken,  wenn  ihr  jetzt  zugehört  habt.  Der  Vater,  der  Donald,  ist  wieder  hier  mit  einem  Prozent  Versicherungsnehmer.  Na,  die  Tochter  ist  nur  mit.  99 %  Versicherungsnehmer  und  jedes  Kind  kann  nur  zustimmen,  wenn  der  Vater  seine  Zustimmung  gibt,  weil  er  sein  Veto  Recht  hat.  Versicherte  Besohnen  ist  dann  auch  hier  wieder  der  Vater,  die  Mutter  steidet  aus,  denn  wenn  Donald  vorzeitig  stirbt,  geht  der  Versicherungsnehmeranteil  an  die  Versicherte  Besohnen  oder  das  Kind  über  und  dann  könnten  verfügungen  gemacht  werden.  Das  will  aber  ja  nicht,  die  sollen  auf  alle  Fälle  nicht  versächtlich  rankommen.  Das  heißt,  ihr  schenkt  ihn  jetzt  als  Beitragszahler  400 .000  Euro.  Eine  Frau  könnte  das  auch  nochmal  machen,  steuerfrei,  alle  10  Jahre,  kann  er  auch  wiederholen,  setzt  dann  jeweils  die  vier  Kinder  bei  jedem  Vertrag,  also  jedes  Kind  einzelnd  als  bezugsberechtigt  im  Lebensfall  ein  und  als  bezugsberechtigt  bei  tot.  Tod  erst,  wenn  das  jeweilige  Kind  60  Jahre  alt  ist.  Das  heißt,  in  dem  Fall,  das  Kind  mit  27  muss  am  längsten  warten  und  mit  36  muss  am  wenigsten  warten,  muss  aber  auch  noch  letztendlich  24  Jahre  warten,  um  mit  60  an  das  Geld  heranzukommen.  Sollte  der  Vater,  der  schon  ein  bisschen  älter  ist,  wie  61  dann  nicht  mehr  leben  muss  es  trotzdem  warten.  und  somit  hat  man  all  diese  Vorstellung  eingebaut  er  kann  mitreden  die  Kinder  sorgen  und  müssen  selber  für  ein  Lebensunterhalt  sorgen  bekommen  aber  halt  eben  zum  60.  Lebensjahr  wenn  er  Feuer  stirbt  erst  das  Geld  trotzdem  auch  wenn  er  nächstes  Jahr  oder  übernächstes  Jahr  stirbt  bekommen  sie  erst  mit  60  jeweils  wenn  jeder  60  ist  das  Geld  für  ihre  Altersversorgung  und  müssen  sich  bis  dahin  selber  um  sich  und  um  ihr  Geld  kümmern.  Ja,  damit  habe  ich  glaube  ich  jetzt  ein  paar,  das  hatte  Fälle  genannt  und  wer  weiß,  ob  du  oder  ein  Bekannter  mal  irgendwann  diesen  Fall  habt  und  ihr  nach  einer  Lösung  sucht,  dann  könnt  ihr  euch  daran  erinnern.  Da  gab  es  mal  ein,  zwei  Podcasts  in  2024  und  zwar  am  1.  April  und  jetzt  aber...  am  freitag  den  nächsten  am  freitag  haben  wir  ja  schon  den  6.  April  heute  den  5.  April  ja  und  dann  habt  ihr  so  ein  kleines  Nachschlage  wert  oder  wenn  ihr  nicht  schlagen  nachschlagen  wollt  dann  ruft  euch  oder  einfach  mal  mein  namensgedächtnis  ruft  mich  an  meld  mich  an  schreibt  mich  an  und  man  erarbeitet  dann  eine  lösung  jo  so  viel  so  gut  jetzt  einige  einige  Praxisfälle.  Ich  wünsche  euch  viel  Spaß  damit,  wenn  auch  ihr  Fragen  habt,  egal  zu  welchen  Fällen,  wenn  ich  sie  beantworten  kann,  beantworte  ich  sie  gerne  und  wenn  nicht,  dann  sage  ich  das  auch  oder  nenne  euch  ein,  der  es  beantworten  kann.  Wir  hören  uns  dann  wieder  nächste  Woche  Dienstag  der  Matthias.
#792 - Policenmantel oder Depot - Was ist besser?
01-04-2024
#792 - Policenmantel oder Depot - Was ist besser?
Mit dem Einsatz moderne und kostengünstiger Policenmäntel lassen sich Vermögenswerte steuerlich optimieren, verschenken oder vererben. Die Bezugsrechte können widerruflich oder unwiderruflich gestaltet werden. Im Depot sind die Gewinne zu 100% abgeltungssteuerpflichtig, im Policenmantel bei Tod der versicherten Person 100% steuerfrei. Daraus kann man diverse Praxisfälle ableiten. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo,  hier  ist  er  doch  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  Wissenschaft  Geld  und  heute  am  Dienstag,  dem  Wochenende  nach  Ostern,  wo  es  häufig  ja  auch  dazu  kommt,  man  sitzt  mit  der  Familie  zusammen,  man  spricht  über  das  ein  oder  andere,  ich  hoffe  nur  über  Positives,  aber  manchmal  wird  ja  auch  und  werden  ja  auch  die  Feiertage  dazu  genutzt,  wichtige  Sachen  informieren,  Kreise  zu.  besprechen  oder  sich  selber  mal  ein  bisschen  zurückzuziehen  und  zu  überlegen,  wie  kann  ich  denn  das  ein  oder  andere  Gestalten  oder  eine  Herausforderung  lösen.  Ja,  wie  du  ja  weißt,  bin  ich  ein  ganz,  ganz,  ganz  großer  Freund  von  den  sogenannten  Polisenmanteln,  also  das  Geld  nicht  in  einem  Depot  anzulegen,  sondern  genauso  wie  ich  es  in  einem  Depot  anlegen  würde.  es  dann  in  ein  Polisenmantel  zu  packen,  um  diesen  Vermögenswert  beispielsweise  am  Nachlass  vorbei  gezielt  zu  vererben,  die  Gelder  beispielsweise  zu  schützen,  ob  es  vor  Insolvenz  ist,  vor  außerirdischen  Beziehungen,  sprich  geliebten  vor  der  Familie.  Und  da  hat  das  schöne,  tolle  Gestaltungsmöglichkeiten,  weil  ich  halt  eben  die  Bezugsrechte  auch  aufteilen  kann  und  spetten  kann.  Also  ich  kann  die  Bezugsrechte  wiederruflich  oder  unwiderruflich  gestalten  und  damit  halt  eben  einiges  an  Zusatznutzen  generieren  und  damit  Fälle  konstruieren,  die  vielleicht  ein  oder  andere  gar  nicht  kennt  und  deswegen  möchte  ich  mal  ganz  kurz  darauf...  eingehen,  was  es  für  Möglichkeiten  gibt.  Ich  kann  ja  generell  das  Geld  für  mich  selber  anlegen,  teilweise  bis  zu  komplett  steuerfrei.  Ich  kann  das  Geld  anlegen  für  die  Kinder,  aber  mit  allem  Wettorecht  versehen,  dass  die  Kinder,  solange  ich  noch  da  bin,  keine  Möglichkeit  haben,  darüber  zu  verfügen  und  wenn  dann  nur  mit  meiner  Zustimmung.  Ich  kann  das  gleiche  auch  für  Enkelkinder.  machen  oder  ich  kann  es  für  die  Kinder  oder  für  die  Enkelkinder  machen  mit  diesem  Vetorrecht  und  trotzdem,  wenn  ich  verstärbe,  auch  da  eine  Vorsorge  treffen,  dass  das  Geld  vielleicht  nicht  sofort,  sondern  vielleicht  erst  später  zur  Verfügung  stellt,  um  halt  gewisse  Schutzmechanismen  und  Vorsorgemaßnahmen  zu  treffen,  je  nachdem,  was  mich  persönlich  bewegt  und  ich  versuche  mal  den  einen  oder  anderen.  anderen  Fall  hier  kurz  anzureißen.  Die  Parameter  sind  dann  immer  die  gleichen.  Das  heißt,  ich  vergleiche  immer  ein  Depot  mit  dem  Polismantel.  Ich  setze  immer  die  gleiche  Kursgewinne  voraus,  die  gleiche  Aktienquote,  den  gleichen  Steuersatz,  die  gleiche  Vergütung  beispielsweise  für  mich  als  Berater,  der  dieses  Konzept  entwickelt  und  umsetzt  und  einsetzt,  so  dass  wirklich  alles  gleich  ist  und  man  will  ich  sagen  kann,  wenn  ich  das  so  im  Depot  mache  oder  wenn  ich  das  so  in  einem  Polisenmantel  mache  und  davon  ausgeht,  dass  die  Entwicklung  dann  in  der  Zukunft  identisch  ist  und  ich  eigentlich  nur  stattdessen  den  Mantel  als  Hülle  drum  herum  gebaut  habe,  dann  ist  es  auch  ein  fairer  Vergleich.  Man  muss  halt  eben  wissen,  im  Depot  ist  es  immer  so,  dass  beim  Tod  alle  aufgelaufene  Gewinne,  die  bis  dahin  waren.  zu  100 %  abgeltungssteuerpflichtig  sind  und  in  der  Polizei,  wenn  es  die  versicherte  Person  trifft,  die  Gewinne  zu  100 %  abgeltungssteuerfrei  sind,  also  nicht  abgeltungssteuerpflichtig.  Im  Erlebensfall  sind  sie  zu  50 %  steuerfrei.  Daraus  kann  ich  natürlich  verschiedenste  Sachen  konstruieren  und  bei  beispielsweise  mal  hier  ein  Anleger  nehmen,  das  45 .000  und  möchte  100 .000  Euro  anlegen,  hat  jederzeitigen  Zugriff,  aber  er  will  es  halt  eben  nicht  konsumieren.  Und  wenn  dieser  jetzt  20  Jahre  lebt  und  er  würde  sich  das  auszahlen  lassen,  dann  hatte  er  unter  diesen  eben  genannten  Voraussetzungen  mit  der  Aktienquote  von  60  Prozent  und  den  gleichen  Entwicklungen.  Im  Depot  beispielsweise  aus  diesen  100 .000  Euro.  Euro.  Ich  hatte  dann  eine  Wertentwicklung  angegeben  oder  einfach  mal  angesetzt  von  4 %  Kursgewinne  und  2 %  Zinsen.  Da  kommt  diese  Person  nach  20  Jahren,  wenn  sie  es  im  Depot  gemacht  hätte  auf  176 .248  Euro  und  in  der  Police  dann,  wenn  man  drüber  verfügt,  verfügt  nach  20  Jahren  im  65.  Jahr  über  eine  Leistung  von  214 .000  Euro.  Euro,  also  rund  38 .000  Euro  mehr.  Nur  dadurch,  dass  ich  diesen  Mantelnutze  und  Unterbruchschichtigung  aller  Kunden.  Wenn  jetzt  allerdings  diese  Anleger  mit  45  beispielsweise  ein  70 -jähriges  Elternteil  als  versicherte  Person  einsetzt  und  nicht  sich  selber  und  dieses  Elternteil  mit  90  verstirbt,  dann  hat  derjenige,  der  Anleger,  der  jetzt  45 .000  Euro  hat.  ist,  den  Riesenvorteil,  dass  die  Leistung  komplett  steuerfrei  ist.  Das  heißt,  die  Police,  die  dann  fällig  wird  durch  den  Tode  des  verstorbenen  Elternteils,  was  jetzt  70  ist  und  dann  mit  90  in  20  Jahren  sterben  würde,  hätte  in  dieser  Police  232 .000  Euro  zur  Verfügung,  gegenüber  176 .248  immer  noch  die  gleiche  Sommer,  was  eben  die  Probe  macht.  hat  und  damit  werden  die  Mehrträge  nicht  38 .000  gegen  den  Depot,  dann  sogar  56 .000  Euro,  noch  mal  18 .000  Euro  mehr.  So  und  das  heißt  Fazit  durch  den  Einsatz  einer  anderen  versiegerten  Person  kann  man  die  Ergebnisse  aufgrund  der  Steuerfreiheit,  sprich  hier  Todesverleistung  natürlich  nochmal  erheblich  verbessern.  Nehmen  wir  nochmal  einen  zweiten  Praxisfall,  Schenkung  zu  Lebzeiten.  Nehmen  wir  mal  an,  vermögende  Kundin,  50  Jahre  alt,  möchte  zu  Lebzeiten  im  Rahmen  der  Freibeträge  ihr  Kind  jetzt  schon  mit  100 .000  Euro  beschenken.  Optional  kann  sie  bis  zu  ihrem  Tod  über  die  Entnahmen  noch  mitbestimmen.  So  und  die  Mutter  stirbt  mit  90  Jahren.  Das  Kind  ist  20  Jahre  alt,  Versicherung  Versicherungsnehmer  und  versicherte  Person.  Wenn  ich  das  so  schenken  würde,  also  ich  schenke  dem  Kind  diese  100 .000  Euro,  das  Kind  ist  20  Jahre  alt,  wie  sagt  und  ist  sowohl  Versicherungsnehmer  als  auch  versicherte  Person,  dann  ist  es  innerhalb  der  Schenkungsfreibeträge  aber  suboptimal,  weil  nach  40  Jahren  beispielsweise,  also  das  Kind  dann  60  ist,  da  wären  in  den  Beport.  oder  den  eben  voraus  gesetzten  Annahmen  312 .813,  wenn  das  ganze  über  diese  Polise  läuft,  dann  immerhin  453 .529  Euro,  das  heißt  ein  schöner  Stolz  am  Meertrag  von  140 .000  Euro  über  die  Lösung  dem  Kind  kein  Depot,  sondern  eine  Polise  zu  schenken.  schenken.  Ja,  ich  kann  es  aber  auch  anders  machen  und  gehe  so  hin,  dass  das  20 -jährige  Kind  halt  eben  die  Schenkung  bekommt,  aber  die  Schenkerin  spricht  die  verbögende  Kundin  in  diesem  Fall  halt  die  versicherte  Person  in  dieser  Police  ist  und  der  Voraussetzung,  dass  die  versicherte  Person,  die  Schenkerin,  die  Mutter,  die  jetzt  50  ist,  auch  wieder  90  wird.  Sieht  es  nach  40  Jahren  nach  wie  vor  so  aus,  hätte  die  Mutter  dem  Kind  ein  Depot  geschenkt,  wären  aus  diesen  100 .000  Euro  312 .813  geworden.  Und  in  dieser  Police,  wenn  die  Mutter  dann  stirbt  mit  90,  ist  es  eine  Todesverleistung.  Und  diese  Todesverleistung  ist  zu  100  Prozent  steuerfrei.  bekommt  das  Kind  mit  60  statt  wenn  es  selber  versicherte  Person  gewesen  wäre  nicht  453  sondern  566 .000  46  Euro  das  sind  253 .000  Euro  mehr  als  im  Depot  also  wenn  die  Mutter  der  Tochter  ein  Depot  geschenkt  hätte  und  das  sind  Raute  baut  nochmal  113 .000  Euro  mehr  mit  der  der  Lösung,  dass  die  Mutter  auch  gleichzeitig  versicherte  Person  ist.  Ja  und  die  Mutter  hätte  sogar  hier  noch  ein  Vetorecht  einbauen  können  und  hätte  der  Tochter  nicht  100 .000  sondern  99 .000  Euro  geschenkt  und  1000  Euro  selber  behalten,  dann  habe  ich  wie  gesagt  das  Vetorecht  und  damit  kann  die  Mutter  sogar  zu  Lebzeiten  immer  noch  mitreden.  Sollte  sie  99 .000  Euro  bezahlen,  dann  ist  das  das  Vetorecht,  der  Schenkerinnen  halt  eben  als  versicherter  Person  kann  man  also  die  Ergebnisse  aufgrund  dieser  Steuerfreiheit  im  Todesfall  erheblich  verbessern  und  durch  1 %  Anteil  behalten,  also  nur  99 %  verschenken  und  1 %  behalten  und  mit  Versicherungsniemal  werden  mit  1 %  kann  halt  eben  der  Schenker  immer  noch  mitbestimmen  bei  Entnahmen  und  somit  ein  Veto -Recht  für  sich  behalten,  wenn  man  sich  nicht  so  ganz  sicher  ist,  was  dann  das  Töchterchen  mit  diesen  Gelder  später  machen  würde.  Jo,  jetzt  gehe  ich  noch  ein  Fall  durch  und  dann  mache  ich  eine  Fortsetzung  für  den  nächsten  Podcast.  Jetzt  nehmen  wir  nochmal  den  letzten  Praxisfall,  und  zwar  hier  eine  Schenkung  an  die  Enkel  mit  einem  einem  Vetorecht.  Und  zwar  sind  hier  Großeltern,  die  möchten  beispielsweise  im  Enkelkind  jetzt  schon  50 .000  Euro  schenken.  Sie  möchten  jedoch  bis  zu  ihrem  Tod  bzw.  bis  zu  einem  bestimmten  Lebensjahr  über  die  Verwendung  des  Vermögens  noch  mitbestimmen.  Und  wir  tun  jetzt  hier  mal  so,  dass  die  Familienverhältnisse  intakt  sind.  Solche  Fälle  habe  ich  ja  alle  in  der  Praxis  schon  durchgezogen.  Wir  haben  jetzt  also  beispielsweise,  ich  sag  mal...  den  Oma  oder  die  Opa  65  Jahre  alt,  dann  haben  wir  einen  Elternteil,  35  Jahre  alt  und  wir  haben  ein  Enkelkind  mit  fünf  Jahren.  Ihr  merkt  also  65,  Oma  oder  Opa,  35,  der  Sohn  oder  die  Tochter  von  Oma  und  Opa  und  fünf  Jahre  das  Enkelkind.  Wir  haben  also  praktisch  30  Jahre  jeweils  dazwischen.  Ich  glaube,  das  ist  ein  ganz  normaler,  klassischer  Opa.  Fall,  wie  wir  ihn  häufig  sehen  und  jetzt  könnte  man  halt  eben  hingehen  und  sagen,  wie  wir  die  Rollen  verteilen  und  eine  vernünftige  Polistenlösung  vornehmen  können.  Man  könnte  jetzt  hier  hingehen  und  beispielsweise  den  OPA  und  den  Enkel  gemeinsam  als  Versicherungsnehmer  einsetzen.  Der  OPA  wird  ein  Prozent  Versicherungsnehmer  und  Enkel  99 %  so  das  heißt  die  Entnahmen  sind  nur  immer  mit  Zustimmung  von  beiden  Versicherungsnehmern  möglich.  OPA  hat  ja  also  ein  Veto -Recht  und  bei  totes  Großelternteil  sprich  OPA  wahrweise  Übergang  auf  das  andere  Großelternteil  kann  man  ja  auch  noch  einbauen  oder  es  geht  über  das  1 %  auf  den  Sohn  oder  Tochter  von  Opa,  das  kann  man  alles  einzelfertraglich  regeln.  Auf  alle  Fälle  haben  wir  hier  bei  der  Schenkung  Opa  oder  Oma  mit  1 %  noch  dabei  und  99 %  schenken  wir  an  das  Enkelkind.  Was  aber  ganz  wichtig  ist,  wir  brauchen  ja  neben  dem  Versicherungsnehmer  noch  die  versicherte  Person  und  die  versicherte  Person  ist  jetzt  das  Elthonteil  des  Enkelkinds.  oder  andersherum  das  Kind  von  Oma  oder  Opa.  Und  das  macht  richtig  Sinn,  weil  wir  jetzt  praktisch  ja  die  Stundung  nutzen  und  dadurch,  wenn  das  Elternteil  stirbt,  was  ja  wiederum  30  Jahre  älter  ist  als  das  Enkelkind.  Und  eine  Lebenswartung  hat,  die  deutlich  länger  ist  als  von  Oma  oder  Opa,  die  ja  wiederum  30  Jahre  älter  sind  als  Sohn  oder  Tochter.  Nutzen  wir  halt  eben  diesen  Zeiteffekt.  Zeit -Effekt  und  später  den  Steuerfreien  Ertrach  im  Todesfall,  wenn  in  diesem  Fall  das  Elternteil  stirbt.  Der  Beitragssaler  und  die  Prämien -Schenkung  macht  jetzt  also  Opa,  das  kann  er  alle  zehn  Jahre  wiederholen,  würde  halt  hier  von  diesen  50 .000  99 %  verschenken  und  1 %  selber  behalten  und  im  Todesfall  der  Versicherten.  versicherten  Person  ist  dann  das  Enkelkind  bezugsberechtigt.  Das  ist  ganz,  ganz  wichtig  und  damit  kann  man  es  hundertprozent  steuerfrei  vererben.  Sollte  es  früher  entnommen  werden,  weil  beispielsweise  die  Eltern  auch  leben  und  das  Kind  das  Geld  benötigt,  die  Tochter  oder  dann  auch  älter  als  62  ist,  dann  kommt  das  Halbattrassverfahren  hier.  hier  zum  Tragen  und  damit  kann  man  natürlich  schon  einiges  gestalten,  weil  wir  können  ja  davon  ausgehen,  dass  als  erstes  in  diesem  Fall  Oma  oder  Opa  stirbt,  dann  das  Elternteil  stirbt  und  das  Enkelkind  am  längsten  lebt.  So  ein  angenommen  das  Elternteil,  was  ich  eben  sagte,  die  sind  alle  30  Jahre  auseinander,  stirbt  mit  90  Jahren,  dann  wäre  das  Enkelkind.  selber  60  Jahre  alt  und  aus  dem  Portfolio,  was  wir  angelegt  haben,  was  dann  55  Jahre  gelaufen  ist  für  das  Enkelkind,  wäre  dann  100  Prozent  der  Vermögenswerte  der  aufgelaufenen  Gewinne,  100  Prozent  steuerfrei.  Es  würde  keine  Abgeltungssteuer  anfallen  und  auf  der  anderen  Seite  auch  keine  Schenkungssteuer,  weil  ja  dann  50 .000  geschenkt  worden  sind  innerhalb  der  Freibeträge  und  nach  55  Jahren  hätte  es  mal  nach  einem  Depot  gemacht,  während  238 .639  Euro  geworden,  haben  wir  aber  nicht,  wie  immer  in  der  Claveror,  wir  haben  diesen  Polisenmantel  genommen  und  dann  haben  wir  544 .988  Euro,  sprich  mehr  als  das  doppelte,  exakt  306 .000  Euro  mehr.  Das  heißt,  so  diese  lange  Haltedauer  und  der  zu  erwartenden  Abgeltungssteuerfreiheit  kann  man  aus  dieser  Perluise  halt  eben  mehr  als  100  Prozent  erhalten  und  dem  Enkelkind  gutestun,  als  wenn  ich  ihm  einfach,  wie  es  immer  noch  gemacht  wird,  ein  Depot  schenke,  um  Prüfe,  wer  sich  ewig  bindet,  heißt  es  so  schön,  ob  sich  nicht  was  Besseres  findet,  was  Besseres  findet  als  hier  ein  Depot,  weil  es  kommt  ja  exakt  das  gleiche  in  diese  Police  als  im  Depot.  Ich  nutze  halt  nur  diesen  Polisenmantel.  Ja,  weitere  Fälle  werde  ich  dann  am  Freitag  mal  durchgehen.  Ich  hoffe  und  wünsche  dir,  dass  vielleicht  hier  ein  interessanter  Ansatz  dabei  war,  mal  etwas  anderes  umzusetzen.  im  Wege  beispielsweise  einer  Schenkung  oder  der  eigenen  Kapitalanlage.  Und  ich  bitte  dir  natürlich  auch  gerne  an,  das  mit  mir  umzusetzen.  Du  musst  jetzt  nicht,  so  wie  ich  die  Tage  erfahren  habe,  von  einem  gut  befreundeten  Kollegen  aus  dem  Frankfurter  Bereich,  wo  jemand  meinen  Padkars  gehört  hatte,  das  alles  toll  fand  und  sich  dann  auf  die  Suche  begeben  hat  nach  einem  Berater  in  seinem  Beritt,  um  das  mit  einem  anderen  Berater  umzusetzen,  wo  er  dann  den  Berater  dann  mit  auf  den  Weg  gegeben  hat.  Ich  habe  den  Podcast  von  Matthias  Krabb  gehört.  Ich  weiß  jetzt,  wie  es  machbar  wäre  und  möchte  das  gerne  umgesetzt  haben.  Also  da  musst  du  nicht  vor  der  Haustür  suchen,  sondern  wir  können  dies  so  exakt  eins  zu  eins  umsetzen  mit  der  persönlichen  Beratung.  Heutzutage  ist  ja  über  Teams  und  so  weiter  alles  machbar  und  technologisch  auch  abschließbar.  Man  kann  sich  in  die  Augen  schauen,  man  kann  die  Strategie  und  alles  gemeinsam  besprechen  umsetzen.  Und  das  habe  ich  schon  mit  etlichen  Fällen  gemacht  in  ganz  Deutschland,  in  halt  eben  auch  mit  Personen,  die  im  Ausland  sind,  da  spielt  die  Entfernung  null  Rolle  und  wenn  es  um  wirklich  größere  Angelegenheit  geht,  sprich  im  Siebenstelligen  Bereich  und  so  weiter.  Dann...  dann  setzt  sie  mich  gerne  auch  mal  ins  Auto  oder  in  den  Zuch  oder  whatever,  um  das  dann  persönlich  mit  Fleisch  und  Blut  zu  besprechen,  aber  die  Standardfälle  kann  man  alle  Fragen  und  Antworten  heutzutage  ja  online  alles  gut  lösen.  In  diesem  Sinne,  ja,  eine  schöne  Woche,  die  ja  heute  am  Dienstag  gerade  erst  anfängt.  Wir  hören  uns  dann  wie  immer  wieder  am  Freitag  der  Matthias.
#791 - Die 15 größten Verlierer und das größte leiden mit ETF
29-03-2024
#791 - Die 15 größten Verlierer und das größte leiden mit ETF
Die 15 größten „Vermögensvernichter“ ETFs haben den Vorteil niedriger Kosten, bergen aber auch Risiken und setzen auf Nischen oder Themen und verleiten zu Spekulationen. Die meisten „Vermögensvernichter“ unter den Anbietern haben sich auf volatile Bereiche wie Schwellenländer, Rohstoffe, gehebelte Produkte oder Hightech spezialisiert. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. 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 was  ich  auch  genauso  wichtig  finde,  um  halt  eben  auch  zu  wissen,  es  ist  nicht  alles  Gold,  was  glänzt.  Ja  und  Herr  Freitag  ist  ja  letztendlich  der  Tag,  an  dem  die  Christen,  sagen  wir  mal,  dem  Tag  des  Leidens  und  Sterbens  von  Jesus  Christi  am  Kreuz  begehen  und  in  dem  Gedenken  an  diesem  Tag  des  Leidens  und  des  Sterbens  möchte  ich  auch  mal  gedenken  an  ETFs,  die  ja  noch  nicht  gestorben  sind,  aber  wo  Anleger  sehr,  sehr  stark  gelitten  haben.  Und  wenn  Menschen  ETF  hören,  dann  verbinden  sie  damit  ja  eigentlich  eine  erfolgreiche  langfristige  Anlage.  Es  ist  aber  sowohl  psychologisch  erwiesen,  als  auch  statistisch  erwiesen,  dass  viele  Anleger  mit  ETFs  mehr  Fehler  machen  und  schlechter  anlegen  als  vorher  mit  Einzelaktien.  Obwohl  sie  gedacht  haben,  dann  wären  sie  besser  dran,  weil  sie  halt  eben  denken,  okay,  jetzt  kann  ich  ja  auf  auf  einem  etwas  breiteren  Markt  jetzt  eine  Stadt  Einzelaktie  machen,  aber  nach  wie  vor  Timing.  Oder  sie  setzen,  wovon  ich  ja  kategorisch  abrate,  schwerpunktmäßig  auf  irgendwelche  Themen  oder  Bronzen,  was  dann  häufig  zu  einem  Desoladen  Ergebnis  führen  kann  oder  auch  geführt  hat,  weil  man  halt  eben  dieses  brennende  Streichholz  als  einer  der  letzten  Mais  anpackt  und  diejenigen  Sachen  Mais  erst  dann  beworben  werden.  wenn  die  anderen  zu  den  Geld  damit  verdient  haben  und  diese  Sachen  dann  auf  einmal  auch  bewerben  oder  mit  dem  Trend  Geld  machen  wollen.  Ja,  und  normalerweise  ist  es  ja  so,  wenn  du  in  Fonds  oder  ETFs  investierst,  erwartest  du  auch  eine  attraktive  Rendite,  die  aber  halt  eben  nicht  immer  ausgeht  und  es  gibt  dazu  eine  tolle  Morningstar -Analyse,  die  mal  geschaut  haben  in  den  vergangenen  zehn  Jahren,  Jahren,  welche  ETF -Anleger  dann  richtig  hohe  Verluste  eingebrockt  haben.  Und  das  in  einer  Phase,  wo  der  Bullenmarkt  oder  die  ganze  Dekade  letztendlich  extrem  gewachsen  und  gestiegen  ist,  unter  Schwankung,  aber  ist  trotzdem,  sage  ich  mal,  etliche  Vermögensvernichter  im  Form  von  ETFs  gegeben  hat.  ETFs  haben  zwar  den  Vorteil  von  niedrigen  Kosten.  können  aber,  wie  wir  dann  aussehen,  enorme  Risiken  haben.  Und  gerade  wenn  Anleger  jetzt  auf  enge  Marktnischen  setzen  und  damit  letztendlich  anfangen  zu  spekulieren,  kann  das  natürlich  extremste  negative  Auswirkungen  auch  mit  sich  führen.  Die  Roten  Laterne  hatten  auch  gleichzeitig  eine  der  bekanntesten  Fongmanagerinnen  überhaupt  oder  Fongfamilien,  und  zwar  die...  ARK -Gruppe,  weil  deren  Produkte  haben  in  den  letzten  zehn  Jahren  14  Milliarden  Dollar,  14  Milliarden  Dollar,  also  mehr  als  das  Doppel  als  der  nächste  beispielsweise  vernichtet  oder  wie  QD -Swiss.  Ja  und  was  war  der  Grund  dazu?  Bei  ARK -Fonds  war  es  beispielsweise  so,  die  haben  voll  auf  Wachstumaktien  gesetzt  und  nach  hohen  Zuflössen  20  und  20.  2021,  weil  diese  Märkte  da  liefen  und  immer  mehr  Geld  da  reingeflossen  ist,  brachen  die  dann  2022  in  den  Birnenmarkte  um  bis  zu  68  Prozent  ein.  Und  diese  Vermögensvernichter,  wie  gesagt,  die  kommen  aus  verschiedensten  volatilen  Bereichen  aus  Swellenländern,  Rohstoffen  oder  gehebelten  Produkten  und  ich  merke  möchte  mit  dir  heute  einmal  mal  ganz  kurz  teilen,  wer  hier  das  denn  waren  und  heute  geht  es  mal  dann  nicht  nur  um  Prozente  oder  Probleme,  sondern  heute  geht  es  darum.  In  gesamten  Summen,  wie  viel  Kapital  da  vernichtet  worden  ist  und  dass  man  auch  in  einem  positiven  Marktumfeld  durchaus  viel  viel  Geld  verlieren  kann,  wenn  man  falsch  macht  und  genau  wie  man  beispielsweise  im  DAX  viele  ihr  Geld  über  10,  11,  12  Jahre  verdoppelt  konnten,  haben  es  andere  auch  geschafft,  ihr  Vermögen  um  60,  70,  80  Prozent  zu  vernichten,  indem  sie  meinten,  sie  wären  schlauer  als  der  Markt  oder  schlauer  als  der  DAX  und  haben  sich  dann  halt  eben  nur  1,  2,  3,  4  Aktien  aus  dem  DAX  rausgepickt  anstatt  einfach  zu  sagen,  ich  kaufe  einfach  den  DAX,  damit  konnte  ich  zwar  den  DAX  rausnehmen.  nicht  outperformen,  aber  viel  wichtiger  als  outperformen  ist  es  ja  nicht  ander  zu  performen  oder  halt  eben,  wenn  man  sieht,  ich  hätte  mein  Kapital  verdoppeln  können,  nicht  das  Kapital  um  70,  60,  80  Prozent  zu  verringern.  Ja,  jetzt  schauen  wir  uns  doch  mal  an,  wer  denn  so  die  die  größten  von  nichter  sind.  Da  gibt  es  so  Adressen,  die  du  sicherlich  nicht  gänst  und  auch  ich  nicht  kannte,  aber  die  ist  trotzdem  geschafft  haben.  trotz  Unbekanntheit  richtig  Geld  zu  verbrennen.  2 ,6  Milliarden  Dollar  hat  beispielsweise  der  Cromwell  Market  Field  Long  Shortfang  vernichtet.  Dann  gibt  es  einen  Direktion  Daily  S &P  500b,  3 -mal  ETF,  also  hört  man  schon  Bullen  und  Bären.  Die  Bären  sind  ja  negativ  und  hier  wollte  man  von  einem  fallenden  Markt  den  dreifachen  negativen  Markt  gewinn  einstreichen.  Also  nach  dem  Motto,  wenn  der  markt  10 %  fällt,  dann  wollte  man  das  dreifach  und  sprich  30 %  daran  gewinnen,  hat  aber  dazu  geführt,  weil  der  markt  nicht  gefallen  ist,  2 ,7  Milliarden  Dollar  zu  verlieren  und  damit  auch  der  nächste  hinweis  für  dich.  Versuche  a)  dich  nie  gegen  einen  langfristigen  Trend  zu  stellen,  indem  du  kurzfristig  beispielsweise  mit  dem  Put  oder  eine  Option  auffallen.  auffallende  Kurse  aus  Timing -Gesichtspunkten  dagegen  hält  oder  meinst  du  musst  ein  Depot  abzusichern,  denn  ersten  kommt  es  anders  und  zweitens  als  du  denkst  und  langfristig  steigen  halt  die  Märkte  und  wenn  die  Korrektur  zu  spät  kommt  oder  gar  nicht  so  stark  kommt,  ja  dann  verlierst  du,  da  kannst  du  besser  mal  durchsitzen  und  von  gewinnenden,  aufgelaufenen  Gewinnen  wieder  Gewinner  abgeben,  was  ja  auch  solange  es  nicht  realisiert,  nur  auf  dem  Papier  passiert,  anstatt  da  allen  mit  Timing  Timing -Geschichten,  was  gerne  auch  viele  machen,  noch  einzugreifen.  Ja,  was  dann  auf  Platz  12  kommt,  da  wurden  2 ,8  Milliarden  US -Dollar  versenkt  und  das  ist  eine  Geschichte,  die  schon  häufiger  mal  jedem  passieren  könnte.  Das  war  der  iShares  MSCI  China.  Ja,  wer  meint  China  ist  die  Welt?  Ja,  der  hat  ja  gemerkt,  dass  China  vielleicht  die  Welt  ist,  aber  nicht  der  chinesische  Aktienmarkt  und  deswegen...  wurde  dort  genauso  viel  verbrannt  oder  noch  mehr  verbrannt  bei  ICS  Core  MSCI  Emerging  Markets  und  zwar  3  Milliarden  US  Dollar  über  10  Jahre  Zeitraum  und  deswegen  muss  man  wissen,  dass  Emerging  Markets  auch  fallen  können,  dass  es  auch  eine  Durststrecke  gibt  und  auch  wir  und  ich  in  unserem  Portfoliosjahr  die  Emerging  Markets  gewichtet  haben,  aber  nach  dem  Maße,  dass  wenn  sie  nicht  laufen.  dass  es  anhand  der  Gewichtung  in  einem  Gesamtportfolio  nicht  so  bemerkt  wird.  Und  wenn  es  dann  nicht  läuft,  dann  schmädelt  das  für  etwas  die  Rendite,  aber  führt  nicht  dazu,  dass  es  zu  exorbitanten  Verlusten  führt.  Und  auf  der  anderen  Seite,  wenn  sie  dann  irgendwann  dann  wieder  anspringen,  was  jetzt  viele  erwarten  und  sie  sind  beigemischt,  dann  wird  man  ab  dem  Augenblick,  wo  es  hoch  geht,  sofort  davon  profitieren.  Das  ist  aber  allerdings  keine  Empfehlung  sein  sollte.  sollte,  jetzt  zu  sagen,  ich  setze  verstärkt,  ein  Großzweiman  des  Geldes  auf  den  matching  markets  ETF.  Das  wäre  der  nächste  große  Fehler.  Dann  gibt  es  noch  ProShareshort  S &P  500,  so  die  Genial  beim  S &P  500  auf  dem  Fallen  im  Markt  zu  setzen.  Der  hat  richtig  Geld  verbrannt,  nämlich  3 ,2  Milliarden  Dollar,  genau  wie  diese  Ultrashort  S &P  500  von  ProShares,  der  3 ,3  Milliarden.  Milliarden  vergalopiert.  Dann  gibt  es  noch  mal  ein  iShares  China  ETF,  und  zwar  auf  Large  Caps,  also  dort  auf  die  Large  Caps  in  China  zu  setzen,  auch  das  hat  nicht  geholfen  und  3 ,7  Milliarden  US  Dollar  verbrannt.  Und  dann  gibt  es  halt  eben  noch  Ultra  ProShort  S &P  500  auch  von  ProShares,  der  auch  nochmal  3 ,7  Milliarden  Euro  oder  Dollar  verbrannt.  hat,  genau  wie  Commodity  Real  Return.  Da  hört  er  schon,  da  geht  es  um  Commodities,  um  Rohstoffe  vom  PIMCO.  Das  ging  auch  in  den  Büchsen  mit  3 ,8  Milliarden  Dollar,  haben  die  den  sechsten  Platz  belegt.  Aber  jetzt  kommen  halt  eben  die  berühmten  ARK -Fonds,  der  ARK  Genomic  Revolution  ETV,  der  sich  ja  super  super  anhört,  hat  mal  eben  4 ,2  Milliarden  Dollar  verbrannt.  und  ein  anderer  Craneshares  CSI  China  Internet,  also  dann  auf  China  sowieso  schon  mal  ein  Teisegment  in  dem  weltweiten  Markt  und  dann  nochmal  wieder  in  eine  branche  Internet,  das  hat  dann  5 ,9  Milliarden  verbrannt  und  so  geht  die  Geschichte  weiter.  ARK  lest  Grüßen  mit  der  bekannten  Gründerin  Casey  Wut,  die  Gehype  Wut,  dann  ja  verschlucht  wurde  und  jetzt  fängt  man  wieder  an  zu  hypen,  weil  sie  sehr,  sehr  mutige  Aussagen  wieder  trifft.  Ja,  und  dann  kann  es  passieren,  dass  ich  mein  Geld  verdoppeln  und  verdreifache  oder  halt  eben  vernichte,  wie  beispielsweise  in  dem  ARK  Innovation  ETF,  der  mal  so  eben  7 ,1  Milliarden  Dollar  vernichtet  hat.  Und  dann  kommt  wieder  an  Platz  2,  aber  nicht  auf  der  löblichen  Seite,  sondern  auf  2.  zweiten  meisten  verstoßen  hat  dann  mit  7 ,2  Milliarden  Euro  der  ProShares  Ultra  Wix  Short  Term  Futures.  Sachen,  die  ich  gar  nicht  kenne  und  die  man  auch  nicht  kennen  muss  und  an  erster  Stelle  mit  sage  und  schreibe  8 ,5  Milliarden  Euro  der  ProShares  Ultra  Pro  Short  Kuh  Kuh  Kuh.  Frag  mich  bitte  nicht,  was  das  ist,  musst  du  nicht  wissen,  musst  du  nicht  kennen.  du  musst  einfach  nur  wissen,  okay,  ETS  ist  eine  gute  langfristige  Anlageform,  aber  nicht  nur  weil  der  ETF  draufsteht,  ist  es  der  passende  Fonds  für  deine  Anlagestrategie,  sondern  er  kann  komplett  auf  Deutsch  gesagt  in  die  Hose  gehen  und  voll  nach  hinten  laufen,  wenn  man  über  das  Thema  Timing  und  Spekulation  an  das  Thema  rangeht  und  dabei  ganz  vergisst,  dass  man  halt  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  Hose  geht,  dass  man  eben  auf  die  H  breiten  Markt  eher  setzen  sollte  und  damit  halt  eben  kein  Timing,  keine  Bronzen,  keine  Themen  Geschichten  angehen  sollte  und  auch  nicht  meint  man  wäre  schlauer  als  der  Rest  der  Welt  oder  hätte  eine  tolle  Idee  und  das  müsste  doch  jetzt  aufwärts  gehen,  denn  tolle  Ideen  hatte  ich  mal  lieben  auch  schon  viele  Aufwärts  gegangen  ist  auch,  habe  dann  aber  halt  eben  auf  das  falsche  Gesetz  und  da  eben  ich  in  den  letzten  Jahren  oder  über  zehn  Jahren  einfach  nur  noch  auf  den  breiten  Markt  setze  in  der  Übergewichtung  von  Small  Value  und  Profitabilität  das  Ganze  dann  hier  und  da  nochmal  im  Mantel  reinpackele.  Macht  das  viel  mehr  Spaß,  man  hat  tolle  Renditen,  man  ist  zufrieden,  man  weiß,  man  kann  den  Markt  nicht  schlagen,  man  weiß  natürlich  auch,  dass  einige  den  Markt  schlagen,  aber  das  ganze  Nullsummspiel  ist,  was  der  eine  verdient  oder  mehr  verdient,  muss  der  andere  verlieren.  und  da  ist  nachhaltig  langfristig  dauerhaft  nicht  ein  und  der  gleiche  schafft,  das  wäre  zu  schön  um  wahr  zu  sein,  sondern  immer  mal  hier,  mal  da,  mal  der,  mal  jener,  aber  nicht  vor  identifizierbar,  macht  diese  Yacht  einfach  keinen  Sinn,  lasse  es  lieber,  kümmere  dich  um  das,  was  wichtiger  im  Leben  ist  und  das  ist  nicht  Geld,  sondern  viele,  viele  andere  Sachen,  aber  Geld  ist  nun  mal  der  Schmiermotor  von  allem  und  alles  wird  in  Geld  oder  vieles  in  Geld  umgerechnet  auf  sein  Gehalt  ist,  auf  seine  Rente  ist,  auf  seine  Verwögenswerte  sind  und  dann  muss  man  halt  eben  eine  sinnvolle  Strategie  finden,  um  das  Geld  für  sich  arbeiten  zu  lassen,  aber  sich  nicht  den  ganzen  Tag  einen  Kopf  drum  machen,  wie  das  Geld  für  mich  am  besten  oder  besser  arbeitet  wie  bei  allen  anderen.  Ja,  in  diesem  Sinne,  heute  Karfreitag.  Karfreitag  am  Tag  des  Leidens  und  Gedenken  des  Sternens  von  Jesu  Christi  am  Kreuz.  Denke  daran,  dass  du  dein  Portfolio  so  ausrichtest,  dass  du  nicht  leiden  musst  und  wenn  du  vorübergehend  und  dass  du  nicht  gekreuzigt  wirst,  sondern  am  Endeffekt  dein  Depot  dann  auch  auferstät  und  in  schönes  Sphären  aufsteigt  und  du  viel  Spaß  dran  hast.  Ich  wünsche  dir  frohe  Ostern,  wir  hören  uns  dann  vielleicht  wieder  am  Endeffekt.  ich  muss  mal  schauen,  ob  ich  es  schaffe  zwischen  den  Feiertagen  und  während  der  Feiertage  dann  auch  noch  ein  Podcast  aufzunehmen,  aber  ansonsten  hören  wir  uns  auf  alle  Fälle  wieder,  wenn  ich  Dienstag  dann  den  nächsten  Freitag  oder  wenn  ich  Freitag  dann  vielleicht  schon  am  Mittwoch,  wenn  ich  ihn  am  Dienstag  bespreche.  Jo,  ich  wünsche  dir  schöne,  frohe  Ostertage.  Mach.  Mach  an  dem  Tag,  worauf  du  Lust  und  Spaß  hast.  Lass  dir  nichts  vorschreiben,  sondern  mach  das,  was  dir  gut  tut,  der  Matthias.
#790 - Fehler vermeiden wenn es ums Testament und Erben geht!
26-03-2024
#790 - Fehler vermeiden wenn es ums Testament und Erben geht!
Vererben will gelernt sein. Jeder will oder sollte doch zumindest sein versteuertes Geld richtig übertragen und vererben. Heute geht es um ein paar Fehler, die immer wieder gemacht werden, aber vermieden werden sollten bzw. können. Selbst gemacht heißt nicht gut gemacht und kennen heißt nicht können. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo,  hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissen  schafft  Geld"  und  heute  möchte  ich  mit  dir  mal  ein  Thema  angehen  und  ansprechen,  was  wir  beispielsweise  hier  bei  uns  innerhalb  der  Finanzplanungsgespräche  auch  mal  mit  ansprechen  und  darauf  hinweisen,  ob  es  dann  gewollt  wird  oder  nicht  oder  später  gewollt  wird,  das  überlassen  wir  natürlich  immer  dann  dem  jeweiligen  Interessenten  bzw.  Mandanten,  so  wie  aktuell  jemand,  der  ledig  ist,  keine  Kinder  hat,  die  natürlich  das  Testament  vorrangig  erst  mal  weniger  interessierte.  Dennoch  haben  wir  mit  Nachdruck  darauf  hingewiesen,  dass  er  sich  entsprechend  Gedanken  machen  sollte.  Wer  denn  dann  eventuell  innerhalb  der  Familie  über  Eltern  bzw.  Geschwister,  Neffen  und  Nichten  infrage  kommen  sollte  und  wer  nicht,  damit  es  später  auch  klar  geregelt  ist  und  dann  auf  der  einen  Seite  nicht  zu streitigkeiten  oder  falschen  Erwartungshaltung  kommt  oder  wie  hier  ledig  keine  Kinder,  trotzdem  aber  eine  Partnerin  ein  bisschen  länger  befreundet,  damit  diese  dann  entsprechend  auch  bedacht  wird.  Wenn  sie  nicht  im  Testament  steht  oder  in  einem  Vermächtnis,  dann  ist  sie  halt  eben  komplett  außen  vor.  Ja  und  so  werden  doch  immer  wieder  größere  Fehler  beim  Vererben  getätigt  und  ich  habe  mir  gedacht,  dass  ich  vielleicht  mal  wieder,  ich  glaube  ich  hatte  hier  auch  schon  mal  ein  Thema  dazu  gehabt,  so  ein  paar  klassische  Fehleransprüche,  falls  du  dich  selber  mit  diesem  Thema  beschäftigst,  wie  gesagt,  wir  können  innerhalb  einer  Finanzplanung  neben  vielen  anderen  Feldern  wie  Vollmachten,  Depots,  Depots,  Finanzplanung,  Lebensplanung,  natürlich  auch  solche  Sachen  immer  mit  angehen  auf  bestehende  Sachen  oder  Fehler  hinweisen,  so  wie  wir  in  der  letzten  Woche  dann  auch  beispielsweise  einen  Fall  und  einen  Mandanten  hatten.  Wo  es  darum  ging,  dass  im  Laufe  der  Jahre,  Jahrzehnte  in  der  Gemeinsam -Ehe  doch  schon  erheblich  viel  Vermögen  aufgebaut  wurde,  dass  auf  Gemeinschaftskonten  sich  befindet  und  diese  durch  die  sämtlichen  Zuwendungen  beziehungsweise  Ansparungen  durch  dem  Ehemann,  weil  die  Frau  nichts  hat  und  auch  nichts  verdient,  natürlich  dann  auch  im  Wege  der  Schenkung  schon  durchaus  anrechnungsfähig  werden  auf  die  letzten  Jahre  und  somit  eventuell  viel  mehr  Erbschaftssteuer  bezahlt  werden  muss,  als  man  eigentlich  gedacht  hat,  da  alles  auf  gemeinsamen  Namen  und  Konten  steht.  und  somit  sagen  wir  die  Vermögenswerte  dermaßen  großfahren  über  diverse  Immobilien,  Depots  und  Konten.  Das  hier  natürlich  dann  das  Finanzamt  bzw.  die  Erbschaftssteuerstelle  vielleicht  doch  mal  etwas  genauer  hinfinden  kann.  Aber  ich  fange  mal  an  und  gehe  mal  so  ein  paar  Sachen  an.  Ja,  was  könnte  man  denn  für  Fehler  machen  bei  der  Testaments  Erstellung  oder  drumherum.  Ein  Fehler,  der  immer  wieder  festgestellt  wird  ist,  dass  das  Testament  gar  nicht  auffindbar  ist,  sondern  dass  Menschen,  weil  sie  halt  eben  auf  der  einen  Seite  den  Ämtern  nicht  trauen  und  auf  anderen  Seite,  dass  dann  auch  nicht  in  die  Schreibtisch -Schublade  oder  in  den  Safe  gelegt  haben,  dass  so  gut  versteckt  ist,  dass  es  überhaupt  nicht  mehr  auffindbar  ist.  Und  so  man  natürlich,  wenn  er  sich  auffindbar  ist,  ist,  nicht  der  eigene  Wille  oder  der  Wille  dann  umgesetzt  werden  kann,  der  umgesetzt  werden  soll.  Und  um  das  zu  verhindern,  kann  man  natürlich  beispielsweise  auch  ein  privates  Testament  letztendlich  beim  Nachlassgericht  hinterlegen  lassen.  Und  das  kostet  so  meines  Wissens  in  der  Regel,  so  um  die  PimalDom  75  bis  100.  100  euro  und  somit  hat  man  halt  eben  auch  die  sicherheit  dass  das  nachlassgericht  dieses  testament  dann  auch  öffnen  wird  und  der  letzte  will  letztendlich  dann  auch  wirklich  dann  umgesetzt  werden  kann  ja  einen  weiterer  fehler  der  immer  wieder  gemacht  wird  das  er  blasser  halt  eben  beim  formulieren  nicht  so  richtig  wissen  was  sie  machen  sollen  und  das  ganze  testament  Testament  dann  auf  ein  Computer  oder  auf  ein  Laptop  tippen,  den  den  Inhalt  dann  ausdrucken  und  unterschreiben.  Das  soll  sogar  bei  größeren  Vermögenswerten  vorkommen  und  das  hat  natürlich  dann  entsprechend  Probleme,  denn  einfach  nur  das  ganze  auszudrucken,  hat  keinerlei  rechtliche  Wirkung.  Es  muss  entsprechend  auch  halt  eben  die  Form  eingehalten  werden.  und  vollständig,  vollständig  mit  der  Hand  geschrieben  und  unterschrieben  sein  oder  ansonsten  notariell  beurkundet  werden.  Auch  das  ist,  wie  gesagt,  immer  ein  Fehler,  dass  man  sagt,  ich  schreibe  das  mal  eben  bei  Drucks  raus  und  ich  schreibe  das  links  weg,  jetzt  habe  ich  ein  Testament,  nein,  das  ist  ungültig.  Ja  und  wo  man  auch  aufpassen  sollte,  wenn  ein  Testament  umfangs  ist,  auch  das  soll  immer  mal  wieder  vorkommen,  dass  die  einzelnen  Seiten  nicht  durchnummeriert  sind,  also  beispielsweise  Seite  1  von  5,  Seite  2  von  5,  Seite  3  von  5  und  so  weiter  und  somit  ist  natürlich,  wenn  das  Testament  von  den  falschen  Personen,  sage  ich  mal,  gefunden  wird  und  die  mit  diesem  Testament  nicht  einverstanden  sind,  dass  man  dann  vielleicht  mal  so  ein  Testament  fällt.  oder  kürzt  und  aus  fünf  Seiten  nur  noch  drei  überbleiben  und  die  entscheidenden  Seiten  zu  den  einen,  sagen  wir  mal,  Gusto  und  Frotteil  desjenigen,  die  das  gefunden  hat,  umgeändert  wird  und  deswegen  sollte  man  halt  eben  dort  halt  eben  das  ganze  durchnummerieren,  1,  2,  5,  2,  5,  3,  5  oder  1  von  8,  2  von  8,  wie  auch  immer,  einen  Ort  und  Datum  dabei  schreiben,  am  besten  auch  auf  jeden  Fall.  einzelnen  Seite  und  auch  möglichst  keine  Abkürzung  verwenden,  die  eventuell  dazu  führen  könnten,  dass  diese  falsch  gedeutet  werden.  Deswegen  ist  halt  eben  ein  notarieles  Testament  oft  sehr  sehr  gut  geeignet.  Ja  und  sicherlich  und  auch  wir  haben  immer  mal  wieder  den  Fall,  dass  man  privat  ein  Testament  Testament  macht,  aber  in  diesem  Testament  beispielsweise  Unternehmer  dann  auch  ihre  Unternehmensanteile  vom  Unternehmen  übertragen  wollen  und  da  muss  man  natürlich  auch  aufpassen,  dass  das  ganze  gesellschaftsrechtlich  entsprechend  überhaupt  auch  machbar  ist,  denn  es  gibt  ja  mal  verschiedene  Nachfolgeklauseln  im  gesellschaftsvertrag  und  der  muss  natürlich  dann  auch  wieder  da  sein  passen,  damit  es  anschließend  auch  umgesetzt  werden  kann.  Denn  im  Zweifel  geht  wahrscheinlich  dann  eher  der  Gesellschaftsvertrag  vor  und  nicht  das  Testament,  vor  allem  wenn  man  mit  Fremden  in  einer  Gesellschaft  tätig  ist  und  nur  Mitgesellschafter  ist.  Ja,  was  gibt  es  noch  für  Fehler,  die  man  immer  wieder.  wieder  feststellt?  Manche  denken  ja  auch,  so  wie  viele  auch,  sag  ich  mal,  nicht  mehr  den  Arzt  befragen,  sondern  selber  googeln  und  Dr.  Google  fragen.  Soll  es  auch  immer  mehr  Menschen  geben,  die  sich  halt  eben  aus  dem  Testament  oder  das  Testament  aus  dem  Internet  ziehen,  dort  verschiedenste  Blogsätze,  sag  ich  mal,  zusammenfügen,  was  sie  so  im  Internet  gefunden.  haben,  was  aber  in  der  Gänze  manchmal  gar  keinen  Sinn  macht  oder  sich  teilweise  vielleicht  sogar  widersprechen  kann  und  deswegen  sollte  man  da  aufpassen.  Man  weiß  auch  nicht,  wer  hat  es  geschrieben,  wann  ist  es  geschrieben  worden.  Ist  das  rechtlich  überhaupt  haltbar?  Dann  wirklich  sich  dort  juristisch  vernünftig  beraten  lassen,  weil  auch  das  kann  sehr,  sehr  viel  Streit  ersparen.  und  halt  eben  dann  dazu  führen,  dass  wirklich  der  eigene  Wille  auch  so  korrekt  umgesetzt  und  geschrieben  wird,  wie  man  sich  das  wünscht,  damit  auch  die,  ja,  die  Erben  sich  untereinander  nichts  erstreiten,  weil  es  dann  heißt,  nee,  das  war  sicherlich  so  oder  so  gemeint.  Das  gilt  zwar  immer,  der  Wille  ist  zu  erforschen,  aber  wenn  es  dann  vielleicht  der  Fall  steht,  dann  kann  man  lange  diskutieren,  wie  denn  der  wirklich  hier.  Wille  dann  war.  Man  muss  natürlich  auch  sich  so  ein  bisschen  auskennen  mit  verschiedenen  Begriffen  und  Rechtsbegriffen  in  einem  Testament.  Ansonsten  kann  da  auch  irgendwie  mal  ein  kleines  Chaos  auftreten,  wenn  das  Testament  dann  irgendwo  mehr  deutlich  wird  und  dann  mal  von  Vermechnen,  das  mal  von  Erbe  gesprochen  wird.  dann  kann  das  auch  halt  eben  zu  Differenzen  oder  zu  falschen  Sachen  führen,  ob  eine  Person  beispielsweise  nur  in  einzelnen  Gegenstand  oder  das  gesamte  Vermögen  inklusive  alle  Verpflichtungen  übertragen  werden  soll.  Das  ist  also  ganz,  ganz  wichtig,  wenn  es  darüber  geht,  Verbindlichkeiten  für  Bankschulen,  Bestattungskosten  und  andere  Sachen  aufzukommen.  aufzukommen  und  deswegen  ist  es  halt  eben  ganz,  ganz  wichtig,  das  auch  richtig  zu  definieren  und  da  auch  entsprechend  eine  Klarheit  zu  haben.  Letztendlich,  wie  gesagt,  wenn  es  unklare  Formulierungen  gibt,  dann  kann  das  Ganze  doch  ja  sehr,  sehr  problematisch  werden.  Also  wenn  da  beispielsweise  Sätze  stehen  würden.  würden,  wer  sich  am  meisten  von  meinem  Tod  um  mich  gekümmert  hatte,  der  wird  mein  Erbe,  dann  waren  es  wahrscheinlich  auch  einmal  alle,  die  sich  gekümmert  haben.  Also  das  ist  eine  Sache,  da  kann  kein  Mensch  was  mit  anfangen,  oder  ich  sage  jetzt  mal  andersrum  ein  großer  Teil  meines  Vermögens  soll  der  gemeinnützigen  Organisation  X  Y  zu  gut  kommen.  Ja,  was  ist  denn  jetzt  ein  großer  Teil  des  Vermögens?  Ist  das  alles  oder  ist  das  80  Prozent? %  oder  was  ist  damit  gemeint  und  deswegen  muss  man  halt  eben  auch  mal  gucken,  was  meint  diese  Person  da  mit  wem  meint  ihr  und  das  auch  ganz  konkret  in  Summen  oder  in  Prozenten  beispielsweise,  wenn  es  keine  Summe  genannt  werden  soll,  beziffern  zum  Beispiel  von  dem  Depot  XY  80 %  oder  80 .000,  wenn  es  100 .000  oder  der  Po  ist.  Ja  und  von  daher,  wie  gesagt,  wenn  man  schon  keinen  Dota  nehmen  möchte,  aus  welchen  Gründen  auch  immer,  Mama  ist  es  auch  nur  in  Anführungsstricken  der  Geiz,  dann  sollte  man  wenigstens  einmal  einen  dritten  drüber  herlesen  lassen,  ob  er  es  alles  verstanden  hat,  damit  es  richtig  verstanden  wird  und  da  kann  beispielsweise  auch  eine  Finanzplanung  schon  mal  durchaus  helfen  und  klare  Formulierungen  zu  entdecken.  und  daraufhin  zu  weisen.  Ja,  und  natürlich  ist  auch  ganz  ganz  wichtig,  von  vornherein  Nachfolgeriegelung,  Testament  und  so  weiter  so  aufzusetzen,  dass  es  von  vornherein  keinen  Streit  gibt,  damit  also  für  die  Kinder  beispielsweise,  für  den  Ehegarten  alles  eindeutig  ist,  was  man  sich  dabei  gedacht  hat.  hat,  damit  es  nicht  zu  Streitigkeiten  kommt  und  das  Beste  ist  wahrscheinlich  sowieso  vorher  auch  schon  mal  mit  beispielsweise  den  Kindern  durchzusprechen,  wie  man  seinen  Testament  aufgesetzt  hat,  warum  man  das  so  aufgesetzt  hat,  damit  es  anschließend,  wenn  man  dann  nicht  mehr  da  ist,  nicht  zu  Streitigkeiten  und  zu  Würfnissen  kommt,  weil  dann  beispielsweise  bei  zwei  oder  drei  Kindern  sich  jeder  was  anderes  vorher  hat  zugeregt.  zugerechnet  oder  meinte  dies  oder  das  oder  jenes  das  könnt  ihr  machen  und  wenn  es  um  verschiedene  Sachen  geht  und  die  Eltern  oder  der  Vater  oder  die  Mutter  sich  da  genau  was  bei  gedacht  haben  dann  würde  ich  besonders  persönlich  sagen  dann  sprecht  auch  vorher  mit  den  Kindern  darüber  damit  sie  wissen  was  auf  die  zukommt  und  dass  das  wirklich  der  wille  ist  und  dass  es  dann  nicht  zu  Streitigkeiten  kommt.  kommt  und  zu  sagen  warum  du  oder  warum  du  viel  das  steht  dir  nicht  zu  oder  das  hätte  ich  mir  eher  zu  gedacht  oder  ich  habe  doch  immer  dies  und  das  gemacht  und  ich  habe  doch  immer  gesagt  dass  mir  das  wichtig  ist  das  sind  all  so  Sachen  da  kann  es  zu  sehr  sehr  viel  Streitigkeiten  kommen  und  das  muss  ja  nicht  sein  um  damit  letztendlich  Ürtümer  und  Missverständnisse  von  vornherein  im  Sinne  aller  dann  auch  auch  zu  vermeiden  und  gerade  wenn  Unternehmen  mit  dem  Boot  sind,  halt  eben  ganz  ganz  wichtig  auch  zu  gucken  mit  verschiedensten  Konstellationen,  über  Teilungsanordnung,  Erbengemeinschaften,  Erbauseinandersetzung  zu  vermeiden  oder  wenn  es  beim  Betrieb  ist,  wenn  mehrere  Betriebe  da  sind,  wenn  es  auch  irgendwelche  Marken  oder  Patentrechte  gibt,  hier  halt  eben  aufzupassen  damit  alles  von  vornherein  wirklich  so  geregelt  ist,  wie  man  es  sich  wünscht  und  nicht  irgendwo  zu  Diskussionen  oder  großen  Streitigkeiten  kommt  und  wenn  es  dann  beispielsweise  zu  Teilungsanordnungen  und  so  weiter  kommt,  auch  daran  zu  denken,  dass  man  einen  vernünftigen  Ausgleich  dann  berücksichtigt  nach  Erbquoten,  das  heißt,  das  halt  auch  höher.  höherwertige  Gegenstände,  die  man  erhalten  hat,  beispielsweise  bei  vorzeitigen  Geschenkungen.  Auch  solche  Sachen,  alle  schon  berücksichtigt  werden,  weil  es  gibt  ja  nicht  nur  das  gesetzliche  Erbrecht,  es  gibt  ja  dann  auch  noch  Pflichte  als  Ansprüche  und  Zuwendungen,  und  Zuwendungen,  die  vielleicht  schon  vorher  geflossen  sind  über  den  letzten  zehn  Jahren.  Ihr  merkt  schon,  das  kann  komplizierter  werden,  als  man  ursprünglich  denkt.  und  ich  weiß  ja,  und  das  ist  eines  dieser  Sachen,  die  man  immer  vor  sich  her  schiebt,  man  ist  ja  noch  so  jung,  man  hat  ja  noch  so  viel  Zeit,  das  kann  ich  später  noch  regeln,  ja  und  irgendwann  läuft  dann  entweder  diese  Zeit  davon  oder  man  fährt  vom  Baum  oder  man  wird  überfahren  oder  man  kriegt  einen  Schlachenfall,  whatever  immer  passieren  kann,  man  weiß  ja  nicht  das  Leben  und  ich  sage  immer,  wie  ich  das  so  Gott  zum  Lachen  erzähle.  ihm  deinem  Plan.  Von  daher,  von  meiner  Seite  nochmal,  der  ja  wirklich  von  herzgekommende  Hinweis  redet  nicht  nur  drüber,  sondern  regelt  es,  gerade  wenn  man  auch  in  einem  Alter  sich  befindet,  wo  aus  verschiedenen  Gründen  was  passieren  kann  oder  wenn  man  Vermögenswerte  hat,  wo  man  doch  halt  eben  was  regeln  muss  und  und  nicht  aber  sagt,  ja  komm,  dann  geht  es  halt  eben  geteilt  durch  zwei  oder  drei  oder  vier.  Oder  was  ist,  wenn  beispielsweise  noch  Kinder  da  sind,  aber  erstmal  der  überlebende  Ehegatte  alles  haben  und  wirklich  haben  soll,  soll  er  dann  wirklich  danach  für  sich  wieder  frei  neu  entscheiden,  wer  was  bekommt.  Oder  soll  es  schon  mit  irgendwelchen  Auflagen  beispielsweise  verbunden  sein,  damit  der  Partner  vielleicht  nicht  doch  irgendein.  irgendwo  später  durch  irgendwelche,  vielleicht  neue  Beziehungen  oder  was  das  Geld  vielleicht  in  irgendwelche  Richtungen  schiebt  oder  sich  beeinflussen  lässt,  was  vielleicht  nicht  im  Sinne  des  verstorbenen  oder  der  verstorbene  Personen  war,  die  wirklich  gedacht  hat,  dass  der  größte  Teil  des  Vermögens  dann  auch  erhalten  bleibt  und  später  dann,  wenn  beispielsweise  die  Frau  oder  der  Mann  nicht  mehr  da  ist,  dann  entsprechend  an  die  Kinder  geht.  Oder  manchmal  gibt  es  dann  ja  auch  Probleme,  dass  es  ein  oder  zwei  Häuser  oder  drei  Häuser  gibt  bei  zwei  Kindern  oder  ein  zweites  Haus  neben  Selbstverboten,  zwei  Kindern  und  beide  Kinder  haben  Augen  drauf  geworfen,  so  was  vorzuregeln  und  nicht  einfach  überall  hinzuschreiben  und  danach  entzweien  sich  dann  Familien.  Da  habe  ich  schon  sehr,  sehr  viel  gesehen,  gehört  und  mitbekommen,  nur  aus  der  Situation  heraus,  dass  nichts  geregelt  war.  Wenn  es  geregelt  ist  und  das  vorher  schon  an  und  durchgesprochen  war,  da  kann  sich  jeder  darauf  einstellen  und  vorbereiten  und  weiß  okay,  das  ist  dann  wirklich  der  Wille  meines  Vaters  meiner  Mutter  oder  meiner  Eltern,  weil  häufig  ist  es  ja  dann  so  mit  diesen  Situationen,  mit  dem  Erbfall,  fangen  Streitigkeiten  an,  die  da  ein  oder  andere  vielleicht  nie  erwartet  hätte.  aber  hätte  Fahrradkette,  wie  gesagt,  mit  dem  Geld  haben  schon  viele  Freundschaften  aufgehört  oder  auch  wenn  Freundschaften  und  Verwandtschaften  blühte  Sticker  als  Wasser.  Immer  bis  es  ein  Gut  war,  es  gibt  ja  dann  auch  Ein -  und  Angeheiratete,  die  manchmal  vielleicht  auch  ein  bisschen  Unruhe  da  stiften,  weil  sie  menschlich  vielleicht  nicht  so  gefestigt  sind  oder  aus  einem  anderen  Umgang.  Umfeld  kommen  und  dann  natürlich  irgendwo  was  für  sich  sehen,  was  vielleicht  auf  Deutschland  nicht  mehr  zusteht,  aber  halt  dann  vielleicht  ihren  Partner  in  die  falsche  Richtung  beeinflussen.  Von  daher,  wie  gesagt,  lasst  euch  da  beraten,  ja,  das  ist  so  schön,  wurschtelte  nicht  alleine  in  der  Suppe  rum,  sondern  lasst  da  einen  Aussuchstehenden  drüber  hergucken,  lasst  da  einen  Fachmann  drüber  hergucken  oder  jemand,  der  da  sehr  viel  mit  zu  tun  hat.  ob  ihm  was  auffällt,  ob  er  Auffälligkeiten  sieht  und  lasst  es  dann  zu  Not  vernünftig  machen,  denn  das  ist  auf  alle  Fälle  sehr,  sehr  gut  investiertes  Geld  und  man  kann  sich  da  auch  darüber  Gedanken  machen,  in  Verbindung  beispielsweise  mit  entsprechenden  Anlagelösungen,  mit  entsprechenden  beispielsweise  Vetorechnen,  solange  man  auch  lebt  oder  halt  auch  mit  festen  Termin  zu  sagen,  okay,  wenn  der  da  dient.  das  oder  das  erbt,  soll  es  das  Geld  aber  beispielsweise  erst  mit  25  oder  mit  60  bekommen,  weil  der  Mensch  vielleicht,  wenn  er  junger  ist  und  dann  was  zustößt,  noch  nicht  als  so  reif  angesehen  wird.  Oder  man  sich  sagt,  in  Anfangsstrichen,  der  soll  selber  für  sein  Leben  verantwortlich  sein  und  nichts  jetzt  bekommen,  wo  er  sich  das  Leben  nur  noch  schön  macht,  sondern  es  soll  dann  wirklich  als  später  verantwortlich  sein.  zusätzliche  Altersversorgung  dienen  und  daher  beispielsweise  erst  mit  dem  60.  Lebensjahr  ausgezahlt  werden.  All  das  kann  man  regeln,  aber  regelt  es.  In  diesem  Sinne  wünsche  ich  euch  allen  eine  schöne  Woche  der  Matthias.
#789 - Besser heißt nicht Besser sondern kann auch eine vorübergehende Glückssträhne sein
22-03-2024
#789 - Besser heißt nicht Besser sondern kann auch eine vorübergehende Glückssträhne sein
Der Termin für mein nächstes Finanzseminar steht nun fest. Es findet am 09. + 10.11.2024 in Fulda statt.  Bei Interesse melde Dich gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja,  hallo,  herzlich  willkommen.  Hier  ist  wieder  der  Matthias  und  heute  am  Freitag  natürlich  wieder  ein  neuer  Podcast  "Wissenschaft  Geld".  Ja  und  wie  ihr  vielleicht  hört,  ist  dieser  Podcast  besprechen  gerade  im  Auto,  weil  ich  habe  es  gestern  nicht  geschafft,  den  Podcast  für  den  Freitag  zu  besprechen,  da  ich  schon  gestern  Morgen  auf  Reise  gegangen  bin.  Es  war  eine  ziemlich  aufregende  Woche  und  da  ich  dies  jetzt  erst  heute  am  Freitag  so  ging,  gegen  10  Uhr  schaffe  aufzuzeichnen  und  ich  leider  auch  nicht  die  Zeit  hatte  mir  entsprechend  das  Thema  zu  überlegen  möchte  ich  heute  einfach  mal  so  ganz  kurz  ein  bisschen  quer  durch  den  Garten  euch  was  mitteilen  bzw.  weitergeben  zum  einen  für  diejenigen  die  schon  darauf  warten  das  haben  wir  auch  schon  einige  Interesse  bekundet  ich  habe  jetzt  den  Termin  festgelegt  für  für  mein  erstes  Finanzseminar  in  diesem  Jahr,  wenn  ich  es  in  der  erstes  Termin  er  verstehe,  vielleicht  mal  ja  auch  noch  einen  zweiten.  Traum  ist  ja  immer  noch  mal  wieder  auf  Mallorca  was  zu  machen.  Dafür  brauche  ich  aber  vorab  Interessenten,  weil  da  kann  ich  nur  verbindlich  buchen  und  ich  sage  ich  reserviere  was  und  anschließend  muss  ich  wieder  absagen,  da  lassen  Sie  sich  nicht  darauf  ein,  beziehungsweise  es  kostet  so  viel  Geld,  dass  ich  das  einfach  nicht  machen  werde.  Ja  und  am  9.  und  10.  November,  wie  immer,  Samstag  und  Sonntag,  wird  wieder  mein  zweitägiges  Finanzseminar  in  Fulda  stattfinden.  Dort  geht  es  über  alles,  angefangen  über  die  normalen  Basics,  über  Mindset  und  Einstellungen,  Glaubenssätze  zum  Thema  Geld,  wie  das  zusammenhängt,  wie  man  die  selber  erkennen  und  daran  arbeiten  kann  und  halt  eben,  wie  man  für  sich  selber  eine  Anlagestrategie  entwickeln  kann,  ihr  kontrollbleibt.  ich  hatte  ja  meinen  kleinen  Mini -Kurs  hier  im  Podcast  vorgestellt  und  ansonsten  noch  überhaupt  nicht  beworben  oder  irgendwie  was  gemacht.  Da  noch  einfach  hier  noch  mal  eingestellt  und  ich  bin  total  platt,  dass  da  jeden  Tag  täglich  mehrere  Anmeldungen  reinkommen  und  sich  diesen  Mini -Kurs  anschauen  oder  wenigstens  anfangen.  Da  eine  und  andere  berichten  ab.  Einige  machen  zu  Ende.  Sehr  viele  haben  meinen  Buch  schon  angefordert,  wenn  das  so  weitergeht.  Ich  habe  schon  den  nächsten  nachbestellt.  Wusste  ich  gar  nicht,  dass  das  so  gut  ankommt.  ankommt.  Und  natürlich  könnt  ihr  auch  nicht  nur  den  Test  machen  und  das  Buch  von  mir  bestellen,  was  ja  dann  auch  wieder  eine  Investition  für  euch  ist,  aber  auch  natürlich  eine  Investition  von  meiner  Seite,  weil  ich  habe  das  Buch  ja  nicht  nur  geschrieben,  sondern  bezahlt  es  ja  auch  und  übernehmen  sowohl  das  Buch  als  auch  die  die  Versandkosten  dafür.  Scheut  euch  nicht,  wenn  ihr  möchte,  dann  gerne  auch  einen  persönlichen  Termin  zu  machen  und  zu  schauen,  ob  ich  dir  eventuell  helfen  kann.  Ja  und  es  gibt  auch  Fälle,  wo  ich  dann  nicht  mehr  helfen  kann  und  nicht  mehr  helfen  will  und  das  ist  so  der  letzte  Part,  um  auch  mal  vielleicht  mich  noch  mal  ein  bisschen  kennenzulernen  oder  auch  zu  wissen,  wie  wichtig  es  ist,  Finanzwissen  zu  haben,  zu  verstehen  und  dann  auch  das  Richtige  zu  tun.  Ich  hatte  diese  Woche  einen,  Entschuldigung,  hatte  diese  Woche  einen  etwas  seltsames,  aber  letztendlich  irgendwo  schon  für  mich  fast  belustigendes,  aber  auch  gleichzeitig  trauriges  Erlebnis.  Ein  Neukunde  bei  mir  im  mittleren  sechstelligen  Bereich  hatte  Ende  21  ein  Depot  aufgesetzt.  Jeder  weiß  vielleicht  noch  was  danach  passierte.  In  22  sind  die  Märkte  nach  unten  abgedriftet,  in  23  nach  oben  gegangen.  Ich  hatte  wie  immer  ausführlich  alles  vorgestellt  und  beschrieben  und  unseren  Ansatz  vorgestellt  und  dass  wir  auch  mittel -  und  langfristig  unterwegs  sind  und  nicht  auf  ein,  zwei,  drei  Jahre  ausgerichtet  sind,  dass  wir  halt  eben  extrem  breit  streuen  und  das  Thema  Sicherheit  durch  die  Streuung  auf  eine  Seite  genauso  im  Vordergrund  steht  wie  auf  der  anderen  Seite  langfristig  gute  Renditen  zu  erzielen,  dass  es  Krisen  geben  wird  und  dass  wir  auch  wissen  und  das  sehen  wir  gerade,  dass  es  immer  mal  Phasen  gibt,  wo  andere  sich  besser  entwickeln,  aber  dann  leider  die  Menschen  aufhören,  darüber  nachzudenken,  warum  die  sich  besser  entwickeln.  Und  in  diesem  Fall  war  es  beispielsweise  so  gewesen,  dass  die  bessere  Entwicklung  daher  stammte,  dass  ein  anderer  Vermögensverwalter,  der  auch  beauftragt  wurde,  zum  einen  in  Eizeltitel  und  zum  anderen  halt  eben  im  aktiven  Bereich  sehr  aktiv  da  was  gedreht.  hat  und  natürlich  dann  im  November  sage  ich  mal  den  schönen  lauf  von  einigen  aktien  wie  zum  beispiel  envidia  und  anderen  mitgenommen  hat  und  damit  sein  depot  besser  aussah  als  unser  depot  unser  depot  sah  nicht  schlecht  aus  es  sah  halt  eben  so  aus  und  das  depot  hat  das  gemacht  was  es  machen  sollte  und  das  andere  depot  in  dieser  phase  ab  november  23  was  glaube  ich  halt  besser  lebt  und  der  Kunde  sich  somit  jetzt  entschieden  hatte,  das  ganze  Geld  dorthin  zu  schieben,  weil  da  halt  eben  besser  war.  Ich  habe  mir  dann  in  einem  Verschritten  noch  kurz  die  Mühe  gegeben,  habe  dann  aber  auch  keine  große  Energie  mehr  reingestellt  und  habe  eben  gesagt,  okay,  es  zählt  nicht  nur  die  Rendite,  sondern  man  muss  auch  schauen,  mit  welchem  Risiko  wird  da  gefahren,  was  passiert,  wenn  es  mal  in  die  andere  Richtung  läuft,  sind  die  dann  in  der  Lage  das  auch  zu  steuern.  Der  Kunde  wollte  mir...  weil  wir  auch  ein  sehr  schönes,  nettes  Gespräch  hatten  und  wir  auch  im  Guten  auseinander  gegangen  sind,  dann  nochmal  auf  Deutsch  gesagt  eine  Chance  geben,  sprich  das  Depot  umzustellen,  anders  aufzustellen  und  zu  strukturieren  und  dort  vielleicht  dann  andere  Themen  und  Branchen  und  so  weiter  einzubauen,  um  dann  praktisch  nachzuholen  und  aufzuholen.  Das  habe  ich  aber  kategorisch  abgelehnt,  habe  gesagt,  nein,  das  machen  wir  nicht,  das  ist  nicht  unsere  Welt.  Wir  fangen  nicht  an.  hier  individuell  für  einzelne  Kunden  individuelle  Depots  zu  stricken,  nach  Meinungen  und  Prognosen  und  nach  Timing.  Ich  könnte  jetzt  vielleicht  das  eine  oder  andere  nennen,  wo  ich  sage,  das  könnte  vielleicht  in  den  nächsten  12  Monaten  gut  laufen.  Das  kann  aber  auch  voll  nach  hinten  losgehen.  Und  habe  dann  gesagt,  okay,  dann  tut  es  mir  leid,  dann  müssen  wir  leider  die  Wege  trennen  und  das  Depot  auflösen.  Weil  mehr  als  100  %  Aktienkude  kann  ich  nicht.  und  andere  Sachen  will  ich  nicht  und  ist  nicht  unsere  Welt  und  werden  wir  auch  nicht  machen.  Ich  habe  auch  noch  mal  kurz  dran  erwähnt,  wie  häufig  hier  im  Podcast  besprochen,  was  aber  ja  nicht  jeder  hört  und  dieser  Kunde  meinen  Podcast  auch  nicht  verfeucht.  Das  ist  auch  schon  mal  Zeiten  gab,  wo  die  Märkte  nicht  nur  10,  15  %  eingebrochen  sind  und  dass  dann  gerade  diese  erfolgreichen  dann  ganz  weit  hinten  liegen.  Das  ist  auch  schon  mal  ein  Jahrzehntenbereich  gab.  gab,  wo  der  Aktienmarkt  gar  nicht  gelaufen  ist,  aber  unser  Ansatz  knapp  4 ,4  Prozent  per  Anum  erwirtschaftet  hat,  wo  der  MSCI  beispielsweise  im  negativen  Bereich  nach  all  das  hat  in  Anführungsstrichen  nicht  gefruchtet  und  dann  haben  wir  halt  eben  die  Entscheidungen  getroffen,  dass  es  so  dann  nicht  weiter  gehen  kann,  obwohl  es  erst  nur  zwei  Jahre  waren  und  ich  bin  dann  halt  eben  dann  auch  so  offen  und  ehrlich  gesagt  okay,  dann  sollte  das  nicht  sein,  dann  habe  ich  entweder  als  Berater  versagt  oder  wir  haben  falsche  Erwartungshaltung  gegenseitig  gehabt  und  sind  dann  in  Anführsstrichen  unsere  Wege  gezogen,  haben  wir  vielleicht  noch  das  Depot  aufgelöst  und  wie  der  Teufel  so  will,  hatte  ich  gestern  am  Donnerstag,  deswegen  war  ich  auch  unterwegs  und  so  morgens  losgefahren.  Eine  Präsentation  auch  sehr  spannend  vor  20  Bankern  und  Vorständen,  die  jetzt  darüber  nachdenken  und  das  implementieren.  was  bei  mir  schon  seit  zehn  Jahren  Tagesgeschäft  ist,  nämlich  genau  das,  was  ich  in  meinem  Mini -Kurs  auch  vorstelle.  Das  Thema  von  gebundenen  Lebensversicherung,  Steueroptimiert  mit  den  entsprechenden  Gestaltungsmöglichkeiten.  Es  geht  ja  nicht  nur  um  50  Prozent  der  Träge  steuerfrei  nach  12  Jahren  und  Endalter  62,  sondern  man  kann  auch  100  Prozent  der  Träge  steuerfrei  generieren,  wenn  man  eine  andere  versicherte  Person  einsetzt.  und  diese  vor  einem  sterben  sollte,  sprich  biologisch,  wenn  sie  fünf  oder  zehn  oder  15  Jahre  älter  ist,  ist  die  Wahrscheinlichkeit  ja  deutlich  größer,  dass  diese  Person  vor  einem  sterben  wird  und  egal,  wann  dieser  Zeitpunkt  ist,  ob  vor  oder  nach  zwölf  Jahren  sind  die  Erträge,  die  aufgelaufen  sind,  sogar  zu  100  Prozent  steuerfrei  oder  halt  eben  die  ganzen  Möglichkeiten  mit  Schenkung  an  Kindern,  an  Enkelkindern  mit  Veto  Recht,  also  eine  vorzeitige  Verfügung,  solange  man  selber  noch  lebt,  zu  blockieren  oder  im  Fall  der  Fälle,  wenn  man  verstirbt,  einen  sogenannten  Termin  fix  zu  vereinbaren,  dass  die  Personen  erst  mit  dem  Alter  X  oder  Y  oder  zum  Rentenalter  das  Geld  kommen,  damit  es  das  nicht  vorher  unnütz  ausgibt  oder  vielleicht  dann  die  persönliche  Reife  hat  und  so  weiter  und  so  fort  und  auf  alle  Fälle  war  genau  auf  diesem  Seminar  jemand,  der  genau  den  Anbieter  kannte,  wo  der  Kunde  jetzt  gewesen  ist,  der  bei  vielen,  vielen  Kollegen  bei  uns  in  der  Branche  Deutschland,  immer  wieder  auffällt,  immer  wieder  auffällt  durch  eine  extrem  gute  und  extrem  aufwendige,  das  heißt,  sie  müssen  einen  Mörderwerbebudget  haben,  Werbung  für  die  Gruppe  50  Plus.  Das  scheint  sehr  viele  Menschen  im  Alter  anzusprechen,  gerade  die  sich  auf  Facebook  bewegen.  Und  genau  dieser  Anbieter,  ich  nenne  jetzt  bewusst  keinen  Namen.  ist  wohl  bekannt  dafür  und  der  hatte  einen  sehr,  sehr  tiefen  Einblick  da,  dass  er  eine  gute  Wärmung  hat,  dass  er  eine  mürderisch  gute  Akquise  hat,  dass  sie  auch  sehr  dahinter  hergehen.  Nicht  so  wie  ich.  Ich  habe  noch  keinen  einzigen  Anrufen  von  denen,  die  sich  alle  mal  Mini -Kurs  angemeldet  haben.  Dort  wird  ganz  akribisch  und  auch  sehr  enorm  und  sehr  tief  hinterhergehakt  und  ich  finde,  ich  sage  einen  Druck  gemacht.  oder  versucht  den  Kunden  zu  gewinnen.  Ja,  und  das  genau  dieser  Anbieter  eben  nicht  durch  gute  Performance  dauerhaft  glänzt,  weil  diejenige  Person  aus  dem  Banken -  und  Vorstandsbereich  hatte  da  sehr,  sehr  gute  Verbindungen  und  sehr,  sehr  tiefe  Einblicke,  die  mich  ehrlich  gesagt  ein  bisschen  überraschend  umgehaut  haben.  Deswegen  war  ich  auch  glücklich  und  der  mir  auch  bestätigte.  So  nach  dem  Motto,  jetzt  haben  die  gerade  mal  einen  Glückslauf  gehabt  oder  jetzt  haben  sie  gerade  mal  ein  gutes  Depot  erwischt  und  der  freut  mich.  sich  dran,  da  wird  auch  mal  ein  bisschen  gefaked,  dann  wird  ein  Depot,  das  am  besten  gelaufen  ist,  in  dem  Fall  früher,  weil  ein  einziger  Kunde  drauf  bestanden  hat,  im  letzten  Crash  alles  zu  verkaufen.  Und  dann  wurde  genau  dieses  Depot  nach  draußen  gestellt  in  einem  Motto  "Guck  mal,  wie  toll  wir  waren,  wir  haben  die  Krise  verhindert",  war  aber  nur  ein  einziger  Fall  gewesen,  der  dann  so  hingestellt  wurde,  als  wenn  es  für  alle  der  Fall  gewesen  wäre  und  alle  Depots  so  aufgestellt  wurden.  wären,  war  es  aber  nicht  Fall  hier,  der  Kunde  sich  durchgesetzt  hat,  hat  gesagt,  ich  möchte  und  ich  will  und  sie  werden  alles  verkaufen.  So  kann  es  dann  sein.  Ja,  ich  habe  mir  Kunden  auch  gesagt,  sie  sind  herzlich  willkommen,  sie  können  jederzeit  wiederkommen,  aber  wir  werden  immer  das  Gleiche  machen.  Wir  haben  ja  noch  die  zweite  Alternative,  Kerry  Cash  Trading  hat  hier  mal  vorgestellt,  die  Eier  legende  Wollmichsauer  war  im  Podcast  vor  kurzem,  was  natürlich  noch  ruhiger  ist,  das  macht  ja  ein  Amfu -String  nur.  nur  5  bis  6  Prozent  bisher  mit  sehr  geringen  Schwankungen,  aber  da  wird  es  7,  8,  9,  10  nie  geben.  Dann  springt  seine  Frau  auf  einmal  und  sagt,  sie  könnte  eventuell  das  zumindest  fällig  werden,  die  Festgeld  bei  einer  anderen  Bank  dann  da  wieder  investieren.  Und  dann  muss  ich  dann  auch  beim  rausgehen,  lächeln,  hab  gesagt,  alles  gut.  Ich  bin  nicht  böse,  ich  bin  nicht  enttäuscht.  Ich  bin  nur  enttäuscht,  dass  ich  vielleicht  als  Berater  versacht  habe  und  der  Kunde  das  was  wir  im  Vorfeld  und  auch  an  dem  Tag  nochmal  besprochen  haben.  Anscheinend  nicht  umsetzen  möchte  oder  will  oder  doch  glaubt,  dass  es  Menschen  gibt,  die  in  der  Lage  sind,  dauerhaft  Top -Ergebnisse  oder  bessere  Ergebnisse  zu  erzielen,  wie  nun  mal  der  Markt  ist.  Jo,  jetzt  habe  ich  es  doch  noch  geschafft,  heute  ein  Podcast  zu  machen,  dich  mit  Informationen  zu  versorgen,  vielleicht  auch  Thema  Mindset,  nicht  in  den  Rückspiegel  zu  schauen  oder  zu  denken,  dass  der,  der  jetzt  ein  halbes  Jahr  gut  war,  dauerhaft  gut  ist,  die  Forschung  würde  jetzt  sagen,  das  war  ein  reines  Glücksspiel  und  jetzt  hat  derjenige  eine  Glückssträhne,  was  aber  überhaupt  kein  Beweis  oder  kein  Nachweis  dafür  ist,  dass  dies  dann  auch  in  4,  5,  7,  8,  10  Jahren  noch  der  Fall  sein  wird.  Und  da  bin  ich  fest  von  überzeugt,  dass  wir  in  5,  6,  7,  10,  12  Jahren  nach  wie  vor  wie  immer  sehr  gut  dachten.  werden,  aufwärmen  wir  dann  wie  aktuell  vielleicht  mal  hinterherlaufen,  weil  wir  halt  eben  nicht  eine  Überbewertung  von  Grossaktien,  High -Tech -Aktien  und  so  weiter  haben,  weil  wir  nicht  nur  wissen,  dass  es  da  schöne  Chancen  gibt,  sondern  auch  Risiken  und  es  geht  nicht  um  das  letzte  1,  2%,  sondern  es  geht  darum,  dass  letztendlich  derjenige  Mensch  seine  Ziele  erreicht,  dass  er  sein  Geld  nicht  umsonst  mal  riskiert  und  anschließend  dann...  wenn  die  Tage  kommen,  die  immer  wieder  kommen  werden,  dann  durch  Panik  oder  falsche  Reaktionen  große  Fehler  machte,  die  er  dann  wahrscheinlich  nie  wieder  aufholen  kann  oder  sein  Leben  lang  dann  hinterherläuft,  weil  er  vielleicht  beispielsweise  ein  Depot  wie  2020  verkauft  und  später  wieder  einsteigt  und  diese  20 %  Erholung  oder  20 %  nach  Rückschlag  verkauft  hat,  danach  die  Erholung  verpasst  hat  und  diese  20 %  halt  eben  über  die  Dauer  dann  am  Ende  fehlen  werden.  So,  ich  wünsche  jetzt  allen  einen  schönen  Freitag,  Samstag,  Sonntag,  Montag  bis  wir  uns  dann  am  Dienstag  wieder  hören.  Ich  fahre  jetzt  nach  Hause,  sitze  noch  ein  paar  Stunden  im  Auto  und  dann  hören  wir  uns  wieder.  Ein  schönes  Wochenende  der  Matthias.
#788 - Die eierlegende Wollmilchsau?!
19-03-2024
#788 - Die eierlegende Wollmilchsau?!
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 bisschen  dicht,  bin  erkältet,  von  daher  möge  man  oder  du  mir  das  verzeihen,  wenn  es  ein  bisschen  naselig  vielleicht  ist,  jetzt  darüber  kommen.  Ich  versuche  aber  trotzdem.  trotzdem,  wie  sagt  das  Ganze  so  entsprechend  jetzt  durchzusprechen.  Ich  hatte  bereits  im  letzten  Jahr,  das  war  am  19.  September  in  Folge  737  eine  Folge  gemacht  und  zwar  eine  Ergänzung  zum  Weltportfolio,  die  kaum  jemand  kennt,  sich  aber  lohnt.  Und  ich  hatte  damals  dann  auch  schon  angeschrieben,  angeteasert,  ich  weiß  gar  nicht,  wie  es  heißt  im  1.  des  Podcasts  kaum  jemand  kennt  ist,  aber  es  funktioniert,  bisher  nur  für  Family  Office  Kunden  und  ab  einer  Million  zugänglich  jetzt  auch  über  einen  anderen  Weg  und  mit  geringeren  Anlage beträgen.  Bisher  eine  sehr  gute  Volatilität,  eine  extrem  geringer  Drawdown  und  dazu  eine  sehr  ansehnliche  Rendite,  die  selbst  konservativen  Anlegern  sonst  so  kaum  zugänglich  ist.  Das  war  so  praktisch  die  Einleitung  und  ich  hatte  damals  ein  Interview  mit  dem  Vorstand  Herrn  Wolff  dazu  gemacht.  Kann  sich  jeder  gerne  noch  mal  anhören,  die  Folge  737.  Seitdem  haben  wir  es  bei  uns  im  Hause  hier  mit  aufgenommen  und  stellen  es  dann  dem  einen  oder  anderen  Mandanten  oder  Neukunden for,  je  nachdem  wie  die  persönliche  Erwartungshalt.  Risikobereitschaft  und  dergleichen  ist.  Ich  bin  aber  nach  wie  vor  sehr,  sehr  überzeugt  davon  und  begeistert  von  dieser  Vermögensverwaltungstrategie,  weil  sie  wirklich  so  toll  daherkommen,  dass  man  wirklich  sagen  könnte,  hey,  das  ist  ja  eine  eierlegende  Wollmilchsau,  ist  natürlich  nicht,  aber  sie  hat  sehr,  sehr  viele  Attribute,  die  da  zutreffen  und  sie  hat  einen  Eintritt.  absolut  überschaubaren  Risikobereich,  aber  bisher  also  wirklich  bei  eindruckender  Renditen,  die  natürlich  nie  langfristig  da  hinkommen  werden  und  können,  die  man  beispielsweise  mit  einer  100 %  oder  80 %  Aktienstrategie  erreichen  kann,  dafür  hat  sie  aber  deutlich  geringere  Schwankungen  und  bisher,  wie  gesagt  bisher,  da  gibt  es  natürlich  nie  eine  Garantie,  eine  sehr,  sehr,  überzeugende Leistungsbilanz  bei  sehr,  sehr  geringen  Schwankungsbreiten,  die  mich  persönlich  absolut  überzeugt,  ich  sie  deswegen  auch  vorstelle  als  Ergänzung,  nicht  als  alleinige  Anlage,  als  Ergänzung,  wie  gesagt,  zu  bestehenden  Anlagen,  ich  persönlich  habe  sie  auch  in  meinem  Portfolio  beigemischt,  denn  wer  möchte  das  nicht,  diese  sogenannte  Eier  legende,  wollen  mich  sau,  also  anders  aus.  gute  und  auskömmliche  Renditen  erzielen,  die  sogar  in  den  Strafzins  und  Niedrigzinszeiten  erzielt  worden  sind  und  auch  weiterhin  erzielt  werden  und  für  die  Zukunft  glaube  ich  erwartet  werden  können.  Sie  hat  natürlich  mal  für  den  Investor  und  Anleger  auch  einige  Vorteile.  Momentan  ist  natürlich  so,  dass  eine  Anlage  die  vielleicht  mittel  langfristig  viel -5 %  verspricht,  aber  dennoch  irgendwelche  Unsicherheiten  und  keine  Garantien  hat  bei  dem  ein  oder  anderen.  Dazu  führt  er  so  gesagt,  nee,  dann  mache  ich  doch  lieber  weiter  mein  Festgeld  und  Zinshopping.  Man  muss  dabei  aber  überdenken,  dass  dieses  Festgeld  und  Zinshopping  einer  aktuellen  Situation  geschuldet  ist,  die  auch  irgendwann  wieder  enden  wird.  Ich  persönlich  kann  mir  nur  sehr,  sehr  schwer  vorstellen.  oder  vorstellen,  dass  wir  weiterhin  Zinsniveaus  für  Festgelder  haben,  die  3,  4  teilweise  mit  Lock -  und  Werbeangeboten  höher  als  4  Prozent  sind,  zeitlich  befristet,  nur  für  Neukunden  in  Verbindung  mit  irgendeinem  Konto,  was  wieder  Gebühren  kostet,  wo  dann  entweder  die  Bank  sich  aufhübscht,  weil  die  Bank  beispielsweise  verkauft  oder  an  die  Börse  gebracht  werden  soll  oder  die  die  Bank,  sage  ich  mal,  die  Absicht  trägt,  anschließender  Fälligkeit  natürlich  massiv  den  Kunden  in  Anführungsstrichen  zu  beackern  oder  Angebote  vorzustellen,  was  er  jetzt  alternativ  machen  könnte,  eben  auch  vor  dem  Hintergrund,  das  war  ja  nur  ein  einmal  Angebot  oder  wir  werden  das  immer  verlängern  können,  aber  hier  habe  ich  doch  ein  tolles  Produkt,  eine  tolle  Idee,  was  am  meisten  auch  nur  zeitlich  befristet  läuft  und  so  die  Bank  eventuell  alle  ein,  zwei  Jahre  Jahre  neue  Provision  in  Provision  generieren  kann  und  das  Risiko  auf  den  Kunden  verlagert  und  der  Kunde  sich  dann  vielleicht  in  fünf  oder  zehn  Jahren  dann  doch  ärgert,  dass  er  dieses  Angebot  angenommen  hat  oder  sich  ärgert,  dass  auf  einmal  die  Zinsen  wieder  fallen  und  der  weder  auf  der  Suche  Kulierung  nach  anderen  Alternativen  ist,  die  aber  auch  während  der  Laufzeit  schon  besser  waren.  Häufig  ist  es  ja  auch  so  dass  viele  Anleger  Angst  haben,  an  den  aktuellen  Börsenständen  einzusteigen.  Sie  sind  meist  konservativ  oder  haben  nicht  das  Verständnis,  das  Wissen  zu  der  Börse.  Ich  sage  ja  immer  investiere,  wenn  du  das  Geld  hast.  Wenn  du  Zeit  genug  hast,  dann  ist  es  unabhängig  vom  Zeitpunkt  und  auch  vom  Stand  an  den  Börsen.  Es  gibt  viele,  viele  Studien,  die  immer  und  immer  wieder  beweisen  können.  dass  selbst  der  Kauf  auf  Höchständen  weitaus  geringeres  Risiko  ist,  als  man  erwartet  und  man  eigentlich  nach  drei  oder  fünf  Jahren  immer  besser  steht.  "Schuldigung,  die  Stimme  geht  so  ein  bisschen  weg  und  die  Nase  wird  wieder  dicht."  Als  es  heute  der  Fall  ist,  man  sieht  aber  immer  nur  die  aktuellen  Höchstände,  wenn  man  wirklich  mal  fünf,  zehn,  zwanzig  Jahre  zurück  schaut,  wie  viele  Menschen  haben  beim  DAX  gesagt.  Ich  glaube,  das  dritte  Mal,  wie  er  bei  8000  war.  war,  jetzt  gehe  ich  raus,  da  ist  er  jedes  Mal  abgestürzt  und  jetzt  stehen  wir  bei  18 .000.  Also  durchhalten,  aussetzen,  hat  natürlich  auch  zur  Folge,  dass  man  gute  Nerven  haben  muss.  Wenn  man  diese  guten  Nerven  aber  nicht  hat  und  ich  habe  Kunden,  die  haben  nicht  diese  guten  oder  diese  Nerven  und  haben  einfach  Angst  davor  aufgrund  der  Lebenssituation  oder  des  Lebensalters  oder  irgendwelche  Erfahrungen,  dann  sehe  ich  die  Zeit.  hier  als  wirklich  super  Alternative  an  für  diejenigen,  die  Schwankungen  nicht  ertragen  können.  Oder  es  soll  ja  auch  mal  Menschen  geben,  die  trotz  besseren  Wissens -  und  Wissensvermittlungen,  wo  wir  dann  sagen,  dann  haben  wir  als  Anlageberater  wahrscheinlich  versagt,  wenn  der  Kunde  es  immer  noch  nicht  verstanden  hat,  dennoch  nicht  am  Aktienmarkt  investieren  wollen  oder  wenigstens  nicht  jetzt  und  sagen,  okay,  sollte  der  Markt  mal,  sagen  wir  mal,  20  Prozent  zurück.  dann  würde  ich  sofort  wieder  investieren,  also  warte  ich  so  lange  ab,  aber  dann  ist  ja  die  Gefahr,  dass  das  Abwarten  halt  eben  momentan  nichts  bringt  oder  der  Markt  vielleicht  nie  einbricht  oder  erst  sehr,  sehr  spät  einbricht.  Dafür  würde  sich  diese  Vermögensverwaltungsstrategie  auch  eichnen,  weil  man  könnte  jederzeit  aus  hier  wieder  aussteigen  und  sollten  die  Märkte,  sagen  wir  mal,  massiv  einbrechen,  umschwenken  auf  den  breiten  Aktien.  Ja,  wovon  rede  ich?  Ich  hatte  schon  mal  vorgestellt,  diese  Fintfax  G20  Top  10  Strategie,  das  heißt,  das  ist  eine  Handelsstrategie,  diese  Fintfax  G20,  die  investiert  über  ETS  in  Indices  der  G20 -Staaten.  Und  das  Ziel  dieser  Handelsstrategie  ist  es,  von  Kurschwankungen  und  kalendarisch  wiederkehrbaren  Marken  muss  und  zu  profitieren.  Aktuell  werden  von  diesem  G20  starten  nur  10  in  den  engeren  Fokus  genommen  und  über  ETS  kann  man  nur  maximal  20 %  des  Angeleg -Metrages  in  einen  ETF  investieren.  Momentan  ist  die  Strategie  praktisch  neutral  positioniert,  das  ganze  Geld  liegt  auf  Konten  und  wer  zum  Beispiel  100 .000  Euro  dort  investiert  hat  und  sollte  es  ein  Kaufsignal  beispielsweise  für  den  DAX  geben.  Das  kann  aktuell  jederzeit  kommen,  das  kann  auch  nach  dem  Rückschlag  um  DAX  kommen  in  einer  Aufwärtsbewegung  und  die  logaritmischen  Handelsignale  dann  beispielsweise.  Du  hast  anzeigen,  dieser  Markt  zeigt  ein  Kaufsignal,  dann  werden  halt  von  diesen  100 .000,  20 .000  Euro  in  diesen  DAX  ETF  investiert  und  dann  wird  das  ganze  entweder  nach  kurzer  Zeit  wieder  fährt.  mit  Gewinnen  oder  auch  auf  der  anderen  Seite,  wenn  es  in  die  falsche  Richtung  läuft,  ausgestoppt  und  nicht  ausgesessen.  Ja,  das  hat  zur  Folge,  dass  in  der  Vergangenheit,  wie  gesagt,  nur  ein  einziges  Mal  100  Prozent  investiert  war,  dass  auf  der  anderen  Seite  rund  80  Prozent  des  Jahres  auch  keine  Investition  getätigt  wurde,  sondern  immer  mal  wieder  für  eine  kurze  Zeit  im  Schnitt  acht  bis  neun  Tage  handelstower.  20  oder  40  oder  60  Prozent  in  Aktienmärkten  investiert  wurde.  Ich  habe  mal  vereinfacht  gesagt,  so  nach  dem  Motto  "Vie  klein  Vieh  macht  auch  Mist"  durch  viele  kleine  Transaktionen  20  Prozent  investiert,  4  Prozent  Gewinn  gemacht  sind  0 ,8  Prozent  auf  das  gesamte  Volumen.  Da  kommt  ein  bisschen  was  rein,  da  geht  mal  wieder  ein  bisschen  was  weg,  aber  es  ist  eben  geeignet  sowohl  für  Privatanleger,  als  auch  für  Firmenkunden  hier  beispielsweise,  ich  sage  mal,  Bodensatz  zu  investieren,  so  wie  wir  es  gerade  der  Fall  haben.  Die  Firma  hat  schon  seit  langer  langer  Zeit  1 ,5  Millionen  auf  dem  Konto,  wo  wir  gesagt  haben,  dann  legt  auch  mal  500 .000,  die  ihr  sowieso  nie  benötigt  in  diese  Strategie  an,  weil  ihr  könnt  jederzeit  auch  wieder  verfügen  und  abrufen,  bekommt  auf  der  anderen  Seite  eine  durchaus  bisher  attraktive  rendite  Chance.  Und  wenn  ich  mir  anschaue,  in  den  letzten  3  Jahren  hat  das  ganze  beispielsweise  23 ,68 %  gemacht  in  den  letzten  2  Jahren,  12 ,92%.  Und  auf  ein  Jahr  7 ,52 %  oder  andersherum  in  2023  war  die  Rendite  7 ,94%,  in  2022  8 ,51%.  Und  jetzt  aufpassen  2022,  bis  hier  alle  sind,  die  Aktie  merken.  massiv  eingebrochen  und  ich  hatte  hier  trotzdem  einen  positiven  Retouren  sowie  auch  2021  mit  4 ,9  Prozent.  Ja  und  das  erstaunliche  dabei  ist  auch  auf  der  anderen  Seite  auch,  dass  die  Volatilität  extrem  gering  bisher  war,  dass  der  maximalste  Verlust  der  je  aufgetreten  ist,  minus  4 ,48  Prozent  gewesen  ist  und  diese  Gelder  werden.  auf  einem  Konto  bei  einer  Bank  praktisch  geparkt  mit  2 ,25 %  verzinst.  Auf  der  anderen  Seite  kostet  das  Ganze  natürlich  auch  was,  es  kostet  nämlich  aktuell  rund  1 ,6 %  inklusive  Mehrwertsteuer  für  die  Vermögensverwaltung,  das  Gebühr,  dazu  kommt  eine  Transaktionspauschale  pro  Transaktion  von  0 ,15  ist  aber  auf  600  Euro  im  Jahr  gedeckelt,  so  dass  man  die  Verwaltung  von  0 ,15  ist,  also  die  Verwaltung  von  0 ,15  ist,  also  die  Verwaltung  von  0 ,15  ist,  also  die  Verwaltung  von  0 ,15  ist,  also  die  Verwaltung  von  0 ,15  ist,  also  die  Verwaltung  von  0 ,15  ist,  Renditen,  die  wir  eben  sagten,  nachkosten  bis  hier  immer  im  Schnitt  5  bis  6  Prozent  erreicht  hat,  denn  wenn  es  8  Prozent  sind,  gehen  natürlich  auch  1 ,6  wieder  runter.  Aber  das  waren  auch  in  Zeiten,  wo  es  gar  keine  Zinsen  gab.  Jetzt  gibt  es  sogar  wieder  Zinsen.  Es  war  einfach  gesagt,  wenn  mal  ein  Jahr  lang  überhaupt  kein  Signal  kommt,  dann  würde  das  Geld  mit  2 ,25  verzinnst  werden.  Auf  der  anderen  Seite  entsteht  1 ,6  Kosten.  Kosten,  dann  wäre  es  0 ,65 %  dennoch  plus.  Es  war  jetzt  nicht  so  der  tolle  Ertrach,  aber  dafür  habe  ich  auf  der  anderen  Seite  die  Chance,  wie  gesagt,  eine  Zielredite  von  5  bis  6 %  nach  Kosten  per  annum  dauerhaft.  Eventuell  zu  erzielen  bei  sehr  geringen  Schwankungsbereiten  muss  keine  Angst  vor  der  Börse  haben,  sondern  nutze  einfach  die  Börse  als  Chance  über  ETFs  Gewinne  zu  erzielen.  Ich  nutze  das  bei  5  bis  6 %.  hier  für  Mandanten  in  meinem  Topfmodell,  wo  wir  sagen,  okay,  zwei,  drei,  vier  Jahre,  dann  geht  es  los,  dann  brauche  ich  Geld  monatlich,  da  kann  man  das  schön  reinpacken  oder  halt  eben  für  Kunden,  die  doch  ein  höheres,  ich  sage  mal,  konservativen  Ansatz  fahren,  dennoch  dauerhaft  die  Inflationsrate  schlagen  wollen  und  nicht  gelost  haben,  alle  drei  oder  sechs  Monate  von  einer  Bank  zu  anderen  zu  hoppen,  weil  das  Ganze  ist  auch  verbunden  mit  entsprechenden  Aufwandrisiken  und  letztendlich  weiß  man  auch  nicht,  wo  die  Zinsen  auf  Dauer  wieder  hingehen  und  deswegen  finde  ich  es  so  spannend,  dass  ich  gesagt  habe,  ich  muss  das  einfach  hier  auch  nochmal  wieder  vorstellen,  weil  nicht  jeder  diese  Folge  gehört,  vielleicht  auch  nicht  verstanden  hat,  aber  dernoch  eine  schöne  ideale  Beimischung  ist,  die  die  wir  beispielsweise  hier  ganz,  ganz  exklusiv  anbieten  können,  deswegen  kann  ich  hier  auch  dazu  was  sagen  und  in  Anfangstrichen  praktisch  ein  Produkt  bewerben,  weil  ich  habe  da  nicht  die  Gefahr,  dass  jetzt  du  irgendwo  anders  hinläufst  und  sagst,  das  kaufe  ich  mir,  weil  es  nicht  läuft,  dann  packe  ich  mir  den  Matthias,  weil  der  hat  es  damals  empfohlen,  das  sind  ja  auch  Sachen,  wo  über  viele  sich  nicht  im  Plan  sind,  die  draußen  öffentlich  irgendwas  bewerben.  Danke  schön.  Aber  dann,  wenn  sie  entsprechend  Lizenzen  und  Genehmigung  haben,  darf  er  auch  haffen,  was  sie  sagen,  obwohl  es  derjenige  vielleicht  woanders  umsetzt.  Deswegen  hoffe  ich  mir  auch,  dass  die  ganzen  Finfluencer  irgendwann  mal  ein  bisschen  härter  angepackt  werden.  Ja  und  zum  Ende  nochmal  von  meiner  Seite  ein  ganz  ganz  großes  Dankeschön.  Ich  bin  total  überrascht.  Ich  hatte  ja  mal  erwähnt.  und  das  steht  auch  hier  in  den  Show  Notes,  dass  ich  jetzt  einen  Mini -Kurs  aufgesetzt  habe  in  Wort  und  Bildern  um  meine  Wertestrategie  dort  nochmal  vorzustellen,  ein  Angebot  vorzustellen,  wie  man  Steueroptimiert  anlegen  kann  für  diejenigen,  die  über  sechsstellige  Beträge  aufwärts  verfügen  und  das  nicht  im  Depot,  sondern  Steuer  begünstigt  über  ein  Versicherungsmantel  sehr  günstig  machen  wollen.  wollen.  Da  habe  ich  wirklich  extrem  viele  Anmeldungen  schon  in  diesem  gebauten  Portal  bekommen.  Ich  habe  schon  etliche  Bücher  versendet,  was  ja  das  Geschenke  am  Ende  ist.  Jetzt  müssen  wir  mal  welche  nachbestellen  und  ich  habe  jetzt  auch  sogar  die  ersten  Termine  mit  Interessenten,  die  da  durchgegangen  sind,  die  ja  mit  aller  Wahrscheinlichkeit  nur  über  diesen  Podcast  kommen  konnten,  die  dann  auch  um  Persönliches  Gespräch  Gespräch  mit  mir  führen,  was  natürlich  wie  immer  absolut  kostenlos  und  unverbindlich  ist,  die  ersten  Gespräche  um  am  persönlichen  Eindruck  zu  bekommen,  ob  und  wie  man  da  helfen  kann  und  wenn  du  da  Lust  und  Bedarf  hast,  schau  einfach  hier  unten  auf  den  Link  in  den  Show  Notes  zu  meinem  Mini -Kurs  oder  melde  ich  direkt  bei  mir  gerne,  weil  wir  haben  ja  wirklich  Fälle  von  kleineren  Deckstelligen  bis...  mittleren,  sechsstelligen,  höheren,  siebenstelligen  Volumen  und  mehr,  wo  wir  sehr,  sehr  gut  helfen  konnten,  wo  häufig  diejenigen  einfach  erst  mal  nur  Geld  anlegen  wollten  oder  steuerlich  Geld  anlegen  wollten.  Wir  dann  aber  beispielsweise  über  eine  Finanzplanung  eine  komplette  individuelle  Strategie  berücksichtigt,  auch  dann  die  Lebensplanung  und  so  weiter  entwickelt  haben,  um  hier  praktischen  Anlage  und  Auszahlmodell  oder  Schenken  und  Vereben  oder  wie  jetzt  Firmenverkäufe  zu  unterstützen,  die  Liquidität  später  dann  wieder  anzulegen.  Steuerbegünstigt  auch  teilweise  mit  internationalem  Steuerrecht,  also  wir  können  über  Finanzplanung,  Rohstandsplanung,  Anlagestrategien,  Steuerlinkrezepten  in  unserem  Netzwerk  bis  hin  zur  Stiftung,  mit  diesen  Ansätzen  in  der  Umsetzung  über  Wertestrategie.  oder  diese  Finfax -Geschichte  einiges  darstellen  und  leisten,  was  viele,  viele  sich  gar  nicht  vorstellen  können,  dennoch  immer  individuell  auf  die  Person  runtergebrochen  und  von  uns  umgesetzt  und  begleitet,  praktisch  ein  Lebenslang,  wenn  man  so  will  und  möchte.  Das  sind  die  Sachen,  die  mir  besonderlich  am  meisten  Spaß  machen  und  die  auch  dann  den  Kunden  Spaß  machen,  weil  ich  sage,  ich  habe  das  Ende.  verstanden,  worauf  es  ankommt  und  was  noch  viel  wichtiger  ist,  ich  habe  Vertrauen,  jetzt  nicht  nur  Vertrauen  in  das  Konzept,  sondern  auch  Vertrauen  in  die  Kapitarmärkte,  dass  es  geht,  dass  es  funktioniert,  über  alle  Phasen  weg  und  dass  man  sich  kein  Kopf  machen  muss,  über  das  tägliche  Geschehen  oder  irgendwelche  Kriegen  und  Krisen,  die  Kriege  und  Krisen,  die  wir  immer  wieder  haben,  die  wir  auch  immer  wieder  bekommen  werden.  Aber  man  muss  über  diese  sagen.  kurzfristigen  tägliche  Bedenken  einfach  strategisch  darüber  hinaus  denken,  dann  natürlich  wissen,  welche  Werkzeuge  ich  nutzen  muss  und  welche  Fehler  ich  vermeiden  soll  und  das  ist  einer  ja  meiner  Hauptaufgaben,  unsere  Hauptaufgaben  hier  wirklich  a)  Finanzbildung  vorweg  zu  betreiben,  eine  individuelle  Strategie  zu  entwickeln  und  dann  das  Ganze  zu  begleiten,  um  dann  auch  die  Fehler  nicht  zu  machen,  die  man  ansonsten  hundertprozentig  macht,  wenn  man  alleine  ist,  wenn  man  keinen  Coach  oder  Begleiter  an  seiner  Seite  hat,  der  dann  mal  kritisch  auch  drauf  schaut,  mal  die  Meinung  dazu  sagt,  weil  man  halt  eben  als  Außenstehender  gut  unterstützen  und  begleiten  kann,  wenn  man  entsprechend  die  Kompetenz,  die  sicher  auch  einen  Trainer,  einen  Coach,  einen  Physio  und  dergleichen  an  die  Seite  holt,  damit  er  immer  wieder  auf  Spur  kommt,  damit  er  aufgebaut  wird,  damit  er  vielleicht  auch  mal  gebremst  wird,  wenn  er  overpacen  will,  damit  er  sein  Ziel  erreicht.  In  diesem  Sinne  jetzt  genug  Kühlsprachen  für  heute.  Die  Nase  werden  wir  wieder  langsam  zu.  Ich  wünsche  dir  eine  schöne  Woche  und  wir  sehen  uns  dann  wieder  am  Freitag  der  Matthias.
#787 - Ist der MSCI World wirklich für mich die richtige Anlageform?
15-03-2024
#787 - Ist der MSCI World wirklich für mich die richtige Anlageform?
Ich kaufe mir einen MSCI World und alles ist gut? Ist es das wirklich? Weißt du welche Risiken du dort hast? Welche Branchen wie gewichtet sind? Welche wichtigen Aktien Du dort NICHT hast? Welche Länder nicht? Welche Klumpenrisiken? Was passiert wenn der MSCI mal 10 Jahre nicht läuft und welche Aktien dann gelaufen sind? NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. 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 Stimme  auch  wieder,  ich  hoffe,  sie  wird  dann  auch  bleiben,  weil  ich  mich  erkältet  habe  und  heute  Morgen,  wie  gesagt,  gar  nichts  ging  bzw.  auch  gestern  wenig  ging.  Heute  das  ganze  Thema  nochmal  MSCI  und  auf  der  anderen  Seite  in  Ergänzung  dazu.  ein  Aussuch  zu  der  Frage,  warum  vielleicht  nicht  MSCI  und  wo  bietet  beispielsweise  der  Ansatz,  den  ich  und  meine  Kollegen  so  favorisieren,  sprich  das  drei -Faktoren -Modell  mit  unter  anderem  Beimischung  und  Übergewichtung  von  Small  Caps  momentan  extrem  positive  Aussichten  für  die  künftigen  Entwicklungen.  die  momentan  ja  ein  bisschen  hinterherhängen,  aber  trotzdem,  wo  unsere  Strategie  sehr  zufriedenstellen  läuft,  aber  natürlich  mit  einem  NASDAQ  oder  MSCI  nicht  mitteilen  kann,  weil  wir  momentan  eben  ja  häufig  immer  wieder  hören,  kauf  den  MSCI  World  um  gut,  der  ist  günstig  und  dann  läuft.  Ja,  vom  Grundsatz  richtig  gedacht,  gut  gedacht,  kann  ich  auch  alles  nachvollziehen,  aber  leider  nicht  zu  Ende  gedacht,  der  MSCI  World  macht.  wie  schon  "Zichfach"  hier  angeboten  oder  angesprochen,  hat  nun  mal  nur  in  Anführungsstrichen  circa  1600  Titel,  das  variiert  einmal  mal  ein  bisschen,  investiert  nicht  in  alle  Länder,  sondern  nur  in  den  größten  Ländern.  Das  heißt,  das  ganze  Thema  in  Merching  Markets,  die  einen  großen  Anteil  auch  an  der  gesamten  Weltwirtschaft  mittlerweile  spielen,  werden  hier  gar  nicht  berücksichtigt  und  es  gibt  ja  auch  kein  Faktorenmodell,  sondern  ausnahmslos  die  1600  größte  Titel  dieser  Welt  finden  dort  Beachtung.  Wenn  die  größten  Titel  momentan  nur  vom  wenigen  getragen  und  performt  werden,  sprich  diesen  G7,  dann  sollte  man  sich  schon  rum  klaren  sein,  was  ich  hier  habe.  Ich  hatte  auch  schon  mal  daran  erinnert,  dass  es  auch  mal  Anfang  2000  Phase  gab,  wo  der  MSCI  über  10  Jahre  jedes  Jahr  im  Schnitt  knapp  0 ,3  verloren  hat.  Und  der  Ansatz  sind  wir  favorisieren.  favorisieren  im  gleichen  Zeitraum,  per  annum  ein  positives  Ergebnis  von  knapp  4  Prozent,  4 ,4  Prozent,  was  glaube  ich  gewesen,  erzählt  hat  und  das  macht  über  zehn  Jahre  schon  einen  erheblichen  Unterschied  aus  und  auch  diese  Szenarien  wünscht  sich  keiner,  könnten  aber  kommen  oder  wenn  die  G7  jetzt  doch  mal  vielleicht  korrigieren  und  man  muss  einfach  wissen,  dass  viele,  viele  gute  Titel,  die  immer  noch  gut  sind.  wie  auch  Apple  und  andere,  zwischenzeitlich  immer  mal  wieder  im  Office -Rend,  Korrekturen  hatten  von  bis  zu  50  Prozent  und  das  kann  jeden  Tag  tagtäglich  passieren,  dass  eine  Nvidia  und  andere  Aktien  sich  halbieren.  Momentan  will  man  vielleicht  noch  bestimmte  Kursmarken  sehen,  das  heißt  die  Gelder  fließen  da  rein,  die  Kurse  werden  da  hingetrieben,  um  sie  da  endlich  zu  sehen  und  dann  wird  auf  Deutsch  gesagt,  Kasse  gemacht,  da  wird  er  noch  nicht  geklingelt,  dann  kann  so  Wert  auch  durchaus  mal  40 -50  Prozent  abdriften  und  wenn  dann  das  bei  dem  ein  und  dem  anderen  passiert  und  dann  auf  einmal  30  Prozent  und  50  Prozent  abdriften,  dann  wird  das  auch  den  Gesamtmarkt  mit  runterziehen,  dann  kommt  da  richtig  Musik  rein,  aber  nach  unten.  Und  diese  Musik  kann  ich  bei  uns  eigentlich  dann  weniger  und  werde  sie  auch  nicht  erwarten,  so  stark  nach  unten,  weil  wir  auch,  weil  ich  weiten  nicht  zu.  stark  in  diesem  einen  einzigen  Technologie -Sektor  investiert  sind,  sondern  eben  auch  Nebenwert -  und  Value -Aktien,  unterbewertete  Titel  stark  berücksichtigen.  Ja,  man  muss  halt  eben  wissen,  Technologie  und  Technologie  bezogene  Sektoren  machen  ja  mittlerweile  mehr  als  die  Hälfte  vom  gesamten  US -Aktienmarkt  aus  und  damit  gilt  dann  letztendlich  auch  ähnliches  für  den  MSI  World,  der  zum  zum  großen  Teil  auch  zu  US -Aktien  besteht.  Und  das  Gewicht  beispielsweise  jetzt  von  defensiven  Sektoren  wie  Lebensmittelproduzenten,  Lebensmitteleinzelhandel,  Versorgungsunternehmen  oder  die  ganze  Pharmaindustrie,  deren  Gewicht  ist  auf  mittlerweile  20 %  gesunken  und  zyklische  Werte,  also  beispielsweise  wie  Industrie,  Energie,  Rohstoffe,  Finanztitel  sind  auch  auf  30 %  gefallen.  gefallen.  Diese  Dominanz  gab  es  das  letzte  Mal  kurz  vor  dem  Höhepunkt  der  Internetblase  im  Jahr  2000.  Da  könnte  vielleicht  im  einen  oder  anderen  vielleicht  mal  schon  so  ein  bisschen  die  Glocken  klingeln,  sag  ich  mal,  oder  die  Glocken  Leuten,  die  Kirchenglocken  leuten  ja  meist  immer  erst  ein  bisschen  später  und  auch  hier  und  sagen,  okay,  da  könnte  sich  eventuell  was  anbahnen.  Auf  alle  Fälle  muss  man  sich  darüber  klaren,  und  bewusst  sein,  dass  sich  hier  enorme  Risiken  in  enorm  überbewerteten  Titeln,  die  einfach  extremsteuer  und  mit  sehr,  sehr,  sehr  viel  Zukunft  eingepreist  sind,  besitze.  Und  wenn  dort  auch  nur  der  kleinste  Keim  der  Enttäuschung  kommt  oder  erwartete  Zahlen  nicht  aufgehen  und  irgendwas  anderes  passiert,  dann  werden  hier  sehr,  sehr  viele  Menschen  viel,  viel  Kasse  machen,  weil  sie  extrem  stark  investiert  sind.  Und  da  rede  ich  jetzt  hier  nicht  mehr.  nur  von  den  Privatinvestoren,  die  das  vielleicht  aussitzen  und  verstanden  haben,  sondern  von  den  großen  und  institutionellen  Gesellschaften,  die  gewisse  Vorgaben  und  Reglements  zu  beachten  haben  und  das  Ganze  nicht  aussitzen  werden.  So  und  von  daher  ist  es  natürlich  naheliegend,  dass  dann  vielleicht  doch  wieder  die  traditionellen  Sektoren  wieder  mehr  Aufmerksamkeit  bekommen  und  das  Portfolios  abseits  halt  eben  dieses  hoch  bewerteten  S &P  500  oder  MSCI  World,  jetzt  natürlich  dann  auch  in  den  Fokus  geraten,  aber  eher  in  den  Negativen,  so  natürlich  kann  auch  ich  nicht  den  Markt  vorher  sagen,  das  will  ich  auch  nicht,  ich  habe  ja  ein  prognosefreien  Ansatz,  aber  es  ist  ja  immer  ein  Gedanke  wert,  auch  mal  auf  die  Diversifizierung  und  die  Reduzierung  des  Risikos  hinzuweisen,  weil  man  dann  dennoch,  wie  beispielsweise  in  der  verlorenen  Dekade,  durchaus  Möglichkeiten  hat,  langfristig  vernünftige,  gute  Renditen  zu  erzielen.  Und  wenn  du  dann  irgendwann  wieder  in  Gesprächen  oder  aus  den  Pressenbeteilungen  mitbekommst,  ich  investiere  mein  Geld  einfach  und  nur  noch  in  der  MSCI  World,  dann  könnt  ihr  vielleicht  diese  Gedanken  da  oben  ein  bisschen  helfen  und  dich  dran  erinnern.  was  für  ein  großes,  einseitiges  Risiko  man  momentan  damit  fährt  und  dass  wir  halt  eben  eine  extrem  hohe  Technologie  intensität  in  dem  MSCI  und  den  USA  haben  und  halt  eben  die  Versorgertitel,  die  Lebensmittelbranche,  die  Pharmaindustrie,  die  Industrie  generell  Energie,  Rohstoff  und  Finanzwerte  ein  extra.  extrem  kleinen  Anteil  haben  und  die  Performance  der  letzten  Monate  eigentlich  nur  noch  von  Technologie  getrieben  wird.  Das  heißt,  die  anderen  Werte  laufen  gar  nicht  so.  Wenn  das  Geld  irgendwo  rausgeht,  dann  geht  es  ja  woanders  wieder  rein.  Das  löst  sich  ja  nicht  in  Luft  auf  und  dann  gehen  meist  die  Menschen  mehr  in  den  sicheren  Hafen  und  in  die  defensiven  Hafen  oder  halt  eben  wieder  in  Small  Caps  und  unterbewertete  Titel.  Sie  gehen  nicht  komplett  aus  der  Anlageklasse  raus,  sondern  das  Geld  im  Aktienmarkt  bleibt.  in  der  Regel,  dann  auch  im  Aktienmarkt,  aber  dann  in  dem  anderen  Aktienmarkt.  Und  damit  kommen  wir  halt  eben  zu  der  Frage,  wohin  könnte  das  gehen  und  warum  könnte  es  da  wieder  hingehen?  Das  drei  Faktorenmodell  und  auch  die  Wissenschaft  hat  ja  über  diverse  Zeiträume  belegt  und  bewiesen,  dass  sogenannte  Small  Caps  sich  deutlich  besser  entwickeln,  dass  es  aber  auch  immer  Phasen  gibt,  wo  sie  hinterherlaufen  und  dann  überperformen  und  im  Schnitt.  Schnitt  über  die  schlechtere  und  die  bessere  Phase  eine  deutlich  bessere  Rendite  halt  eben  wir  wirtschaften  können  als  die  die  Large  Caps  und  auf  der  anderen  Seite  auch  die  Value.  Und  heute  möchte  ich  mal  so  ein  paar  neue  Erkenntnisse  mit  auf  den  Weg  geben,  warum  es  sich  lohnen  könnte,  in  Nebenwerte  zu  investieren  bzw.  wir  machen  es  ja  immer,  weil  wir  nicht  wissen,  wann  es  anfängt,  wann  es  aufhört,  wann  es  wieder  kommt  und  deswegen  ist  es  eben  wichtig  zu  investieren.  wissen,  warum  Nebenwerte  auch  gerade  jetzt  in  den  letzten  Wochen  und  Monaten  weniger  im  Rampenlicht  gestanden  haben,  aber  das  könnte  dann  da  schnell  dazu  führen,  dass  sie  wieder  ins  Rampenlicht  kommen,  weil  generell  zum  Verständnis  her  Nebenwerte  Small  Caps  sind  oft  halt  eben  deswegen  weniger  im  Rampenlicht  liegt,  obwohl  sie  oft  auch  Weltmarktführer  oder  nie  Nischenanbieter  sind,  sind  oft  spezialisierte  Anbieter  mit  sehr  innovativen  Produkten.  Das  sind  flexible,  kleinere  Unternehmen,  die  viel  agiler  auf  Änderungen  reagieren  können  als  große,  sag  ich  mal,  Dampfer,  das  können,  genau  wie  in  der  Schiffe.  Das  sind  die  kleinen  Boote  auch  schneller  und  wendiger  als  die  großen  Containerschiffe.  Das  Management  und  die  Qualität  ist  häufig  auch  mit  einem  hohen  Anteil  von...  privaten  Eigentümern  ausgezeichnet.  Das  heißt,  oft  haben  diese  kleinen  Unternehmen  immer  noch  sehr  solide  Bilanzen  und  nachhaltigen  Keflo.  Das  ist  sehr  wichtig  für  die  Bewegung.  So,  es  sind  oft  unentdeckte  Werte,  die  von  vielen  Analysten  auch  gar  nicht  beobachtet  werden.  Und  wenn  sie  in  die  Aufmerksamkeit  kommen,  dann  fließt  wie  gesagt  wieder  das  ganze  Geld  da  rein.  Und  langfristig  haben  sie  halt  eben  deutlich  bessere  Entwicklungen.  als  Standardwerte  und  seit  2021  haben  die  Small  Caps  wie  häufiger  schon  Vergangenheit,  wie  auch  beispielsweise  2018,  2015  oder  sehr  stark  2007,  2008  oder  97,  98  wieder  eine  größere  Korrektur  hinter  sich  und  das  erschafft  natürlich  dann  durchaus  Potenzial  in  diesen  Korrekturen  hinein  zu  kaufen.  denn  die  Schmorkerbs  haben  zusammengefasst  einfach  höhere  Innovationskraften,  größeres  Fax -Doom  und  eine  viel  größere  Interessengleichheit  zwischen  den  Managementen  und  den  Aktionären,  als  es  bei  den  großen  Aktien  der  Falle  ist.  So  und  deswegen  sind  Nebenwerte  normalerweise  dann  auch  irgendwann  attraktive  Übernahmekandidaten,  weil  sie  ein  spezielles  Know -how  haben,  was  die  Großen  nicht  haben,  die  Großen  haben  vor  das  Geld,  die  wiederum  zu  kaufen,  und  dann  können  sie  dann  auch  wieder  in  den  sich  irgendwann  nicht  mehr  wehren  vor  dem  Geld,  was  da  kommt.  Das  ist  natürlich  dann  entsprechend  in  den  Kursen  aus.  Dadurch,  dass  in  Nischenmerken  sich  bewegen,  haben  sie  oft  dann  auch  überproportionalen  Wachstumsraten  und  auch  häufig  hohe  Cashbestände  in  der  Bilanz  stehen,  weil  sie  halt  eben  von  vielen  externen  Quellen  auch  den  Ansatz  gut  finden.  entsprechend  Geld  zur  Verfügung  bekommen  und  damit  arbeiten  können.  Ja  und  viele  große,  was  heißt  große,  viele  Nebenwerte  haben  aktuell  teilweise  Korrektur  von  62,  57,  60,  30  Prozent.  Die  hatten  in  der  Vergangenheit  auch  schon  mal,  sag  ich  mal,  diese  Korrekturen.  Ich  nenne  mal  einen  Wert,  sag  ich  mal,  wirst  du  nicht  kennen,  kann  dich  auch  nicht.  nicht,  aber  ich  habe  es  einfach  mal  als  Beispiel  genommen.  Der  heißt  Vitro  Live,  der  ist  von  2017  bis  23  und  sechs  Jahren  hat  er  sich  verzehnfacht,  hat  aber  zwischendurch  einmal  52,  einmal  36,  einmal  47  und  einmal  60 %  Korrektur  gemacht.  Dann  gibt  es  einen  anderen  Wert  wie  Interroll,  der  hat  sich  auch  mehr  als  verzehnfacht  von  2000  bis  2023,  hat  aber  auch  viermal  eine  Korrektur  zwischendurch  hingelegt  von  64,  79  und  31.  61  Prozent  hat  sich  aber  trotzdem  mehr  als  vor  zwölf  verdreizendfach.  Und  das  sind  so  Sachen,  die  können  auch  bei  den  großen,  wie  bei  den  G7  passieren.  Man  weiß  nicht,  wann  es  passiert,  aber  es  wird  irgendwann  passieren,  das  ist  normal,  das  gehört  dazu.  Dann  trennen  sich  halt  eben  viele  davon  und  dann  wird  auch  viel  falsch  gemacht.  Wenige  werden  es  durchsitzen  und  die  durchsitzen  haben  viel  Nerven  und  auch  weiter.  wahrscheinlich  viel  in  der  Hinterhand,  um  das  durchsitzen  zu  können,  aber  meist  ist  es  da  draußen  bei  den  Privatanlegern  ja  ganz  anders  und  bei  den  Professionellen  sowieso.  Und  im  Endeffekt  machen  beide  dann  nicht  die  Rendite,  über  die  sie  sich  zwischenseitig  gefreut  haben,  weil  sie  dann  irgendwann  emotional  irgendwelche  Entscheidungen  treffen  werden.  Und  nun  mehr  bieten  halt  eben  generell  die  Small  Caps  auf  einem  attraktiven  Niveau  sehr  interessante  Einstießniveau,  denn  sie  sind  jetzt  alle  prä -  gegenüber  der  eigenen  Historie  und  gegenüber  Large  Caps,  momentan  alle  auf  fast  zehn  Jahres  Tiefständen.  Und  das  haben  wir  in  der  Vergangenheit  immer  und  immer  mal  wieder  gesehen  und  danach,  nee,  den  Tiefständen  kamen  dann  eine  sehr  rasante  Erholung  und  es  gibt  auch  nachweislich  die  Beobachtung,  dass  dass  Small  Caps  den  Konjunkturen  vorauslaufen.  Die  Konjunkturen  laufen  ja  gerade  nicht.  Das  heißt,  sie  erreichen  ihr  Tief,  was  sie  gerade  schon  haben,  meist  vor  dem  konjunkturellen  Tief.  Und  dann,  wenn  es  dann  nach  oben  geht,  dann  sehen  wir  hier  eine  deutliche  überdurchschnittliche  Entwicklung  gegenüber  Standard  werden.  Und  das  ist  ganz  wichtig.  Man  muss  einfach  wissen.  wissen,  Small  Caps  haben  Qualität.  Sie  haben  die  gleiche  Qualität,  immer  mal  bessere  Qualität  als  Large  Caps.  Sie  haben  aber  langfristig  gesehen  auch  etwas  größere  Schwankungen,  aber  dafür  halt  eben  größere  Schwankungen  werden  halt  immer  mit  größeren  Prämien  und  mit  besseren  Renditen  meist  belohnt  und  sie  haben  halt  eben  von  daher  genannte  Schwankungen.  ihre  sehr,  sehr  wichtige  Bedeutung  als  Beimischung  in  einem  erfolgreichen  Depot  und  man  muss  dann  auch  letzter  Konsequenz  wie  jetzt  akzeptieren,  dass  man  dann  gegenüber  einem  MSCI -Depot  momentan  in  der  momentan  aktuellen  Betrachtung  vielleicht  dahinter  liegt  und  wer  dann  einen  MSCI  hat  oder  einen  S &P  oder  einen  Nasteraktor  freut  sich  auf  Tosch  gesagt.  momentan  Ast  ab.  Aber  das  Blatt  kann  sich  schnell  wenden  und  wenn  diejenigen,  die  sich  dann  auf  Deutsch  gesagt  einen  Ast  abgefreut  haben  und  sitzen  dann  vielleicht  auch  im  Ast,  an  dem  sie  selber  segeln  und  machen  dann  vielleicht  wieder  die  typischen  Fehler  und  reagieren  meist  dann  zu  spät,  gehen  zu  spät  wieder  rein  und  am  Ende  außer  aus  Spesen  nichts  gewesen  hätte,  hätte  Fahrradkette.  Deswegen  liebe  ich  mir  einen  disziplinierten  Ansatz,  strategischen  Ansatz.  wo  ich  eine  Strategie  habe  und  ihr  treu  bleibe  und  halt  eben  auch  wisse,  das  weiß,  dass  es  bisher  immer  funktioniert  hat  und  alles  dafür  spricht,  dass  es  auch  weiter  funktionieren  wird,  weil  eben  die  Small  Caps  im  Vergleich  zum  MSCI  World  in  verschiedensten  Kategorien,  ob  es  über  das  Thema  Nettoverschuldung  zum  EBIT  da  ist,  also  Ergebnis  nach  Stoff.  und  Abschreibung,  im  Verhältnis  zum  Kursgewinnverhältnis,  im  Verhältnis  zum  Kursgewinnverhältnis  gegenüber  dem  Wachstumsraten,  im  Verhältnis  zum  Nettoverschuldung  KGV  und  Wachstums  KGV,  immer  letztendlich,  am  Ende  kackt  die  Ente,  kennt  ihr  den  Spruch  von  mir,  vorne  liegen,  aber  zwischenzeitlich  auch  mal  hinten  liegen,  aber  hinten  wird  abgerechnet  und  diesen  Move  und  diesen  Drive,  wenn  sie  dann  kommen,  den  mitzunehmen,  dass  wir  dann  richtig  Spaß  machen.  Das  kann  aber  nur  Spaß  machen,  wenn  ich  von  Anfang  an  dabei  bin  und  nicht  hinterherlaufe  und  irgendwann  20,  30,  40  Prozent  später  wieder  aufspringe,  was  die  meisten  dann  machen  und  von  daher  bleiben  wir  einfach  unserem  Stil  und  unsere  Philosophie  treu,  wenn  Aktien  dann  "small"  und  "value"  wird.  höher  gewichten,  natürlich  auch  Large  und  Qualität  und  Profitabilität,  aber  halt  eben  nicht  alle  Large -Titel  und  wenn  Large -Titel  dann  schon,  aber  dann  vielleicht  geringer  Gewichten,  als  die  anderen  machen,  keine  klumpenrisigen  Untergleichen,  sondern  ein  gut  breit  aufgestelltes,  diversifiziertes  Portfolio,  weil  wir  alle  nicht  wissen,  was  die  Zukunft  bringt,  wir  wissen,  was  wir  heute  haben  und  wie  schön  es  gerade  heute  für  den  einen  oder  anderen  ist.  anderen  ist.  Ich  weiß  aber  auch  noch  mal  lost  decade,  wie  es  andersrum  laufen  kann  und  ich  weiß,  wie  viele,  viele  sich  verhalten,  wenn  da  mal  die  große  Euphorie  vorbei  ist  und  dieses  Wachstum  nicht  mehr  so  weiter  geht,  aber  die  Menschen  trotzdem  unter  anderem  auch  nach  Sachwertesuchungen  und  Unternehmenswertesuchungen,  sprich  Aktien  und  sich  dann  immer  auf  das  konzentrieren,  was  Potenzial  hat,  was  gut  ist,  was  billig  ist.  im  Einkauf  lief  der  Gewinn,  also  unterbewertete,  qualitativ  gute  Titel  und  kleine  Unternehmen,  die  sich  in  allen  Nischen  und  in  allen  Problemfeldern  weitaus  besser  entwickeln  konnten  und  haben  als  die  die  großen  Titel  und  da  steckt  am  Ende  dann,  sag  ich  mal,  der  Spaß  und  um  diesen  Spaß  zu  haben,  muss  man  dann  auch  mal  Schmerz  erleben,  auch  diesen  gefühlten  Schmerz,  sprich,  Gier  festzuholen.  fristieren.  Ich  habe  weniger  als  die  anderen,  die  anderen  haben  mehr  als  ich,  aber  auch  da  wird  sich  am  Ende  zeigen,  dass  die,  die  momentan  vielleicht  mehr  haben,  am  Ende  weniger  haben  und  die,  die  weniger  haben,  am  Ende  mehr  haben  mit  der  richtigen  Strategie  individuell  auf  jeden  angepasst  und  deswegen  biete  ich  dir  hier  gerne  nach  wie  vor  an,  wenn  du  da  ein  bisschen  tiefer  einsteigen  möchtest  oder  sagst,  ich  finde  das  alles  gut.  Kannst  du  dich  gerne  teilen.  in  Anführungssträchen,  mich  anzusprechen  und  zu  fragen,  ob  ich  dir  helfen  kann,  wie  ich  dir  helfen  kann,  wie  die  Beste  voraus  vorangehensweise  ist  in  deinem  individuellen  Fall  unter  Berücksichtigung  von  Risiko,  Bereitschaft,  Risiko,  Wahrnehmung,  halt  eben  der  persönlichen  Lebensplanung  der  steuerlichen  Situation  um  das  Beste  aus  deinem  Kapital  langfristig  strategisch  herauszusuchen.  ob  für  eine  langfristige  Anlage  oder  für  eine  Anlage  plus  Ruhestandsplanung  oder  für  Gedanken,  ob  es  sich  lohnt,  vielleicht  schon  jetzt  vorzeitig  was  zu  verschenken,  zu  vererben  oder  eben  das  persönlich  Konstrukt  anders  aufzubauen,  mit  einer  Holding  drüber  schieben,  um  dort  die  Erträge  in  der  Holding -Konstruktion  zu  generieren,  weit  aus  günstiger  und  steuerlicher  und  auch  das  Thema.  Thema,  wie  kann  ich  leicht  als  Geschäftsführer,  Gesellschaftsführer  einer  GmbH  statt  aus  Versteuertenvermögen  mir  eine  Altersversorgung  über  die  Firma  aufbauen.  Dafür  haben  wir  Top -Kooperationspartner  und  bieten  all  diese  Sachen  gerne  für  dich  an,  haben  natürlich  ein  gewisses  Mindestvolumen,  was  dafür  nötig  ist,  weil  Zeit  ist  Geld  und  meine  Zeit  ist  natürlich  auch  Geld.  Geld  und  so  gerne  ich  möchte  und  konnte  und  wollte,  können  wir  aber  nicht  jedem  helfen,  der  halt  gewisse  Mindestkriterien  vom  den  auch  Vermögenswert  uns  weiter  nicht  erfüllt,  weil  dann  können  wir  auf  Dauer  keine  Qualität  und  nachhaltige  Betreuung  und  Begleitung  mehr  bieten.  Dafür  bitte  ich  um  Nachsicht  und  Verständnis,  aber  wenn  du  in  der  Lage  bist  im  sechsstelligen  Bereich  aufwärts,  sieben  Bereich  Liquidis -Privatvermögen  hast,  oder  du  eine  gute  Strategie  suchst,  stehe  ich  gerne  bereit  für  auch  ein  informatives,  kostenloses  Erstgespräch,  wie  so  schon  heiß.  Und  ich  mache  natürlich  weiter  mein  Podcast,  ich  mache  weiter  meinen  Seminar,  wer  Interesse  hat,  bitte,  bitte  einfach  mal  melden.  Ich  sammle  das  hier  und  wenn  ich  merke,  okay,  ich  bekomme  ein  Seminar  zusammen,  was  ich  in  der  Regel  ab  acht  Personen  dann  auch  mache  für  zwei  Tage.  Tage  individuell,  dann  können  wir  auch  kurzfristig  mal  ein  Seminar  starten  oder  einen  Termin  finden,  von  denen  die  Interesse  bekundet  haben,  um  sich  zwei  Tage  in  Anführungsstrichen  einzuschließen  und  dann  auch  nochmal  alles  durchzugehen,  worauf  kommt  es  an,  was  ist  wichtig,  was  kann  ich  alles  aus  einer  vernünftigen  Strategie  steuerlich,  schenkungssteuerlich  und  so  weiter  in  Anführungsstrichen  basteln,  woran  die  meisten  nicht  denken  und  wenn  sie  dann  denken.  machen  sie  es  auch  falsch.  Wir  nutzen  dazu  eben  über  verschiedenste  Quellen  und  auch  im  und  extern  entsprechende  Beratung  und  absolut  Experten,  die  entweder  steuerlich,  sozialversicherungsrechtlich,  haftungsrechtlich  aus  verschiedensten  Gründen  mit  ins  Boot  geholt  werden,  weil  wir  haben  ein  Trennungssystem  in  der  Beratung  und  ich  persönlich  maße  mir  nicht  an  alles  zu  können.  können.  Ich  kenne  sehr  viel,  aber  ich  kann  nicht  alles,  aber  ich  kenne  welche,  die  es  können  und  wir  arbeiten  dann  gemeinsam  im  interesse  des  Kunden,  damit  er  seine  finanziellen  Ziele  erreicht  und  ein  espantes  finanzielles  Leben  hat.  So  viel  dazu.  Ich  wünsche  euch  allen  ein  schönes  Wochenende.  Wir  hören  uns  dann  wieder  am  Dienstag  der  Matthias.
#786 - Kommt jetzt ein Provisionsverbot bei Finanzanlagen?
12-03-2024
#786 - Kommt jetzt ein Provisionsverbot bei Finanzanlagen?
Es ist fast genau ein Jahr her, dass EU die Idee eines Provisionsverbotes für Finanzberater verworfen hat. Das Thema schien vom Tisch. Jetzt ist es in neuem Gewand wieder aufgetaucht. Die Rede ist nun nicht mehr von einem grundsätzlichen, sondern von einem „partiellen“ Provisionsverbot. Es ist ein erster Schritt, hin zu einem kompletten Provisionsverbot. Anders als beim ersten Brüsseler Versuch, provisionsbasierte Beratung zu verbieten, haben sich die Befürworter dieser Idee diesmal mit Bedacht nur einen Teilbereich des Finanzmarktes herausgesucht. Konkret wollen sie eine provisionsbasierte Bezahlung für die Abwicklung von Finanzgeschäften ohne Beratung verbieten.  NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo,  herzlich  willkommen  schon  wieder  der  Matthias  und  wieder  mal  ein  neuer  Podcast  "Wissenschaft  Geld".  Und  heute  möchte  ich  mal  ein  Thema  aufgreifen,  was  eigentlich  mehr  innerhalb  der  Berater -Beranche  diskutiert  wird,  als  in  der  Außenwahrnehmung  wahrscheinlich  bei  dir  als  Privatanleger  wahrgenommen  wird.  Aber  es  ist  schon  seit  Jahren  ein  Riesen -Thema  "Provisionsverbot  ja  oder  nein".  Es  gibt  ja  bereits  in  Ländern  wie  Berlin.  in  England  seit  Jahren  das  Provisionsverbot  und  wenn  ich  das  nicht  ganz  verkehrt  habe,  auch  in  Holland  ein  absolutes  Provisionsverbot  in  der  Anlageberatung  und  nachdem  vor  knapp  einem  Jahr  was  glaube  ich  gewesen  die  Forderung  auch  in  Deutschland  die  Provision  zu  verbieten  vom  Tisch  war,  kommt  sie  jetzt  wieder  auf  den  Tisch,  denn  Brüssel  in  der  EU  EU  läßt  da  nicht  locker  und  die  haben  da  diesen  sogenannten  EU -Kleinanlegerstrategie -  Entwurf,  der  ein  halt  eben  damals  generelles  Provisionsverbot  forderte  und  jetzt  ein  partielles  Provisionsverbot  fordert  und  das  wurde  jetzt  bei  der  Politik  mal  kontrovers  diskutiert  und  ich  finde  diese  Diskussion  unheimlich  interessant  und  ich  finde  das  ist  ein  sehr  guter  Punkt,  nehme  es  schon  mal  vorweg,  dass  wir  das  was  hier  komplett  fehlt,  mir  persönlich  ist  es  komplett  egal  ob  Provision  oder  Honorar,  das  kann  ja  jeder  Kunde  selber  entscheiden  wohin  er  geht  und  kann  sich  eigentlich  schon  denken,  dass  Provision  letztendlich  auch  Kosten  bedeutet  und  Kosten  halt  die  Renditen  schmälern,  dass  Honorar  für  ihn  eigentlich  nur  die  bessere  Lösung  sein  kann,  aber  ich  bin  auch  ganz  froh,  mein  Wink  können  gerne  weiter  90 -95  Prozent  der  Berater  auf  Provision  arbeiten,  weil  dann  letztendlich  können  wir  uns  da  auch  noch  mal  ganz  deutlich  abgrenzen.  Und  wenn  alle  nur  noch  auf  Honorar  arbeiten,  dann  ist  nämlich  der  entscheidende  Punkt  Virus  die  Qualität  der  Beratung  und  wie  viel  Finanzwissen  wird  auch  von  dem  Berater  vermittelt.  Und  genau  das  in  diesen  ganzen  Diskussionen  habe  ich  hier  gar  nicht  wieder  gefunden  und  ich  komme  jetzt  mal  ganz  kurz  darauf  zurück.  zurück,  worum  es  mir  geht.  Und  zwar  war  es  ja  so  gewesen,  dass  vor  einem  Jahr  der  EU -Kommissar  McGinnis  angestoßen  hatte,  Provisionsverbot  für  Finanzberater,  was  wieder  verworfen  wurde.  Das  Thema  war  da  vom  Tisch.  Jetzt  ist  es  mit  dem  neuen  Gewand  eben  wieder  aufgetaucht  und  jetzt  ist  die  Rede  nicht  mehr  von  einem  grundsätzlichen,  sondern  von  einem  partiellen  Provisionsverbot.  Das  heißt,  es  ist  ein  erstes...  erster  Schritt  hin  zu  einem  kompletten  Provisionverbot,  anders  als  beim  Brüsseler  Versuch,  provisionsbasierte  Beratungen  zu  verbieten,  haben  sich  jetzt  die  Befürworter  diese  Idee  mit  bedacht,  nur  einem  Teilbereich  des  Finanzmarktes  herausgesucht.  Konkret  wollen  sie  jetzt  eine  provisionsbasierte  Bezahlung  für  die  Abwicklung  von  Finanzgeschäften  ohne  Beratung  verbieten,  außerdem  soll  egal,  ob  eine  Beratung  stattfindet  oder  nicht,  die  Angabe  einer  neuen  von  europäischen  Finanzbehörden  erstellten  Preis -Leistungs -Bandschmark  verpflichtend  werden.  Also  anhand  der  Bandschmark  sollen  Kunden  ablesen  können,  ob  und  warum  sich  die  Zahlung  einer  Provision  für  sich  lohnt.  Ja,  der  Vorschlag  der  Kommission  zielt  jetzt  in  zwei  Richtungen,  einmal  in  Richtung  Direktum.  die  Fonds,  ETF -Zertifikate  und  andere  Finanzprodukte  in  erster  Linie,  also  an  Selbstentscheiderverkaufen  und  die  sollen  dafür  von  den  Invitenten  keine  Provisionen  mehr  erhalten  dürfen.  Ah,  jetzt  wird  der  eine  oder  andere  vielleicht  mal  endlich  wach.  Ja,  es  gibt  Direktbanken,  ja,  es  ist  ja  alles  so  günstig,  aber  nein,  diese  Direktbanken  machen  es  auch  nicht  umsonst,  es  gibt  nicht  den  Freelunsch.  Freelunch,  den  ich  die  Tage  angesprochen  habe,  sondern  die  Direktbanken  machen  das  natürlich  nicht  umsonst.  Das  ist  deren  Geschäftsmodell,  Fox,  ETF -Zertifikate  und  andere  Finanzprodukte  halt  eben  an  selbst  Entscheidungen  zu  verkaufen,  die  meinen,  sie  können  alles  selber.  Aber  dafür  nehmen  sie  natürlich  auch  A -Gemühren  und  B  bekommen  auch  von  denen,  dessen  Produkte  sie  anbieten.  Natürlich  Provision.  So,  aber  gleichzeitig  sollen  jetzt  aber  auch  Finanzprodukte  breiten.  betroffen  werden,  denn  sie  dürfen  für  Finanzprodukte,  die  selbstentscheider  als  Zielmarkt  haben,  keine  Provision  mehr  halten.  Sprich,  die  Anbieter  müssen  halt  eben  angeben  den  Zielmarkt  und  wenn  ich  dann  als  Provisionberater  was  vermittelt,  wo  draufsteht,  der  Zielmarkt  ist  beispielsweise  ein  Endkunde  selbstentscheider,  der  keine  Provision  zahlen  will,  dann  dürfen  sie  auch  keine  mehr  bekommen.  Ja,  von  einem  kompletten...  kompletten  Provisionesverbot  ist  zwar  jetzt  offiziell  nicht  mehr  die  Rede,  aber  wenn  die  EU -Kommission  damit  durchkommt,  würde  natürlich  gerade  den  deutschen  Beratermarkt  enorm  hart  treffen.  Also  mich  persönlich  gar  nicht,  weil  mich  interessiert  das  ganze  Thema  ja  nicht  mehr,  weil  wir  ja  honorabasiert  arbeiten,  sprich  keine  Provisionen  vorneweg  und  auch  keine  laufenden  Provisionen  bekommen,  sondern  uns  vom  Kunden  bezahlen  lassen  und  für  ihn  versuchen,  das  zu  machen.  bestmögliche  Konzept  zu  erreichen,  damit  er  seine  finanziellen  Ziele  erreichen  kann.  So,  und  das  wird  jetzt  natürlich  der  Finanzbranche  klar  und  dann  überrascht  es  natürlich  auch  nicht,  dass  jetzt  vor  einigen  Tagen  in  einer  öffentlichen  Anhörung  vom  Finanzausschuss  in  Berlin  sehr  kontrovers  dort  verschiedene  Sachen  vorgestellt  worden  und  dann  hat  beispielsweise  Frau  Liesenfeldt  von  der  Generaldirektion.  Finanzstabilität,  Finanzdienstleistung  und  Kapitalmarkt  Union,  also  der  FISMA  der  Europäischen  Kommission  dargelegt,  dass  das  Provisionsverbot  in  beratungsfreien  Geschäften  aus  ihrer  Sicht  zu  niedrigeren  Kosten  und  damit  zu  einer  höheren  Rendite  für  Kleinanleger  führe.  Die  Folgenabschätzung  der  Kommission  hat  die  positive  Auswirkungen  eines  Generellen  oder  eines  patiellen  Provisionsverboten  Provisionsverbotes  gezeigt.  Insbesondere  hat  sie  gezeigt,  dass  es  potenzielle  Interessenkonflikte  löst,  die  es  auch  im  beratungsfreien  Geschäft  gibt.  Und  ihr  stärkstes  Argument  war,  im  Moment  könnten  die  Provisionen  im  beratungsfreien  Geschäft  so  hoch  sein  wie  im  Beratungsgeschäft,  also  im  Beratungsfreien  Geschäft  so  hoch  sein  wie  im  Beratungsgeschäft,  das  hieß  ja,  dass  Kleinerlegern  zum  Teil  auch  über  Jahre  hinweg  für  hohe  Kosten  zahlen,  obwohl  sie  gar  keine  Beratungen  in  Anspruch  genommen,  sondern  die  Produkte  selbst  online  ausgewählt  hätten,  zudem  seien  die  Kosten  in  Deutschland  momentan  höher  als  in  Ländern,  in  denen  ein  Provisionsverbot  bestehe.  Das  ist  ja  soweit  auch  nachverziehbar.  Auf  der  anderen  Seite  hat  dann  der  Steffen  Sebastian,  Professor  für  Immobilienfinanzierung,  Uni  Regensburg,  der  dann  auf  Vorschlag  Bündnis  90  und  der  Grünen  gelernt  war,  darauf  verwiesen,  auf  Studien.  Studien,  den  zufolge  insbesondere  Sparer  mit  kleinen  und  mittleren  Einkommen  von  einer  strengen  Regulierung  der  Provision  im  Finanzvertrieb  profitieren  und  nannte  eine  Erhöhung  des  Ertrags  von  2  Prozent,  ein  marktwirtschaftlicher  Ansatz,  wird  immer  ein  Provisionsverbot  begünstigen.  Und  damit  ich  voll  auf  seiner  Seite  auch  das  belegen,  etliche  Studien,  das  gute  Berater  im  Schnitt  2  Prozent  mehr  ertragen.  generieren  und  diese  zwei  Prozent  holen  sie  auf  der  einen  Seite  durch  günstige  Kosten  und  auf  der  anderen  Seite  durch  ein  gutes,  stringentes,  bewährtes,  robustes  Anlagekonzept  beispielsweise  vor,  wo  sie  den  Kundinnen  auch  während  der  Lauchzeit  vor  vielen,  vielen  Fehlern  von  neuen  Entscheidungen,  von  neuen  Kosten  schützen  und  beschützen.  Was  mich  persönlich  stört,  ist,  dass  die  Unionsfraktion  dann  hier  die  Privatbank  ING  anzunehmen.  Sachverständigen  vorgestellt  hat,  eine  Bank  und  die  verweist  darauf,  Geschäfte  mit  ETFs,  die  äußerst  günstig  sind  und  für  Anleger  leicht  zu  verstehen  sein.  Das  Angebot  von  kostengünstigen  ETFs  ist  in  Deutschland  einzigartig.  Über  sie  fänden  bei  weite  oder  breite  Bevölkerungsschichten  Zugang.  Ohne  Provisionierung  der  Produkte  müssen  Banken  die  Gebühren  für  den  Handel  erhöhen.  Ein  Vorteil  für  Anleger.  entstehen  also  nicht.  Also  was  mich  stört  ist,  wird  hier  nirgendwo  wie  gesagt  von  dem  Thema  Finanzbildung  gesprochen,  dass  das  ja  eigentlich  vor  diesen  ganzen  Quatsch  hier  kommen  sollte.  Alle  reden  hier  nur  von  Produkten,  Provisionen  oder  Honorar.  Das  geht  aber  doch  um  Wissen  und  Verstehen.  Ja  und  ähnlich  skeptisch  äußert  sich  auch  Wolfgang  Eichle.  Das  ist  jetzt  wieder  der  Hauptgeschäftsführer  der  Bundesverband  Deutsche  Versicherungskaufläufe.  Versicherungskauffläufe,  der  dann  auch  Sachverständiger  von  der  FDP  geladen  war  und  der  Herr  Eichle  sieht  das  angestrebte  partielle  Provisionsverbot  auch  aus  dem  juristischen  Aspekt  herauskritisch.  Es  gäbe  kein  Marktversagen,  dass  solch  eine  Maßnahme  rechtfertigen  würde  im  Gegenteil.  Es  gäbe  eine  funktionierende  Aufsicht  durch  die  industriellen  Handelskammer  sowie  die  Barfien.  Da  frage  ich  mich  doch  nur  warum  es  immer  und  immer  und  immer  wieder  halt  eben  bei  vielen  Sachen  nicht  funktioniert  und  was  mich  generell  stört,  dass  am  Ende  momentan  anscheinend  immer  nur  noch  die  Juristen  das  sagen  bekommen  und  nicht  die  Logik  und  das,  was  wirklich  am  Markt  passiert  und  mit  irgendwelchen  Spitzefindigkeiten  oder  irgendwelchen  juristischen  Maßnahmen,  wie  hier  ordnungspolitische  Maßnahmen,  das  nicht  rechtfertigen  würden.  Jo,  es  gäbe  eine  funktionierende  Aufsicht.  Ja,  das  gibt  es  sicherlich.  die  Aufsicht,  ob  sie  funktioniert,  war  ich  zu  bezweifeln.  Dann  sollte  die  Barwain  sich  auch  mal  auf  die  ganzen  Online -Coaches -Influenz  und  so  weiter  stürzen,  die  dort  sehr,  sehr  viel  teilweise  missverbreiten,  aber  dafür  nicht  haften  müssen  und  irgendwie  auch  wohl  an  ihr  Geld  kommen.  Ja,  und  dann  wird  behauptet,  das  finde  ich  dann  auch  schon  mal  sehr,  sehr,  weiß  gar  nicht,  was  ich  dazu  sagen  soll.  soll.  Im  Übrigen  sagt  dann  dieser  Herr  Eichle,  das  ist  also  der  Hauptgeschäftsführer  des  Bundesverwandte -Deutsch  auf  Versicherungskauf -Leute,  der  sagt  dann  hier,  im  Übrigen  sei  auch  das  Geschäftsmodell  der  Honorarberatung  nicht  frei  von  Interessenkonflikten  und  zum  Teil  intransparent,  also  da  bin  ich  ja  echt  mal  gespannt  und  da  hätte  ich  gerne  am  Tisch  sitzen  wollen  und  hätte  gefragt,  wo  bitte  ist  eine  Honorabachwartung  intransparent?  Wir  müssen  sowohl  über  unsere  Gebühren  und  Kosten  als  auch  über  die  Kosten  der  Produkte,  die  wir  einsetzen,  vorab  hinweisen.  Es  gibt  eine  Exante,  es  gibt  eine  Exposed,  es  gibt  eine  ganz  klare  Richtung  über  die  Produkte  und  deren  Sachen  aufzuweisen  und  hier  von  intransparent  zu  sprechen,  finde  ich  persönlich  schon  fast  ein  bisschen  unverschämt,  aber  das  ist  schon  ein  bisschen  unverschämt.  merkt  man  halt  eben  wie  bestimmte  Interessenvertreter  dann  wieder  halt  versuchen  die  Interessen  ihrer  Berater,  die  ja  überwiegend  auf  provisionsbasis  arbeiten,  hier  durchzusetzen  und  aus  meiner  Sicht  damit  eine  Honorarberatung  gefühlt  diskreditieren  will.  Gut,  lasse  man  alle  diskutieren,  mir  persönlich  ist  das  absolut  wurscht.  wurscht  und  egal.  Ich  mache  weiter  das,  was  ich  mache.  Die  sollen  sich  dort  streiten,  was  besser  oder  schlechter  ist.  Wichtig  ist,  sie  sollen  sich  endlich  mal  darüber  Gedanken  machen,  Finanzbildung  auch  nach  vorne  zu  treiben  und  jede  Anleger.  Das  ist  auch  eine  Hohlschuld,  nicht  nur  eine  Bringschuld.  Sollte  sie  selber  auch  mal  Gedanken  machen,  wer  verdient  an  was  und  wie  ist  das  Geschäftsmodell  des  Beraters,  was  verdient  ihr  daran  und  wie  kann  er  für  mich  in  Nutzenschaft.  schaffen?  Ja,  in  diesem  Sinne  mal  ein  bisschen  anderes  Thema  zur  politischen  Diskussion,  aber  das  gehört  auch  dazu  und  ist  auch  wichtig,  dass  du  verstehst,  worum  es  am  Ende  eigentlich  geht.  Ja,  in  diesem  Sinne  wie  immer  eine  schöne  Woche  der  Matthias.
#785 - Es gibt kein Free Lunch
08-03-2024
#785 - Es gibt kein Free Lunch
Es gibt kein free lunch – also ein scheinbar kostenloses Mittagessen. Der US-amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Eugene F. Fama hat im Jahr 1970 die Metapher getäuschten Arbeiter mit einem kostenlosen Mittagessen genutzt, um uns Anlegern aufzuzeigen, dass scheinbare Übergewinne bei Geldanlagen nicht „gratis“ sind. Sie werden entweder durch höhere Risiken oder versteckte Kosten und andere Nachteile „bezahlt“. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo,  wieder  mal  der  Matthias,  wieder  mal  eine  neue  Folge  "Wissenschaft  Geld"  und  heute  am  Freitag  möchte  ich  einmal  auf  das  Thema  "No  Free  Lunch",  es  gibt  nichts  umsonst,  es  gibt  keinen  Essen  umsonst  eingehen.  Ich  habe  dazu  einen  sehr  sehr  interessanten  Artikel  gelesen  von  Professor  Dr.  Hartmut  Walz  und  zugegebenermaßen  alles  was  ich  dir  hier  erzähle,  ist  natürlich  alles  in  der  nur  auf  meinen  Mist  gewachsen,  sondern  ich  wese  und  schaue  viel  und  suche  nach  informativen,  interessanten  und  auch  tieferen  Informationen,  die  letztendlich  dir  und  mir  und  mir  und  dir  helfen,  langfristig  sicher  erfolgreich  an  der  Börse  zu  agieren.  Und  wenn  ich  dann  diverse  Quellen  finde,  dann  gebe  ich  dir  auch  gerne  gerne  weiter,  weil  ich  nicht  glaube,  dass  du,  sagen  wir  mal,  diese  ganzen  Quellen  a)  vielleicht  alle  kennst  und  b)  ausständig  verfolgs,  weil  du  hast  sicherlich  was  anderes  zu  tun,  solltest  das  auch  und  soll  es  einfach  eine  Strategie  haben,  der  du  vertrauen  kannst.  Und  meine  Aufgabe  ist  halt  eben  dann  entsprechend  Belegebeweise,  ja,  Impressionen  und  halt  eben  halt  eben  auch  Möglichkeiten  finden,  dir  das  zu  vermeiden.  und  zu  erzählen  und  heute  geht  es  halt  eben  um  das  Thema,  es  gibt  nichts  umsonst.  Man  sollte  sich  vor  euphorischen  Renditeversprechungen  einfach  schützen  und  auch  vorsichtig  sein,  wenn  es  vermeintliche  Schnäppchen  oder  ein  kostenloses  Mittagessen  gibt  und  immer,  wenn  irgendwer  hier  und  draußen  ja  eins  meiner  kleinen  Feindbilder,  Coaches  selbst  selbsternannte  Finanzexperten,  irgendwelche  tollen  Renditen,  die  ihr  versprechen,  die  im  zweistelligen  Bereich  liegen  oder  bei  5 -6 -7 %  ohne  Risiko,  dann  sollten  wir  dir  sofort  die  Haare  hochgeben,  denn  das  gibt  keine  traumhaften  Renditen  ohne  Risiko,  das  heißt  immer  eine  gesunde  Skepsis,  ein  gesundes  Misstrauen.  Sollte  man  dort  immer  ein  haben  und  deswegen  halt  eben  die  Leitsätze  beachten  wie  investiere  nur  in  Anlagen  die  du  auch  verstehst  keine  höheren  Liete  ohne  höheres  Risiko  verstehe  die  Risiken  die  du  eingehst  prüfe  ob  du  dafür  eine  angemessene  Risikoprämie  erhältst  oder  wie  es  auch  so  schön  heiß  was  so  schön  klingt  um  wahr  zu  sein  ist  meistens  auch  nicht  wahr  oder  es  gibt  nichts  umsonst  umsonst  ist  nicht  mal  der  Tod,  denn  der  kostet  ja  bekanntlich  das  Leben.  Ja  und  dieses  scheinbar  kostenlose  Mittagessen  dieser  No -Free -Lunch,  den  habe  ich  auch  schon  ganz  ganz  oft  gehört  und  selber  auch  oft  ausgesprochen,  dass  es  also  nichts  an  der  Börse  umsonst  gibt  und  wenn  es  mehr  gibt,  dann  muss  man  beispielsweise  mehr  Risiko  eingehen.  Ja  und  diese  Geschichte  ehrlich  gesagt,  war  mir  auch  nie  bekannt,  wo  wo  das  eigentlich  herkam.  Das  war  einfach  nur  so  für  mich  so  ein  Synonym.  Und  jetzt  habe  ich,  wie  gesagt,  in  diesem  Artikel  von  dem  Professor  Dr.  Hartmut  Walz  gelesen,  dass  über  viele  Jahren  weg  ist,  schlecht  verdienen,  US -Amerikanern  halt  eben  durch  einen  primitiven  Trick  auf  einen  Leim  reingefallen  sind,  und  zwar  nach  der  harte  A,  aber  jetzt  schreibt  er  hier  gleichermaßen  langweilig  wie  hungrig.  fielen  sie  auf  Werbeschilder  von  Restaurants  rein,  die  ein  kostenloses,  warmes  Essen  halt  eben  diesen  free  lunch  versprachen.  Und  das  Essen  gab  es  auch  dort  wirklich  und  auch  umsonst.  Jedoch,  und  das  wusste  ich  gar  nicht,  finde  ich  total  cool,  ich  weiß  nicht,  ob  es  stimmt,  aber  ich  glaube  schon,  dass  es  stimmt,  es  wurde  in  extra  überheizten  Speisesälen  serviert  und  es  war  eine  stets  fette,  stark  gesalzen...  Mahlzeiten.  Und  ja,  diese  Mahlzeiten,  wenn  du  dann  hungrig  bist,  da  brauchst  du  natürlich  dann  auch  mehrere  Drinks  und  die  Preise  dieser  Drinks,  die  waren  auch  wohl  ebenso  gesalzen  wie  das  kostenlose  Mal.  Ja  und  dieses  scheinbare  Gratisgericht  war  dann  letztendlich  doch  ein  teures  Mittagessen,  weil  auf  der  einen  Seite  Essen  umsonst,  aber  Trinken  gut  bezahlt  und  darüber  haben  sie  sich  das  wieder  reingeholt,  was  auf  der  anderen  Seite  ist.  einen  Seite  vielleicht  umsonst  war.  Ja,  und  dann  nimmt  er  auch  Bezug,  was  ich  ja  so  toll  finde,  auf  den  US -amerikanischen  Wirtschaftsnovellpreis -Träger  Eugene  Farmer.  Und  das  ist  ja  eigentlich  so  mein,  ich  sag  mal  Vorbild -Idole,  der  ja  schon  dazu  beigetragen  hat,  dass  überhaupt  auch  ihn,  sag  ich  mal,  auch  die  Firma  gegründet  wurde,  mit  der  wir  heute  gucken.  und  zusammenarbeiten,  um  all  das  umzusetzen  und  das  Wissen  zu  bekommen,  was  ich  hier  auch  mitteile.  So,  und  Eugene  Farmer  hat  halt  eben  1970  diese  Metapher  der  getäuschten  Arbeiter  genutzt,  um  uns  Anläger  an  allen  aufzuzeigen,  dass  scheinbare,  übergewinnbar  Geldanlagen  eben  nicht  gratis  sind,  sondern  immer  entweder  durch  höhere  Risiken  oder  versteckte  Kosten  oder  anderen  Nachteile  bezahlt  werden.  So,  und...  und  das  Übergewinde  halt  eben  später  nicht  eintreten,  sondern  letztendlich  schlechtere  Ergebnisse,  andere  Performance  dazu  führen,  dass  man  im  Endeffekt  nur  die  Marktrendite  erreichen  kann.  Ja,  und  dieses  weltberühmte  Zitat  von  Farmer,  was  er  damals  gesagt  hat,  hieß  ja  noch  Englisch,  "On  efficient  markets  is  no  free".  free  lunch,  also  sinngemäß  aus  effizienten  Kapitarmärkten  bekommen  sie  keine  überrendete,  ohne  dafür  einen  Preis,  zum  Beispiel  ein  zusätzliches  Risiko  zu  zahlen,  ja  und  weil  es  hat  ja  auch  noch  sehr  schön  normal  so  eine  zentrale  These  von  Pharma -Pregnant  zusammengefasst  und  zwar  no  free  lunch,  Übergewinne  sind  entweder  das  ergebnis  von  insider  informationen  was  mittlerweile  illegal  ist  früher  gab  es  das  habe  ich  auch  selber  damals  mitbekommen  zwar  nicht  davon  profitiert  aber  das  mitbekommen  so  dann  sind  sie  zweitens  das  ergebnis  von  schnelligkeits  vorteilen  das  ist  in  der  digitalen  welt  für  den  privaten  leger  kaum  mehr  machbar  und  selbst  die  flashboys  also  die  ultra  high  frequency  frequency  trader  oder  hochfrequenz  händler  schaffen  es  nur  selten  oder  drittens  es  ist  einfach  schlicht  glück  und  zufall  so  und  das  bedeutet  dass  man  zwar  manchmal  zu  einem  übergewinn  kommt  jedoch  ein  ander  mal  mit  einem  verlust  dafür  bezahlt  also  kein  dauerhafter  übergewinn  möglich  ist  und  letztendlich  die  höheren  transaktionskosten  natürlich  das  ergebnis  noch  zusätzlich  mindern  und  deswegen  habe  ich  dann  auch  dort  deutlich  unter  dem  Marktdurchschnitt  liegt.  Ja  und  diese  Effizienzmarkt -Tese  oder  auch  Markt -Effizienz -Hypothese  genannt  wird  und  dafür  hat  er  Nobelpreis  bekommen,  immer  noch  von  vielen  vielen  Fachleuten  und  Experten  und  natürlich  gerade  aus  der  Branche  der  aktiven  Anleger  absolut  bestritten  und  zwar  meist  wie  gesagt  genau  von  denen.  denen,  die  natürlich  ihre  eigenen  Interessen  und  häufig  sind  natürlich  auch  finanzielle  Interessen  und  Themen  damit  haben.  Denn  Kui  Bono,  sage  ich  mal,  wie  ihm  das  ist,  wenn  einer  diese  Markteffizienzhypothese  bestreitet,  dann  hat  das  ja  meist  einen  Grund.  Und  man  muss  halt  eben  wissen,  dass  viele  Analysten  und  von  der  Sonne  natürlich  genau  davon  leben,  halt  eben  diese  Hoffnung.  Hoffnung  auf  Übergewinne,  sprich  dem  Markt  zu  schlagen,  immer  wieder  nähernd,  nähernd  und  anbieten.  Ja,  und  da  wird  dann  oft  beispielsweise  auch  damit  argumentiert,  dass  die  Finanzmärkte  nicht  immer  effizient  sein,  sondern  dass  es  Unter -  und  Übertragungen  gibt  und  genau  diese  Menschen  halt  eben  die  cleveren  Menschen  wären,  natürlich  genau  die  Fongmanager,  die  natürlich  wohl  in  der  Lage  wären,  diese  Unter -  und  Übertreibung  zu  erkennen  und  zum  Vorteil  für  ihre  Anleger  ausnutzen  zu  können,  um  dann  über  Renditen  zu  erzielen.  Ja,  Problem  ist  halt  immer  nur,  dass  es  nachhaltig  dann  doch  nicht  funktioniert  und  bei  den  wenigen,  wo  es  funktioniert,  dann  war  es  dann  häufig  nur  Glück  und  wenn  sie  dann  entdeckt  wären,  dann  wären  so  hochgehypt  und  alle  wollen  sie  haben  und  dann  ist  das  Glück  meist  vorbei  und  das  war  auch  damals  einer  der  Gründe,  warum  ich  mich,  sagen  wir  mal,  dieser  Geschichte  komplett  getrennt  und  verabschiedet  habe,  weil  auch  ich  damals  der  Meinung  war,  ich  wäre  ein  guter,  nicht  Fongmanager,  sondern  ein  guter  Fongmanager  Finder  und  Feinder  und  während  der  Lage,  die  herauszufinden,  die  es  können  oder  die  sie  in  der  Zukunft  können,  hat  natürlich  oft  dann  aufgrund  der  Ranglisten  und  so  weiter  die  gekauft,  die  gut  liefen  oder  die,  die  super  uns  verkauft  und  erzählt.  haben,  warum  sie  in  der  Lage  wären,  diese  Unterbewertung  zu  erkennen  und  daraus  Vorteile  zu  ziehen.  Und  das  Spiel  ging  dann  leider  meist  nur  ein,  zwei  Jahre  gut,  aber  nicht  langfristig  und  letztendlich  sind  sie  alle  ja  irgendwo  von  der  Bildfläche  zwar  nicht  verschwunden,  immer  noch  da,  aber  nicht  mehr  erfolgreich,  ob  so  großen  Namen  sind,  wie  viele  die  Tempel  in  Flosper  von  Storch,  Edna  und  wie  sie  alle  heißen,  oder  aktuell  Akates  auch.  auch  da  Akates  Garnet  Value,  bin  ich  mal  gespannt,  wie  es  denn  da  weitergeht,  ob  sie  dieses  Glück  über  zwei,  drei,  vier  Jahre  halten  können  oder  ob  sie  wirklich  Ausnahmetalente  sind,  die  es  dauerhaft  können  und  wenn,  dann  muss  man  natürlich  sich  auch  mal  fragen,  mit  welchen  Risiken  sie  das  ganze  dann  können  und  eingegangen  sind  und  Risiken  kommen  ja  häufig  dann  und  schlagen  dann  ein,  wenn  keiner  mehr  damit  recht  Noch  was?  Ja,  was  hat  noch  ein  bisschen  dazu  geschrieben,  was  vielleicht  auch  noch  interessant  ist,  dass  das  Pharma,  Eugene  Pharma  in  seinen  Annahmen  damals  dreimögliche  Abstufungen  von  Informationseffizienten  Merken  nochmal  unterschieden  hat,  und  zwar  schwach,  mittelstark  und  starke  Informationseffizient.  Darüber  wird  ja  nie  gesprochen,  sondern  man  spricht  immer  nicht.  nur  von  dieser  Informationseffizienz  der  Märkte.  So  und  seine  Aussagen  dazu  waren  schon  sehr  differenziert.  Er  hält  es  nämlich  durchaus  vermöglich,  dass  manche  Finanzmärkte  oder  Signente  nur  schwach  Informationseffizienz  sind.  Und  Pharma  akzeptiert  zuletzt  auch,  dass  es  auf  allen  merken  Phasen  von  Kursübertragung  und  Untertreibung  geben  kann.  Das  akzeptiere  ich  ja  auch,  dass  nämlich  hin,  so  wie  momentan  der  Messer.  kurzfristig  ein  bisschen  besser  läuft.  Nur  postuliert,  fahr  mal,  dass  wir  dies  nicht  systematisch  nutzen  können  und  daraus  auch  nicht  zuvor,  dass  die  Übergewinde  ableiten  können.  Warum?  Einerseits  nicht,  da  ja  die  Transaktionskosten  das  Ergebnis  immer  nach  unten  ziehen  und  andererseits,  weil  es  eben  kein  dauerhaftes  Muster  gibt,  nach  denen  wir  die  Entwicklung  von  Fehlbewertungen,  also  Über -  und  Untertreibung  für  die  Zukunft,  voraus  können.  Also  mit  anderen  Worten,  kaum  haben  wir  die  Spielringen  verstanden,  so  werden  diese  geändert.  So,  und  das  trifft  ja  letztendlich  für  alle  zu,  sowohl  für  die  Privatanleger  als  auch  Analysten  und  Fongmanager,  schreibt,  falls  hier  selber.  Und  so  gibt  es  natürlich  immer  mal  wieder  die  für  kurze  Zeit,  also  Manager,  die  für  kurze  Zeit  den  Markt  schlagen,  aber  sie  werden  langfristig,  wie  gesagt,  dann  auch  immer  immer  wieder  eingeholt  und  meistens  überholt.  Ja,  somit  heute  für  euch  die  Informationen,  was  wichtig  ist,  was  man  wissen  sollte  und  dass  all  diese  ganzen  Geschichten  und  auch  das  Beweihräuchern,  das  aktive  Fundmanager  doch  besser  sind  und  dass  es  doch  welche  gibt,  die  die  die  ständig  identifizieren,  bringt  ja  im  Endeffekt  nichts,  weil  auch  die,  die  es  jetzt  in  den  nächsten  3, 4,  5  Jahren  schaffen  werden,  ist  das  Problem.  Welche  werden  sein?  In  4,  5  Jahren  werden  die  wieder  gehypt  und  alle  sagen,  ja  guck  mal,  es  gibt  doch  welche,  die  besser  waren,  aber  keiner  von  denen,  die  das  immer  wieder  und  immer  wieder  nach  vorne  stellen,  ist  in  der  Lage  und  immer  wenn  ich  nachfrage,  sagt  dann  sag  mir  doch  mal,  wer  das  sein  wird.  und  wollen  wir  da  eine  wetter  abschließen  ja  mal  sagen  so  welche  aber  eine  wetter  abschießen  will  dann  kein  noch  und  das  sagt  eigentlich  alles  in  dem  sende  euch  ein  schönes  wochenende  der  matthäus
#784 - Wann verkaufe ich meine Aktien?
05-03-2024
#784 - Wann verkaufe ich meine Aktien?
Es gibt interessante Untersuchungen, wie gut oder wie schlecht Fondsmanager beim Kaufen oder Verkaufen sind.  Das Problem ist eher auf der Verkaufsseite zu finden. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo,  herzlich  willkommen  wie  immer  der  Matthias  und  wieder  eine  neue  Folge  Wissenschaft  Geld  und  heute  möchte  ich  mit  dir  gerne  nochmal  ein  bisschen  da  weiter  machen,  wo  ich  am  Freitag  aufgehört  habe  und  nochmal  wieder  auf  ein  Thema  eingehen,  was  extrem  wichtig,  aber  von  vielen  Menschen  einfach  nicht  selber  so  wahrgenommen  wird,  sondern  einfach  aus  bestimmten  Gründen.  Und  das  sind  wir  bei  dem  Thema.  Thema  die  Wissenschaft  der  Verhaltsökonomie  halt  eben  Sachen  machen,  ohne  großartig  drüber  nachzudenken,  was  halt  eben  die  Verhaltsökonomie  immer  erforscht  und  auch  Statistiken,  Untersuchungen  immer  mal  wieder  hinterfragt.  Und  deswegen  möchte  ich  ganz  gerne  auf  diese  Situation  eingehen,  die  auch  angesichts  der  derzeitigen  Kursentwicklung  so  glaube  ich  ganz  gut.  passt,  denn  es  geht  darum,  wann  ist  der  richtige  Zeitpunkt  zu  verkaufen  und  viele  Menschen  denken  ja  gerade  bei  diesen  Höchstständen,  wenn  sie  investiert  sind,  daran  vielleicht  jetzt  doch  mal  Kasse  zu  machen  und  zu  verkaufen.  Andere  die  investieren  wollen,  dann  nee,  da  ist  mir  alles  viel  zu  hoch,  da  gehe  ich  gar  nicht  rein.  Abgesehen  davon,  dass  wir  dafür  eine  wirklich  super  tolle  Alternative  gefunden  haben,  die  ich  hier  im  Podcast  auch  schon  mal  vorgesehen  habe.  habe  und  später  noch  mal  wieder  vorstellen  werde,  diese  sogenannte  "Cash  Trading  Strategie",  die  vor  allem  auch  im  Crasher  gut  funktioniert,  weil  sie  halt  eben  nicht  investiert  ist  und  auch  in  den  zwischenzeitlichen  Erholungsphasen,  dann  durch  kurzfristige  Angründungs -  und  Morgens  über  ETFs  mit  sehr  geringen  Schwankungen,  stetige  5  bis  6  Prozent  Renditen  nach  Kosten  eingefahren.  eingefahren  hat  bei  extrem  geringen  Schwankungen.  Ja,  möchte  ich  aber  heute  erst  mal  auf  das  große  Thema  eingeben.  Ja,  wann  ist  eigentlich  der  richtige  Zeitpunkt  aufzuhören?  Und  da  kann  man  halt  eben  sich  mal  Gedanken  machen  oder  schauen,  was  so  überall  passiert.  So,  und  wie  gesagt,  die  Frage  lautet  an  die,  wann  soll  man  keine  noch...  Positionen  eingehen  und  vom  Käufer  zum  Verkäufer  werden?  Das  ist  ja  immer  das,  was  viele  Menschen  sich  an  der  Börse  als  Frage  stellen.  Und  wann  ist  an  der  Börse,  wie  auch  im  richtigen  Leben,  der  richtige  Zeitpunkt  aufzuhören,  aufs  letzte  Kündigung  ist,  irgendwas  abzubrechen,  wegzugehen,  sich  umzudrehen  oder  auch  halt  eben  an  der  Börse  zu  verkaufen?  Das  ist  ein  ganz  interessantes  Thema.  und  ja,  wenn  der  Lauf  zu  gut  ist,  um  wahr  zu  sein,  was  macht  man  dann,  wenn  das  Blatt  sich  vermeintlich  zu  wenden  scheint,  sprich  die  Börse  oben  korrigiert  so  ein  bisschen.  Das  sind  so  viele  Fragen,  dann  gibt  es  ja  auf  der  einen  Seite  das,  was  ich  früher  mal  gehört  habe.  Die  alte  Kaufmannsweisheit  der  Gewinn licht  im  Einkauf.  Gut,  und  dann  sagen  an  andere,  ob  es  dann  stimmt,  sei  da  hingestellt,  im  Geschäftsleben  sicherlich  richtig  an  der  Börse.  Es  ist  so  ein  Thema  und  zwar,  manche  sagen  auch,  die  Krönung  ist  oder  der  Nachsatz  zu  der  Gewinnlicht  im  Einkauf  zu  sagen  und  der  Verkauf  ist  die  Krönung.  Ja,  obs dann wirklich  die  Krönung  ist,  das  weiß  man  immer  erst  im  Nachhinein  und  deswegen  gehen  wir  da  heute  mal  so  ein  bisschen  drauf  ein.  was  denn  wirklich  so  der  Fakt  ist,  denn  es  gibt  interessante  Untersuchungen  zu  diesem  Thema,  gerade  bei  den  aktiven  Fondements  schon,  wie  gut  oder  wie  schlecht  sie  beim  kaufen  und  beim  verkaufen  sind.  Und  bei  dieser  Studie  hat  sich  herausgestellt,  dass  sie  ganz  gut  darin  sind,  die  richtigen  Aktien  für  neue  Investitionen  zu  finden.  Diese  Positionen  schlagen  dann  auch  häufiger  mal  den  Fondements.  den  Markt,  aber  genau  umgekehrt  verhält  es  sich  dann  bei  den  Verkäufen.  Denn  in  der  Regel  verkaufen  von  managerial  Aktien,  die  sich  anschließend  besser  entwickeln  als  der  Rest  im  Portfolio  oder  als  auch  der  Markt.  Und  was  sie  mit  diesen  guten  Kaufentscheidungen  verdient  haben,  verspielen  sie  dann  oft  wieder  beim  Verkauf,  weil  die  Werte  dann  heißt  meist  weiterlaufen.  weiterlaufen.  So,  jetzt  lese  ich  natürlich  darüber  spekulieren,  wie  so  ist  das  so.  So  und  da  kommen  wir  zu  einem  Effekt,  das  ist  der  sogenannte  Besitztums -Effekt  oder  der  Endowment -Effekt  und  der  spielt  eine  ganz,  ganz  große  Rolle  und  der  führt  dazu,  dass  halt  eben  Wertpapiere  im  Portfolio  deutlich  emotionale  betrachtet  werden,  die  ich  also  besitze,  also  will  denken  generell  rational  über  Käufe  von  etwas,  was  wir  noch  nicht  haben  nach,  aber  über  Verkäufe,  also  etwas,  was  wir  schon  haben,  darüber  denken  wir  anders  nach.  So  und  es  gibt  da  eine  ganz  hübsche  Illustration  von  diesem  Effekt  und  zwar  gibt  es  eine  Geschichte  über  ein  Ökonomieprofessor,  das  das  vielleicht  ganz  gut  in  Bildern  auch.  ausdrückt  und  dieser  Ökonomie -Professor,  der  hat  niemals  einen  Wein  für  mehr  als  30  Dollar  pro  Flasche  getrunken  und  dann  hat  er  eines  Tages  mal  ein  paar  Kisten  gekauft  von  einem  Wein  und  von  einem  guten  Wein  für  20  Dollar  pro  Flasche  und  einige  Jahre  später  bot  sein  Händler  ihm  dann  an  den  Wein  für  70  Dollar  zurückkaufen  zu  wollen.  Der  Ökonom  hat  das  aber  abgelehnt.  Ebenso  als  ihm  dann  irgendwann  später  der  Weinhändler  ein  Angebot  gemacht  hat  und  sagt,  ich  zahl  dir  $200  für  die  Flaschen.  Ja,  und  obwohl  er  selber  nie  halt  eben  ein  Wein  für  mehr  als  $30  trinken  wollte,  hat  er  jetzt  keine  Ausnahme  gemacht  und  wollte  es  unbedingt  behalten.  Und  das  ist  halt  eben  das  merkwürdige,  als  er  sich  um  seine  seine  Besitz  handelte,  dann  wollte  er  auf  einmal  nicht  mehr  so.  Und  wir  schätzen  halt  eben  das  höher,  was  wir  haben,  als  das,  was  wir  nicht  haben.  Ja,  und  dann  sind  wir  bei  dem  nächsten  Thema,  ein  weiteres,  häufig  zu  beobachten,  das  Phänomen  ist  in  den  Zusammenhalt  eben  auch  die  sogenannte  Verlustervision,  da  hatte  ich  ja  im  letzten  Freitag  schon  drüber  gesprochen,  die  da  rührt,  dass  wir  Verluste  halt  eben  emotional  zu  nahmen.  stärker  gewichten  als  ebenso  hohe  Gewinne,  obwohl  das  ein  oder  das  gleiche  ist.  Und  in  der  Praxis  führt  dies  eigentlich  immer  bei  Privatinvestoren,  aber  dann  sicherlich  auch  bei  dem  einen  oder  anderen  oder  mehreren  Fondmanagern  dazu,  dass  sie  Gewinne  mitnehmen  aus  Furcht,  dass  sie  dies  wieder  abgeben  und  umgekehrt  suchen  sie  das  Risiko,  wenn  sie  hinten  liegen,  getrieben  von  der  Hoffnung,  dass  das  platt  sich  da  wieder  wendet.  wendet  und  der  Verlust  nicht  realisieren  müssen  und  in  einem  Fall  verkaufen  sie  ihre  Gewinner  zu  früh  und  im  anderen  halten  sie  eben  an  ihren  Verlierern  lieber  fest,  als  sich  einfach  ehrlich  einzugestehen,  dass  man  Fehler  gemacht  hat.  So  und  dabei  ist  eigentlich  Sonnen  klar  und  völlig  irrelevant,  ob  man  ein  Wehrpapier  teuer  oder  billig  gekauft  hat,  sondern  man  sollte  eigentlich  gucken,  wie  es  aktuell  ist.  So,  das  heißt...  dieser  Anker  ist  dann  wiederum  auch  noch  da  und  man  bezieht  sich  auf  den  Einstandskurs  und  da  sollte  man  halt  eben  in  der  rationalen  Welt  sich  von  diesen  Einstandskurs  lösen.  Man  macht  sowieso  nicht  mit  unserem  regelbasierten  Ansatz  und  halt  eben  nicht  dahin  gucken,  wie  habe  ich  es  gekauft?  Und  das  steht  jetzt  30  Prozent  im  Minus,  ich  verkaufe  nicht.  Dann  muss  ich  realisieren,  sondern  einfach  so  sagen,  wie  sieht  es  momentan  aus?  Und  abhängig  von...  ich  gekauft  habe,  wenn  ich  es  nicht  hätte,  würde  ich  es  heute  auch  noch  kaufen.  So  möchte  ich  das  mal  zusammenfassen.  Ja,  und  es  deutet  eben  sehr  viel  darauf  hin,  dass  gerade  die  aktiven  Manager  unterschiedlich  über  Käufe  und  Fährkäufe  nachdenken  und  ihre  Entscheidungen  halt  eben  dann  auch  unterschiedlich  viel  Aufmerksamkeit  schenken  und  oft  konzentrieren  sich  halt  eben  darauf  auf  die  nächste  großartige  Idee.  Das  war's  für  heute.  also  den  nächsten  großen  Hype  zu  finden  und  auf  keinen  Fall  zu  verpassen.  So,  und  dann  sehen  Sie  den  Verkauf  von  allem  als  Möglichkeit  an,  Geld  zu  beschaffen  als  untergeordnet  an,  sondern  konzentrieren  sich  eher  darum,  was  kauf  ich  als  nächstes,  wo  könnte  der  nächste  Trend  losgehen,  was  ist  die  nächste  tolle  Aktie.  Und  die  oder  neben,  die  man  schon  den  Bestand  hat,  da  schaut  man.  man  der  Mama  vielleicht  nicht  mehr  ganz  so  kritisch  hin.  So,  und  so  spielt  bei  Verkäufen  natürlich  dann  auch  die  Wertentwicklung  eine  rational  nicht  so  erklärende  Rolle,  und  Papiere,  die  hohe  Gewinne  aufweisen,  werden  deutlich  höher  verkauft,  d .h.  Gewinne  mitgenommen  als  Räuche,  die  sich  unterdurchschnittlich  entwickelt  haben.  Und  es  ist  auch  festgestellt  worden,  dass  besonders  gerne  Investoren  auf  Wertpapiere  sitzen,  die  sie  halt  eben  zu  einem  höheren,  als  im  aktuellen  Kurs  gekauft  haben.  Man  will  die  Verluste  einfach  nicht  realisieren.  Und  bevor  man  sich  den  Fehler  eingesteht,  dann  machen  viele  auch  noch  das,  was  man  eigentlich  nicht  machen  sollte.  Sie  schmeißen  vielleicht  ein  Geld  oder  guten  Geld  schlechtes  hinterher.  Das  heißt,  sie  kaufen  noch  mal  nach  und  halt  eben,  da  wird  dann  das  gute  Geld  schlecht  hinterher  geschmissen,  in  der  Hoffnung  nachzukaufen,  Einstand  zu  verbeliegen,  dass  sich  die  Achse  dann  dann  irgendwann  wieder  erholt.  Ja,  rational  erklärbar  ist  das  nicht  immer,  aber  diese  Erkenntnis  wird  wahrscheinlich  die  wenigsten  jetzt  schockieren,  weil  das  man  dieses  immer  wieder  beobachtet  kann,  glaube  ich,  keiner  von  sich  weiß,  der  auch  mal  aktiv  selber  Wertpapiere  im  Depot  hat.  Ja,  das  sind  so  wichtig  wichtige  Sachen,  die  ich  gerne  noch  mal  mitnehmen  wollte  und halt  eben  zu  wissen,   es  gibt zwar  irgendwie ja,  an  der  Börse  regeln, aber  es  ist  und  sollte  kein  Glücksspiel  werden.  Und  Glücksspiele  ist  ja  halt  eben beim  Roulette, wo  man  vielleicht der  eine  oder  andere  denkt, ich  habe  eine  Glückssträhne  und  hält  immer  dran  fest,  aber  realisieren  kann.  gesehen  sollte  dann  eigentlich  das  Geld  vom  Tisch  nehmen  und  sagen,  hey,  ich  habe  jetzt  gutes  Geld  verdient.  Und  bevor  diese  Strähne  abläuft,  wie  ich  sage,  dann  nehme  ich  es  lieber  vom  Tisch.  Das  kann  man,  wie  ich  sage,  das  Spiel  kann  sie  nur  machen,  wenn  man  das  gerne  macht.  Aber  an  der  Börse  sieht  es  genau  anders  rum,  wenn  ich  da  eine  Glucksträhne  habe.  Ich  würde  es  einfach,  am  besten  gesagt,  immer  laufen  lassen.  Ja,  man  muss  halt  eben  wissen.  wissen,  unter  dem  Strich  ist  Börse  immer  und  immer  und  bleibt  ein  Null -Summspiel,  was  die  einen  gewinnen,  verlieren  die  anderen  und  was  die  einen  verlieren,  gewinnen  die  anderen  und  daraus  ergibt  sich  halt  eben  der  gewisse  Schnitt.  Ja,  ich  hoffe  ich  konnte  dir  ein  paar  neue  Eindrücke  geben  zu  dem  ganzen  Thema  Verhalten,  wie  Menschen  reagieren  und  deswegen  ist  es  wichtig  immer  ein  Plan  zu  haben  und  ich  hoffe,  dass  ihr  euch  auch  ein  paar  neue  Eindrücke  geben  könnt.  sich  und  ein  Ziel  zu  erarbeiten,  wie  ich  in  Krisensituationen  mit  bestimmten  Sachen  dann  auch  umgehe,  um  am  Ende  erfolgreich  zu  sein.  Und  als  Anleger  und  Investor,  wie  gesagt,  muss  man  halt  wissen,  wie  man  letztendlich  seine  Anlageziele  erreichen  kann,  was  man  erreichen  will,  das  dann  umzusetzen.  umzusetzen  und  dann  in  allen  Phasen  treu  zu  bleiben  und  halt  eben  auch  den  Mut  zu  haben,  weiter,  sowie  jetzt  auch  bei  steigenden  Kursen  investiert  zu  bleiben  und  nicht  zu  denken,  man  ist  schlauer  als  der  Markt,  weil  der  Markt,  der  kann  noch  lange,  lange,  lange  weiter  jetzt  auch  nach  oben  laufen,  als  du  vielleicht  denkst,  denn  es  könnte  ja  vielleicht  sein,  ich  weiß  es  nicht,  dass  sowohl  die  Magnifischen  7  gut  weiterlaufen,  es  kann  aber  sein,  dass  sie  nicht  weiterlaufen.  weiterlaufen  und  da  das  Geld  halt  eben  in  die  anderen  Werte  fließt.  Ja  so  viel  heute  so  ein  bisschen  zu  den  Thema  Verhaltensökonomie.  Ich  wünsche  eine  schöne  Woche.  Wir  hören  uns  wieder  am  Freitag  der  Matthias.
#783 - Unsicherheit gehört zum Leben
01-03-2024
#783 - Unsicherheit gehört zum Leben
„Zahlreiche neue Studien belegen: Wer sich in Zeiten großer Umbrüche auf Ungewissheit einlässt, anstatt gegen sie zu arbeiten, leistet einen Beitrag für seine psychische Gesundheit.“ – Maggie Jackson, New York Times NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo,  hier  ist  wieder  der  Matthias  und  wieder  mal  eine  neue  Folge  "Wissenschaft  Geld".  Ja  und  heute  möchte  ich  mich  mit  dir  zu  dem  Thema  Unsicherheit  beschäftigen  und  auseinandersetzen,  weil  das  ein  ganz  ganz  wichtiges  Thema  ist  und  warum  Unsicherheit  immer  wieder  unterbewertet  wird,  aber  letztendlich  und  jetzt  geht  es  mal  so  ein  bisschen  in  der  Bereich  der  Verhaltensökonomie  und  heutzutage  auch  schön  Einstellung  oder  Mindset  genannt,  ist  das  ein  ganz  wichtiges  Thema,  um  mit  sich  selber  im  Reihen  oder  im  Clan  zu  sein  oder  sich  bewusst  zu  sein,  wie  die  Welt  eigentlich  funktioniert.  Aber  bevor  ich  dir  gleich  da  ein  paar  Sachen  zu  erzähle,  wie  die  Welt  funktioniert,  gerade  auch  an  der  Börse  und  auch  im  richtigen  Leben,  möchte  ich  dir  hier  ganz,  ganz  exklusiv  vorab  einfach  kurz  einen  ganz,  ganz  wichtigen  Hinweis  geben,  denn  ich  habe  es  getan.  Ja,  was  habe  ich  getan?  Ja,  ich  habe  es  getan.  Ich  habe  es  die  wichtigsten  Erkenntnisse  aus  den  letzten  Jahren  in  einem  kurzen  Miniquus  zusammengefasst,  den  ich  meinen  Hörern  jetzt  gerne  als  kostenloses  Geschenk  anbieten  möchte.  Und  in  diesem  Mini -Kurs,  der  dauert  circa  30  Minuten,  da  zeige  ich  dir,  wie  du  langfristig  sicher  und  vor  allem  steueroptimiert  dein  Geld  vermehren  kannst.  Denn  der  Kurs  zeicht  dir  letztendlich  auch,  wie  du  deine  Renditen  um  20  oder  40  oder  50  Prozent  steigern  kannst,  weil  hier  wird  nämlich  ganz  ganz  oft  bei  vielen  Anlegern,  die  es  einfach  nicht...  besser  wissen,  immer  noch  viel  Geld  verschenkt  und  ich  bin  mir  ganz  ganz  sicher,  dass  du  als  Hörer  vielleicht  auch  Interesse  daran  haben  könntest  zu  erfahren,  wie  du  das  für  dich  anders  lösen  kannst.  Dieser  Kurs  sichert  dir  also  letztendlich,  wenn  es  für  dich  zutrifft,  eine  erfolgreiche  finanzielle  Zukunft  an  dem  Kapitalmarkt.  Und  deswegen  bitte  ich  dir,  dass  du  das  für  dich  als  Hörer  vielleicht  auch  Interesse  daran  hast,  dass  du  das  für  dich  als  Hörer  vielleicht  auch  Interesse  daran  hast.  als  Hörerexklusiv  an,  sich  diesen  Kurs  einfach  mal  anzuschauen.  Dort  erlebst  du  mich  dann  auch  mal  live  in  Farbe  als  Person  mit  entsprechenden  Informationen.  Ich  stelle  diesen  Link  hier  jetzt  einfach  mal  in  die  Show  Notes  rein  und  ich  bin  gespannt,  wer  da  Interesse  hat  und  sich  dort  registriert.  registriert  und  das  Ganze,  wenn  er  dann  das  für  sich  passen  findet,  bis  zum  Ende  hört  und  schaut,  sich  dann  noch  mal  ein  bisschen  überraschen  lässt  und  vielleicht  sehen  und  hören  wir  uns  danach  dann  auch  wieder.  So  viel  zu  dem  Thema  meines  Mini -Kurses.  Ja  und  heute  wollte  ich  mal  über  das  Thema  "Warum  Unsicherheit  unter"  bewertet  werden.  wird  etwas  in  der  Fürstrichen  philosophieren  und  warum  zahlreiche  neue  Studien  belegen,  wer  sich  in  Zeiten  großer  Umbrüche  auf  Ungewissheit  einlässt,  anstatt  gegen  sie  zu  arbeiten,  leistet  einen  Beitrag  für  seine  psychische  Gesundheit.  Dazu  gab  es  einen  Artikel  in  der  New  York  Times.  Ja,  worum  geht  es?  Viele  Menschen  Menschen  versuchen  ja,  Unsicherheit  zu  vermeiden  oder  wenigstens  zu  reduzieren  und  sie  hat  jedoch  auch  ihre  gute  Seite,  diese  Unsicherheit,  denn  ohne  den  Faktor  Unsicherheit  gäbe  es  ja  weder  Überraschungen  noch  spannende  Sportübertragungen  zum  Beispiel.  Genauso  hätten  die  durchschnittlichen  jährlichen  Renditen  während  der  letzten  100  Jahre  auch  nicht  bei  10  Prozent  gelegen.  Ja,  und  auf  diese  Rendite  Renditen  will  ich  jetzt  mal  gerne  ein  bisschen  genauer  eingehen.  Also  ohne  Ungewissheit  werden  Renditen  vorhersehbar.  Es  würde  keinen  Unterschied  machen,  ob  man  sein  Geld  auf  einem  Sparkonto  anlegt  oder  einen  Aktien  investiert.  Und  wir  alle  haben  ja  erlebt  in  2022,  wo  die  Kurse  deutlich  gefallen  sind  und  2023,  wo  sie  wieder  enorm  gestiegen  sind.  So  und  dieses  Risiko  der  Ungewissheit.  an  den  Aktienbergen  auf  kurze  Sicht  sind  nun  mal  diese  Risiken,  die  Voraussetzungen  für  potenzielle  Gewinne.  Unsicherheit  hat  also  damit  auch  was  Gutes,  doch  oft  wird  mehr  über  diese  Nachteile  von  Sicherheit  gesprochen  als  über  ihre  Vorteile.  Es  gibt  sogar  ein  Begriff,  der  ausdrückt,  dass  ein  Verlust  schmerzhafter  sein  kann.  als  ein  Gewinn  in  gleicher  Höhe  und  das  nennt  man  halt  eben  in  der  Verhaltensökonomie  die  Verlustaversion.  Vielleicht  ist  das  ein  Grund,  warum  Unsicherheiten  einen  schlechten  Ruf  hat.  Ungewissheit  macht  das  Leben  natürlich  zu  einer  ständigen  Kosten -Nutzen -Analyse.  Wir  müssen  laufen  riesigen  Steuern.  Im  Extremfall  versuchen  manche  Menschen  ja  sogar  Risiken  komplett  zu  ignorieren,  während  sich  andere  versuchen,  sie  voll  auszuräumen.  Ja,  die  meisten  gehen  wahrscheinlich  wie  immer  ein  Mittelweg.  Wir  können  das  Wetter  aber  nicht  kontrollieren,  aber  wir  können  einen  Regenschirm  mitnehmen,  wenn  es  nach  Regen  aussieht.  Wir  wegen  die  Kosten  für  das  Herumtragen  eines  Regenschirms  gegen  den  Vorteil  ab,  bei  Regen  trocken  zu  bleiben.  Risiken  gestäumen  wir  auch  in  Bezug  auf,  beispielsweise  unsere  Gesundheit,  unsere  Arbeit.  unsere  Familie  und  fast  jeden  anderen  Bereich  unseres  Lebens,  zum  Beispiel  auch  bei  der  Geldanlage,  weil  nur  wenige  Dinge  sicher  sind,  müssen  wir  aber  immer  wieder  große  oder  kleine  Entscheidungen  treffen.  Ja,  der  richtige  Umgang  mit  Risiken  wirkt  sich  dann  auch  positiv  auf  unser  Leben  aus,  um  auf  das  Beispiel  nochmal  mit  dem  Wetter  zurück  zu  kommen.  Wir  wollen  einen  Regenschirm  nur  dann  mitnehmen,  wenn  es  so  oft  aussieht,  als  ob  wir  ihn  brauchen  könnten.  Und  beim  Thema  Geldanlage  haben  wir  keinen  Einfluss  auf  die  Renditen  am  Aktienmarkt.  Aber  wir  können  die  Risiken,  die  wir  hier  letztendlich  eingehen  müssen,  zumindest  steuern  und  darin  besser  werden.  Und  wie  gelingt  uns  das?  Ja,  das  gelingt  uns  nicht,  indem  man  jetzt  versucht,  unvorhersehbares  Vorherzusagen.  Was  soll  man  also  machen?  Also  eine  Möglichkeit,  der  Riga...  besteht  ja  darin,  Dinge  zu  vermeiden,  die  man  nicht  tun  sollte.  Unabhängig  davon,  wie  sie  persönlich  zum  Thema  Gesundheitsversorgung  stehen,  gibt  es  bestimmte  Dinge  und  da  ist  die  Forschung  sich  einig  für  die  oder  die  für  die  meisten  Menschen  Nummer  gelten.  Zum  Beispiel  frittierte  Lebensmittel,  Schaden  der  Gesundheit,  Zigaretten,  Zuckerschade  der  Gesundheit.  So  und  wenn  man  sie  vermeidet,  kann  man  natürlich  die  Chance  erhöhen,  gesund  zu  bleiben.  Wobei,  es  gibt  natürlich  auch  Fälle,  starke  Raucher,  die  ewig  leben,  aber  ich  rede  jetzt  hier  vom  Normalfall.  So,  auch  deine  Anlageergebnisse,  kannst  du  letztendlich  durch  deine  Entscheidung  beeinflussen  und  du  solltest  halt  so  nicht  versuchen,  dass  ...  unvorhersehbare  Vorherzusagen.  Das  machen  ja  gerade  die  aktiven  Anleger.  Beispielsweise  kann  man  darauf  verzichten  eine  Marktiming -Strategie  zu  betreiben  oder  ständig  auf  der  Suche  nach  den  vermeintlich  besten  Aktien  zu  sein.  So  wie  jetzt,  wo  viele  wieder  sehen,  hätte  die  Fahrradkette  ich  doch  die  oder  die  Aktien  gekauft.  Ich  habe  es  verpasst  und  jetzt  gehe  ich  auf  die  Suche  nach  den  nächsten,  welche  das  sein  können.  können.  Das  ist  natürlich  total  menschlich,  das  ist,  ich  will  sagen,  normal,  aber  was  menschlich  ist,  ist  ja  normal.  Aber  in  der  Geldanlage,  wie  gesagt,  ist  das  nicht  zielführend.  Was  kannst  du  also  tun?  Ja,  man  kann  positiv  mit  den  riesigen  umgehen  und  sich  einfach  die  Erkenntnisse  der  wissenschaftlichen  Forschung  zu  nutzen  machen,  so  wie  ich  es  auch  täglich  hier  mache.  vor  allem,  wie  ich  es  dann  natürlich  auch  in  der  Umsetzung,  in  der  Beratung  mit  meinen  Mandanten  mache.  So,  wenn  wir  jetzt  mal  das  auf  die  Gesundheit  beziehen  und  beispielsweise  auf  frittierte  Lebensmittel  oder  Zigaretten  oder  Zucker  verzichten,  dann  kann  man  halt  eben  dort  was  bewegen  oder  sich  dazu  entscheiden,  zum  Beispiel,  was  meine  Frau  mir  auch  mal  prädigt,  mehr  Gemüse  zu  essen  oder  regelmäßig  zu  folgen.  und  zu  gehen.  Ja  und  bei  der  Geldanlage  können  wir  beispielsweise  das  Risiko  senken,  indem  wir  diversifizieren,  aber  gleichzeitig  können  wir  trotzdem  von  den  Renditen  der  Märkte  partizipieren.  Das  ist  ganz  ganz  wichtig  und  die  meisten  vergessen  das  und  denken  immer,  sie  müssen  irgendwelche  großen  Risiken  eingehen,  um  die  Renditen  zu  erzielen,  aber  die  Diversifikationen  senken  nun  mal  definitiv.  das  Risiko,  ohne  die  Chancen  von  Renditen  zu  verpassen.  Und  das  sollte  doch  eigentlich  logisch  sein  und  zu  den  besseren,  wenn  sie  sogar  zu  den  besten  Ergebnissen  führen.  Ja  und  das  hat  nun  mal  ja  auch  gezeigt  diese  Diversifikation  und  ich  sehe  es  ja  hier  schon  seit  Jahren  bei  den  von  uns  betreutenden  Posts,  dass  dann  die  Risiken  berechenbarer  sind,  sind  als  die  letztendlich  die  Renditen.  So  und  wenn  man  also  überlegt  und  plant,  jetzt  ein  Risiko  einzugehen  und  jeder  Mensch  ist  ja  anders,  weil  jeder  ein  anderes  Risiko -Niveau  und  jeder  soll  und  will  sich  auch  natürlich  bei  seiner  Geldanlage  wohlfühlen,  dann  kann  man  natürlich  das  Ganze  und  daraus  einen  persönlichen  Mix  bauen,  wo  man  selbst  ein  Risiko  hat.  hey,  das  ist  das  Risiko,  das  ist  das  durchschnittliche  Risiko,  das  maximale  Risiko  und  dafür  kannst  du  dann  die  Renditen  bisher  vereinnahmen.  Ja,  und  das  ist  doch  besser  als  ich  ständig,  glaube  ich,  wenigstens  in  einem  Auf  und  Ab  von  Ungewissheit  zu  befinden  und  die  Wahrscheinlichkeit  langfristig  Erfolg  zu  haben,  ist  doch  viel,  viel,  viel  größer,  gerade  mit  diversen  Diversifikation.  So,  das  heißt,  mit  dem  Wissen  jetzt  so,  wie  man  es  machen  kann,  in  jedem  Bereich  wie  gesagt  auch  immer  Verhältnisrisiko  und  Redite  abzuwägen,  kann  man  halt  eben  schon  so  einen  Riesen -Sicken  auch  gegeneinander  abwägen  und  bei  der  Geldanlage  gilt  nun  mal  wie  im  Leben  auch,  es  gibt  eben  gute  schlechte  Jahre,  also  gute  und  schlechte  Jahre,  aber  letztendlich  ist  es  auch  da,  das  Wichtigste  und  da  sind  wir  auch  wieder  im  Leben,  auch  beispielsweise  bei  Beziehungen.  Ich  bin  ja  selber  auch  schon  sehr,  sehr  lange  in  einer  Beziehung  im  nächsten  Jahr  40  Jahre  durchzuhalten  und  zu  schauen,  was  passiert.  Und  dann  kann  Unsicherheit  aber  auch  eine  ganz,  ganz  positive  Kraft  entwickeln  und  man  kann  dann  auch  gut  damit  umgehen.  umgehen  und  lernen,  mit  Risiken  umzugehen.  Und  in  meinen  jetzt  knapp,  ja,  wir  sind  jetzt  vier  Jahrzehnte,  also  im  Endeffekt,  da  merke  ich  gerade  selber  die  Parallelität,  seit  83  bin  ich  in  der  Finanzbranche  und  seit  85  mit  meiner  ehemaligen  Frau,  nehm  ich  meine  ehemaligen  Frau,  sorry  meine  ehemaligen  Freundin,  jetzigen  Frau.  Frau  zusammen  und  habt  dort  schon  sehr,  sehr  viel  erlebt  und  gesehen  und  weiß,  wie  sich  mal  letztendlich  ein  vernünftiges  Risikomanagement  dann  positiv  auch  auf  mein  Leben  auswirken  kann,  auf,  sag  mal,  die  Beziehung  als  auch  auf  das  Depot.  Ja,  ich  hatte  gesagt,  ich  wollte  heute  ein  bisschen  philosophieren.  So,  und  von  daher  ist  es  also  wichtig,  sich  nicht  irgendwie  an  vorher  in  die  Zukunft  zu  beteiligen,  sondern  vernünftig  zu  planen  und  das  hin  und  wieder  mal  anzupassen,  um  die  beste  Lösung  zu  finden.  Und  das  heißt  letztendlich  eine  gute  Entscheidung  zu  treffen.  Ich  habe  immer  ungewisse  Umstände,  ich  muss  sie  vorher  prüfen,  muss  dann  schauen,  welches  Ergebnis  ich  erreichen  will,  aber  zumal  Änderungen  vornehmen.  Änderungen  werden  beispielsweise  das  sogenannte  Rebalance  in  einem  Mischportfolio,  was  beispielsweise  beispielsweise  70 %  Aktien  und  30  Renten  hat.  Da  muss  ich  auch  mal  Rebalancieren,  wenn  es  hoch  geht,  den  Überschuss  verkaufen,  wenn  es  runter  geht,  Aktien  nachkaufen.  Ich  muss  die  Schwankung  einfach  letztendlich  akzeptieren,  um  am  Endeffekt  dafür  die  Belohnung  und  die  Rentenditen  bekommen.  Ja,  wenn  ich  dann  meine  Hausaufgaben  mache  und  dann  weiß,  dass  Risiken  auch  Chancen  bedeuten  und  das  vernünftig  ist.  abgewegt  habe,  dann  kann  ich  halt  letztendlich  daran  basieren,  meine  Ziele  dann  definieren,  meine  Anlage,  Philosophie  darauf  ausbauen  und  vor  allem,  was  ganz  wichtig  ist,  ich  muss  immer  mein  Ziel  im  Auge  behalten  und  nicht  immer  auf  das  tägliche  Hoch  und  Runter  oder  auf  die  Jahresergebnisse  schauen  und  schwanken,  sondern  einfach  nur  mein  Ziel  im  Auge.  Auge  haben  und  unterwegs  gucken,  bin  ich  vom  Weg  abgekommen  oder  nicht,  so  wie  es  auch  auf  der  Autobahn  ist  oder  wie  es  beim  Wandern  ist  oder  wie  bei  meinem  Hobby  auf  dem  Golfplatz  ist,  bin  ich  noch  auf  dem  Platz,  bin  ich  noch  auf  der  Bahn  oder  spiele  ich  in  die  falsche  Richtung.  Auf  der  Bahn  mache  ich  auch  mal  auf  den  Querschläger,  der  kann  auch  mal  auf  der  Nachbarbahn  sein,  aber  ich  spiele  immer  noch  in  die  gleiche  Richtung  hin  zum  Ziel,  sprich  zum  Loch  und  der  Fahne  und  spiele  ich  wieder.  zurück  zum  Abschlag,  das  für  ihr  Blödsinn.  Ja,  das  heißt  ich  habe  immer  eine  gewisse  Unsicherheit,  die  muss  ich  wissen,  aber  ich  muss  mich  einfach  darauf  einstellen,  dass  ich  am  Ende  dann  durchaus  positive  Erlebnisse  haben  kann  und  ich  immer  eine  gewisse  Unsicherheit  haben  werde,  gerade  wenn  ich  mich  mit  der  Kapitalanlage  beschäftige,  denn  es  gibt  einfach...  nichts  garantiert,  es  ist  nichts  garantiert,  das  Einzige,  was  garantiert,  ist  der  Tod.  In  diesem  Sinne  wünsche  ich  euch  allen  ein  schönes  Wochenende  der  Matthias.
#782 - Du kennst die Magnificent 7? Kennst du GRANOLAS?
27-02-2024
#782 - Du kennst die Magnificent 7? Kennst du GRANOLAS?
GRANOLAS steht für einen Korb von europäischen Aktien, die Goldman Sachs unter diesem Akronym zusammengestellt hat. Die Buchstaben stehen für Aktien, die Goldman zu den europäischen Qualitätstiteln zählt, nämlich das britische Pharmaunternehmen GSK, die Schweizer Roche, Novartis und Nestlé, die niederländische ASML, Dänemarks Novo Nordisk, sowie die Luxusgüterkonzerne L'Oréal, LVMH, die Pharmakonzerne AstraZeneca und Sanofi, sowie das deutsche Unternehmen SAP.  Warum könnte das wichtig oder unwichtig sein?  Höre gerne mal rein. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja,  hallo,  herzlich  willkommen.  Hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissen,  Schaft,  Geld".  Und  heute  möchte  ich  ganz  gerne  noch  einmal  kurz  auf  den  letzten  Podcast  zurückkommen.  Den  hatte  ich  ja  schon  zwei  oder  drei  Tage  vor  erscheinen,  dann  am  Freitag  vorbereitet.  Und  es  ging  ja  um  das  Thema,  was  momentan  gefühlt,  die  ganze  Börsen -Wissen.  letztendlich  betrifft  bzw.  das  tägliche  Beruhrt  ist  und  zwar  das  Thema  die  NVIDIA -Aktie  und  drumherum  die  sogenannten  Magnificent  Siebeln.  Ja  und  keiner  wusste  und  in  Foren,  im  Internet  und  so  weiter,  Aktienforen  und  überall,  wo  ich  immer  mal  so  ein  bisschen  schaue,  was  bewege  ich  gerade  so.  die  Menschen,  vor  allem  die  selbstentscheider,  die  da  sehr  exizient  sind  und  ich  habe  ja  nicht  mit  selbstentscheidern  zu  tun,  sondern  mehr  mit  Kunden,  die  gerne  beraten  und  begleitet  werden  möchten,  die  sich  nicht  selber  zutrauen,  das  Ganze  zu  tun,  was  ich  auch  verstehen  kann,  weil  auch  bei  den  selbstentscheidern,  wenn  man  dort  aufmerksam  verfeucht,  wer  was  schreibt  und  dann  das  Ganze  zu  tun,  das  Ganze  zu  tun,  das  Ganze  zu  tun,  das  Ganze  zu  tun,  das  Ganze  zu  tun.  dort  wieder  was  schreibt  und  dort  dann  die  Enttäuschung,  Frustration  und  sonstige  Sachen  mitgeteilt  werden  hätte,  hätte  Fahrradkette  und  so  weiter  und  so  fort,  ist  das  schon  sehr  wichtig,  dennoch  auch  sich  damit  zu  beschäftigen,  aus  meinem  Blickwinkel  als  Berater  um  zu  wissen,  wie  tickt  die  Menschheit,  wie  tickt  die  Welt  gerade  und  vor  allem,  was  machen  auch  die  aktiven  Manager,  weil  die  aktiven  Manager  oder  auch  die  aktiven.  Anleger  letztendlich  ja  extrem  wichtig  sind  für  Menschen  wie  mich,  die  den  prognosefreien  Ansatz  favorisieren,  der  zwar  dann  auch  etwas  sage  ich  mal  aktiv  im  Hintergrundregel  basiert,  dann  in  den  Depots  entsprechend  nach  festen  Regeln  umgesetzt  und  begleitet  wird,  aber  durch  diese  ganzen  aktiven  entstehen  ja  Feebewertung,  Überbewertung,  Unterbewertung,  wo  man  dann  letztendlich  als  derjenige,  der  weiß,  dass  das  auf  Dauer  das  keinen  Sinn  bringt,  kurzfristig  natürlich  immer  Spaß  macht,  ein  bisschen  irgendwelche  Sachen  anträgert  und  einen  in  den  Glauben  lässt,  dass  man  doch  extrem  erfolgreich  und  besser  sein  kann,  aber  dann  die  meisten  doch  feststellen,  dass  sie  weniger  erfolgreich  sind.  [MUSIK]  dass  man  dort  halt,  jetzt  hat  Kollege  Weckler  gerade  die  Missen  aus  dem  Rhythmus  gebracht,  der  kann  sich  wissen,  dass  ich  oft  zeichne,  einfach  wichtig  ist  halt  eben  zu  wissen,  wie  die  Welt  funktioniert  und  was  am  Ende  wirklich  erfolgreich  ist.  Ja  und  jetzt  ganz  kurz  nochmal  darauf  zurückzugehen.  Ja,  am  Donner's  Arm  war  dann  der  große,  große,  bekannte  Tag,  glaube  ich,  wo  wo,  oder  was  Mittwoch  ist  auch  letztendlich  egal,  war  dann  halt  eben  der  große,  große  Tag,  wo  dann  halt  eben  entweder  mit  den  langen,  lang  erwarteten  Zahlen  herauskam  und  viele  auch  in  diesen  Foren,  das  wollte  ich  noch  kurz  erzählen,  halt  sagen,  was  mache  ich  denn  jetzt?  Ich  habe  die  Aktie,  ich  bin  so  froh,  verkaufe  ich  vorher  oder  verkaufe  ich  einen  Teil  oder  warte  ich  einfach  ab.  Das  ist  ja  schon  so  super  gelaufen.  Dann  ging  die  Aktie,  glaube  ich,  auch.  bis  630  runter,  war  irgendwo  um  die  670,  680  schon  gewesen,  um  heute  irgendwo,  glaube  ich,  740  oder  was  zu  stehen.  Ja,  was  ist  passiert?  Durch  die  ständig  wachsenden  Nachfragen  nach  den  begehrten  Ships  für  diese  ganzen  Anwendungen  im  Bereich  der  KI  hat  jetzt  entweder  nach  diesem  bekannt  gamene  Zahl,  aber  den  Sprung  in  den  Olympie  geschafft.  Goldman  Sachs  hat  die  Tage  geschrieben,  die  wichtigste  Aktie  auf  dem  Planeten  der  Erde.  So,  wenn  die  Euphorie  steigt,  dann  sollte  man  halt  eben  vielleicht  auch  so  ein  paar  kleine  Warnländchen  schon  anhaben.  So,  die  Gründe  sind  natürlich  nachvollziehbar,  denn  der  CEO  von  NVIDIA,  der  hat  einen  Umsatzsprung  von  sage  und  schreibe  auf  22  Milliarden  Dollar  für  das  vierte  Quartal  bekannt.  gegeben  und  das  entspricht  einem  Zuwachs  von  265  Prozent  gegenüber  dem  Vorjahresquartal.  Ich  frage  mich  mal,  wie  die  das  infrastrukturmäßig  und  so  weiter  alles  auf  die  Reihe  bekommen,  ist  auch  alle  sehr  beeindruckend.  So  noch  deutlich  erfiel  der  Sprung  beim  Netto -Gewinn  aus,  er  stieg  um  sage  und  schreibe  769  Prozent  auf  12  Milliarden  Dollar.  So  und  die  nette  Rendite  beträgt  damit  in  diesem  Unternehmen  55  Prozent  und  das  ist  absolut  einzigartig  in  der  Welt  der  Hardware  Anbieter.  Ja  und  die  Aktie  hat  dann  natürlich  nach  diesem  vorübergehenden  Unsicherheiten  und  Gewinn  mit  Namen  unter  dem  Strich  mehr  als  15  Prozent  zugelegt  und  wenn  so  eine  Aktie  mit  dieser  Gewichtung  so  zulegt  hat  das  natürlich  auch  entsprechend  Auswirkungen  auf  den  gesamten  Markt.  Das  ist  wieder  das  Schöne,  das  heißt  andere  Aktien  steigen  auch  mit  und  dann  hat  in  dem  Zusammenhang  der  DAX  der  S &P  500  und  auch  der  Stock  600  in  Europa  auch  neue  Höchststände  verzeichnet  und  selbst  Japan  und  jetzt  schön  zuhören,  selbst  Japan  hat  nach  35  Jahren  den  alten  Höchststand  aus  1989  wieder  verzeichnet.  erreicht.  Das  heißt  Anleger,  die  damals,  ich  kann  mich  noch  gut,  gut  dran  erinnern.  Zu  meinen  Bankenzeiten,  da  war  Japan  der  Hype  schlechthin,  da  war  Amerika  auf  Deutsch  gesagt  nichts.  Da  wollte  alles  nach  Japan,  hat  in  Japan  investiert,  in  die  verrücktesten  Aktien,  in  die  verrücktesten,  ich  weiß  gar  nicht  mehr,  wie  die  Dinger  damals  heiß,  ich  kann  mich  gut  dran  erinnern.  Ja,  und  wer  sich  da  eingedeckt  hat,  da  musst  du  vermutlich...  35  Jahre  warten,  bis  er  sein  Geld  widersieht.  Und  ich  kann  mich  immer  noch  sehr,  sehr  gut  erinnern,  kleine  Geschichte  nebenbei  ist  schon  ein  paar  Jahre  her,  wo  mich  mal  beim  Tanken  jemand  drauf  ansprach  und  dachte,  hey,  schön,  dass  ich  dich  mal  widersiehe,  wie  geht's  hier  und  und  und.  Und  ja,  ich  habe  auch  immer  noch  einen  Fond  von  dir  in  meinem  Depot.  Ich  sag,  ich  bin  doch  gar  nicht  von  dir  und  was  für  ein  Depot.  Ich  sag,  ich  bin  doch  selbstständig.  Ja,  damals  in  der  Bank,  ich  sag,  okay,  um  was  war  das?  Ja,  da  haben  wir  doch  damals  in  Japanfond  gekauft,  ich  sag  viel  in  Japanfond  gekauft,  das  muss  doch  in  den  80er  Jahren,  Ende  der  80er  Jahre  gewesen  sein.  Ja,  ja,  das  war  das,  ich  sag  den  hast  du  immer  noch,  ja,  ja,  der  ist  ja  Minos  und  den  will  ich  nicht  verkaufen.  Ich  sag,  ja,  viel  Spaß.  Ich  sag,  aber  da  muss  ich  gerne  an  deine  Bank  wenden,  ich  bin  nicht  mehr  in  der  Bank  und  ich  kenne  nicht  deine  Deputs.  Ich  sag,  verwitzen  da  noch  mit.  mit?  Ich  sage,  das  ist  doch  komplett  falsch.  Ich  sage,  aber  das  Wissen  hatte  ich  damals  leider  als  Berater  eine  Bank,  noch  nicht.  Da  haben  wir  Produkte  verkauft,  also  auch  Fonds.  Ja.  Und  dieser  Mensch  hatte,  wie  gesagt,  dann  gefühlt  schon  25  Jahre  immer  noch.  Und  wenn  er  mir  mal  wieder  über  den  Weg  läuft,  muss  ich  ehrlich  sagen,  so,  jetzt  müsste  es  ja  eigentlich  wieder  ein  Plus  sein  und  dann  verkauft  er  für  diesen  jetzt.  So.  Und  das  ist  halt  eben  die  sogenannte  Thema  der  Opportunitätskosten  und  entgangene  Gewinne.  Hätte  einfach  umgeswitscht,  damals  beispielsweise  auf  einem  weltweiten  Ansatz,  dann  hätte  richtig  viel  Spaß  gehabt,  hätte  die  Verluste  schon  lange  wieder  rausgeholt  und  jetzt  sehr  auskömmliche  Träge  gehabt.  Und  so  sitzt  man  auf  einem  toten  Pferd,  reitet  alle  mal  weiter  oder  man  reitet,  man  reitet  aber  nicht  weiter  und  wartet  und  wartet  und  wartet.  Das  ist  einer  der  großen  Verhaltensfehler,  die  so  viele,  viele  Menschen  immer  wieder  machen.  Und  deswegen...  deswegen,  ja,  sollte  man  halt  eben  sein  Depot  so  ausrichten,  dass  es  Sinn  macht  und  sich  nicht  in  irgendwelche  Sachen  verlieben  oder  warten,  bis  sie  wieder  kommen,  verstehe  aber  auch  nicht,  dass  dann  entsprechend  diejenigen,  die  die  Depots  betreuen,  letztendlich,  wo  weiß  dafür,  dass  sie  gar  nicht  betreut  werden,  dass  dann  solche  Sachen  dann  immer  noch  da  schlummern.  Und  es  war  so,  wie  ich  gehört  habe,  wohl  der  größte  Teil  des  Depots,  schade,  schade.  Ja,  wie  geht's  jetzt?  weiter?  Ohne  Tech -Werte  geht  es  nicht.  Da  bin  ich  mir  auch  absolut  über  dem  Clan  und  bewusst.  Deswegen  gibt  es  auch  in  unseren  Posts  mit  über  12 .000,  13 .000  Einzeltitel  im  Aktiensegment  hinterlegt.  Natürlich  auch  eine  Nvidia,  Amazon,  Apple  und  wie  sie  alle  heißen.  Aber  sie  haben  nicht  diesen  riesengroßen  Stellenwert,  weil  es  gibt  ja  auch  die  Zeiten,  wo  Tech  vielleicht  nicht  mehr  so  läuft,  oder  wo  der  Markt  einbricht  und  dann  überproportional  einbricht  und  wir  wollen  breiter  streuen  und  trotzdem  die  guten  Renditen  erzielen  durch  Small  Caps  und  vor  allem  auch  unterbewertete  Titel,  die  ja  immer  billiger  werden  von  Tag  zu  Tag.  Aber  momentan  sind  Tech -Aktien  natürlich  das  Non -Plus  Ultra  in  den  Börsen  und  das  ganze  Wachstum  wird  ja  nicht  nur  von  der  Euphorie  jetzt  um  die  ganze  KI  getragen,  sondern  natürlich  auch  von  deren  Verbesserten  gewonnen.  und  die  ganzen  Analysten  haben  jetzt  in  den  letzten  sieben,  acht  Monaten  im  Schnitt  wohl  die  Gewinnpognosen,  irgendwo  habe  ich  mal  was  gelesen,  von  17  Prozent  angehoben.  Ja,  und  dann  folgen  natürlich  die  Aktien  der  Anhebung  dieser  Pognosen.  Doch  das  eine  sind  die  Pognosen  auf  die  Gewinne  und  das  andere  sind  nun  mal  die  Bewertungen  und  einigen  diesen  Aktien  werden  diese  Bewertungen  gerecht.  Viele  haben  aber  auch  nicht.  So  und  wenn  man  sich  nochmal  anguckt,  US -Titel  im  Vergleich  zu  europäischen  Aktien  sind  so  hoch  bewertet  wie  noch  nie  oder  wie  aktuell  das  Kursgewinnverhältnis,  also  das  Verhältnis  vom  Kurs  zum  Gewinn  der  Unternehmen  im  Schnitt  über  die  S &P  500  Aktien  ist  für  die  nächsten  12  Monate  um  die  20  das  Kursgewinnverhältnis,  also  das  Verhältnis  vom  Gewinn  der  Unternehmen  im  Schnitt  über  die  S &P  500  Aktien  ist  so  hoch  bewertet  wie  noch  nie  oder  wie  noch  nie,  also  das  Verhältnis  vom  Gewinn  der  Unternehmen  im  Schnitt  über  die  S &P  500  Aktien  ist  so  hoch  bewertet  wie  noch  nie,  also  das  Verhältnis  vom  Gewinn  der  Unternehmen  im  Schnitt  über  die  S &P  500  Aktien  ist  so  hoch  bewertet  wie  noch  nie,  also  das  Verhältnis  vom  Gewinn  der  Unternehmen  im  Schnitt  über  die  S &P  500  Aktien  ist  so  hoch  bewertet  wie  noch  nie,  also  das  Verhältnis  von  Gewinn  der  Unternehmen  im  Schnitt  über  die  S &P  500  Aktien  ist  so  hoch  bewertet  wie  noch  nie,  also  das  Verhältnis  von  Gewinn  der  Unternehmen  im  Schnitt  über  die  S &P  500  Aktien  ist  so  hoch  bewertet  wie  noch  nie,  also  das  Verhältnis  von  Gewinn  der  Unternehmen  im  Schnitt  über  die  S &P  500  Akt  Und  bei  den  europäischen  Stocks  600,  das  ist  ja  praktisch  dann  100  Aktien  mehr,  da  liegt  das  Kursgewinnverhältnis  nur  bei  13.  So,  das  heißt  die  amerikanischen  Aktien  haben  gegenüber  den  europäischen  Aktien  aufschlafen  gut  55  Prozent.  Und  der,  ja  wie  ließ  er  sich  erklären,  ich  weiß  es  nicht,  vielleicht  nur  mit  den  stärkeren  Gewinnwachstum.  Gewinnwachstum,  da  stecken  halt  eben  die  Unsicherheiten  drin.  In  den  vergangenen  zehn  Jahren  war  es  so,  dass  das  Gewinnwachsum  in  den  USA  nur  um  die  3 %  höher  lag  als  in  Europa.  Selbst  wenn  man  jetzt  annimmt,  dass  die  Gewinner  auch  in  den  nächsten  zehn  Jahren  in  den  USA  schneller  wachsen  als  hier  in  Europa,  dann  haben  wir  trotzdem  noch  einen  Aufschlag  von  2%. %  gegen  europäische  Aktien.  So,  und  wenn  man  dann  noch  einen  Schritt  weitergeht,  dann  sind  im  neutralen  Vergleich  US  Aktien  33 %  teurer  bewertet  als  die  europäischen  Aktien.  Ja,  auch  die  Bewertungen  sind  dann  auch  wieder  nicht  ein  absolut  verlässlicher  Indikator  für  die  künftigen  Kursewicklungen,  aber  man  sollte  das  schon  hinschauen  und  deswegen...  hat  ja  die  Wissenschaft  damals  schon  festgestellt  und  es  gibt  immer  Phasen  wo  das  dann  auch  kommt  und  dann  sehr  schnell  kommt.  Es  gibt  halt  eben  die  sogenannten  Value,  die  unterbewerteten  günstigen  Aktien  und  es  gibt  die  Grows -Aktien.  Um  momentan  laufen  halt  eben  die  Grows  gleichzeitig  dann  noch  die  Large -Aktien.  Aber  wenn  die  einen  immer  teurer  und  teurer  werden  und  die  anderen  mal  billiger  dann  wird  vielleicht  der  eine  oder  andere  irgendwann  sagen  mir  reicht.  reicht's  und  sucht  sich  was  Neues,  günstigeres.  Ja,  und  dann  kommt  wieder  die  Zeit  derjenigen,  die  auf  diese  Sachen  wie  auf  Small  Caps  beigemischt  haben  und  da  fühle  ich  mich  sehr,  sehr  wohl  momentan  und  ärger  mich  nicht  auf  das,  was  ich  eventuell  verpasst  habe,  sondern  freue  mich  auf  das,  was  jetzt  als  nächstes  kommen  könnte  und  am  Ende,  ihr  wisst  ja  hinten  kackt  die  Ernte,  will  ich  ja  meine  persönlichen  finanziellen  Ziele  und  die  der  Kunderei.  kunde  reichen  und  die  sind  nicht  im  diesem  jahr  und  die  waren  nicht  im  letzten  jahr  sondern  die  sind  im  regefall  nach  vorne  in  die  zukunft  interessant  bei  dieser  ganzen  geschichte  ist  es  noch  die  merkte  und  die  anbieter  und  die  die  banken  die  sind  ja  immer  sehr  sehr  erfinderisch  damals  war  es  dann  die  bricks  also  brasil  in  russland  indien  schina  und  wer  war  dann  noch  mal  das  erstes  afrika  hat  auch  nicht  funktioniert  funktioniert  auf  dauer  jetzt  gibt  es  beispielsweise  die  Magnificent  7  so  und  jetzt  hat  goldman  sachs  dazu  dann  die  granolas  erfunden  Die  granolas  wer  ist  denn  das  jetzt  wieder  goldman  sachs  hat  jetzt  auch  wie  sagt  unter  diesen  akronymen  Die  granolas  zusammengestellt  und  diese  buchstaben  stehen  halt  für  aktien  die  jetzt  goldman  zu  den  europäischen  qualitäts  Tieter  zählt.  Und  das  sind  dann  Unternehmen  jetzt  aufgepasst.  Da  gibt  es  wenig  Verbindung  zu  dem  Magnificent  Seven.  Das  ist  nämlich  das  britische  Pharmaunternehmen  GSK.  Das  ist  die  Schweizer  Roche.  Dann  ist  es  Novates  und  Nestle  für  die  NS,  dann  die  niederländische  ASML,  Dänemark,  Novo  Nordisk  sowie  Luxus -Güter -Konsequenzen.  L 'Oréal,  LVMH,  die  Pharmakonzerne  Astra,  Zeneca  und  Sanofi  und  als  einziges  deutsches  Unternehmen  SAP.  So  und  all  diese  Unternehmen,  verzeichnenden  in  den  letzten  Jahren  natürlich  solide  gute  Wachstum,  sind  aber  viel,  viel  günstiger  als  die  Magnificent  7.  So,  das  ist  jetzt  aber  keine  Kaufempfehlung.  dass  du  jetzt  losrennst  und  jetzt  sagst,  okay,  Magnifest,  Magnif,  ein  blödes  Wort.  Also  die  großen  Sieben,  die  sind  jetzt  alle  schon  sehr,  sehr  teuer  gelaufen.  Da  will  ich  mir  die  Finger  verbrennen,  jetzt  kaufe  ich  mir  schnell  die  Granolas.  Äh,  nee,  das  ist  es  auch  nicht.  Du  musst  sowohl  die  Sieben  als  auch  die  Granolas  haben,  aber  du  musst  auch  viele  andere  machen.  Das  heißt,  ein  gesunder  Mix  ist  immer  noch  die  beste  Lösung.  Lösung  gewesen,  denn  nur  aus  diesen  US -Heightech -Riesen  jetzt  wie  Amazon  und  Co.  Das  biegt  dann  auch  wieder  Risiken,  das  werden  wir  dann  ja  noch  irgendwann  sehen.  Ich  möchte  nur  mal  an  Tesla  erinnern.  Vor  drei,  vier,  fünf,  sechs,  sieben  Jahren  hat  die  ganze  Welt  nur  noch  von  Tesla  gesprochen.  Tesla,  Tesla,  Tesla  hinten  vorne,  rechts,  links,  oben,  unten.  Wenn  du  keine  Tesla  hattest,  dann  warst  du  blöd.  Und  am  Ende  haben  viele  Tesla  Geckschau  gekauft  und  was  passiert  mit  Tesla?  Tesla?  Ja  nicht  mehr.  So  und  irgendwann  ist  das  Geiselimit  wieder  so  schön  heiß  und  der  grenzlose  Wachstum  ist  dann  irgendwann  auch  vorbei  und  deswegen  wie  gesagt  ist  dieser  Mix  von  Large  und  Grows  und  Value  nach  wie  vor  sehr  interessant.  Ich  habe  es  alle  bei  uns  und  unseren  Mandanten  drin  und  mein  Angebot  steht  natürlich  wie  immer.  Verzeihen  wir  das  hier  aber  auf  und  zu  mache  ich  dann  doch  mal  gerne  den  Werbeblock,  was  ich  so  eigentlich  gar  nicht  geplant  hatte,  aber  was  ich  aus  diesem  Podcast  ergeben  hat,  dass  auch  sehr  viele  neue  Mandanten  über  den  Podcast  zu  mir  gekommen  sind.  Alle  haben  viel  Spaß,  nicht  nur  bei  den  Gesprächen,  bei  den  Beratungen,  sondern  auch  bei  der  Umsetzung  und  der  Begleitung.  Je  nachdem,  was  wir  dann  machen,  es  geht  dann  nicht  nur  um  die  reine  Geldanlage,  es  geht  ja  dann  auch  um  Schenken  und  Vereben.  und  stolich  optimierte  Optimierung,  es  geht  um  Ruhestandsplanung,  Auszahlplänen,  wie  ich  die  gestalten  kann,  anlegen  und  gleichzeitig  investieren  und  Gelder  entnehmen.  Das  ist  schon  sehr  komplex  intern,  aber  einfach  immer  für  diejenigen.  Und  wenn  man  versteht,  wie  ich  und  wir  denken  und  das  umsetzen,  machst  du  Menschen  auch  viel  Spaß,  dabei  zu  sein  und  das  mitzubekommen.  Ja,  neben  meinen  anderen  Aktivitäten  wie  dieser  Podcast  oder  auch  meine  zwei  Tagesveranstaltungen,  die  auch  bald  wieder  starten.  Und  demnächst,  lasst  sich  überraschen  oder  schreibt  mir  gerne  eine  Mail.  Ich  bin  gerade  soweit.  Ich  habe  jetzt  ein  paar  Videos  hintereinander  aufgenommen,  um  nochmal  Verständnis  zu  wecken,  auch  teilweise  bebildert.  endlich  mal  bebildert,  um  nochmal  meine  Strategie  und  Denkweise  dort  vorzustellen  und  wenn  du  Interesse  hast,  dir  diese  Videos  anzuschauen  und  vielleicht  auch  den  nächsten  Schritt  zu  gehen,  melde  dich  gerne  bei  mir,  wenn  ich  es  dann  fertig  gestellt  habe,  es  ist  gerade  so  in  der  Schlussphase,  schicke  ich  dir  gerne  einen  Link,  da  kannst  du  in  Anführungssträgen  mich  auch  mal  live  in  Anführungssträgen.  Anführungsstrichen  sehen,  hören  und  auch  dazu  entsprechende  Informationen  und  Bilder  mitbekommen.  So,  das  war  es  für  heute,  Dienstag,  den  27.  2.  Ich  wünsche  dir  eine  ganz  ganz  tolle  Schlusswoche  im  Februar.  Wir  hören  uns  dann  wieder  am  Freitag  und  am  Freitag  haben  wir  glaube  ich  schon  wieder  den  März.  Die  Zeit  vergeht.  Junge,  Junge,  Junge.  Liebe  Grüße  der  Matthäus.
#781 - Übertreibungen bei den Magnificent?
23-02-2024
#781 - Übertreibungen bei den Magnificent?
Massive Bewertungen einzelner Unternehmen aus dem Kreis der Magnificent Seven. Sind sie aus dem Ruder gelaufen? Nvidia ist im Vergleich zur Energiebranche in den USA extrem teuer bewertet. Bezogen auf den Börsenwert bringt es sowohl Nvidia als auch der gesamte S&P 500-Energiesektor jeweils auf einen Wert im Bereich um 1,7 Billionen Dollar. Der Unterschied: Bei der Ertragskraft. Nvidia hat im Ende Oktober 2023 abgelaufenen Geschäftsjahr einen Free Cashflow von 3,8 Milliarden Dollar erzielt. Der Energiesektor hat zuletzt über alle Unternehmen im S&P 500-Energiesektor  135 Milliarden Free Cashflow generiert. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja,  hallo  hier  ist  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  Wissenschaft  Geld  ja  und  heute  am  freitag  ich  nehme  den  podcast  schon  am  Dietz  ja  auf  weiß  also  nicht  genau  was  bis  freitag  passiert  aber  es  wird  definitiv  irgendwas  passieren  wie  immer  im  leben  was  passiert  aber  auch  speziell  um  das  thema  wo  ich  heute  ganz  gerne  mit  dir  sprechen  möchte  und  zwar  geht  es  darum  wie  schon  häufig  erwähnt  die  sogenannten  Magnifiant  7  oder  die  signifikanten  7  oder  die  G7,  wie  auch  immer,  die  das  nennen  wollt.  Das  heißt,  diese  Magnifiant  7  Aktien  aus  den  USA  haben  ja  in  den  letzten  Wochen  und  Monaten  seit  Oktober  noch  ein  wahnes  Lauf  gehabt,  was  wiederum  Einfluss  gehabt  hat  auf  den  S &P  500  und  letztendlich  auch  beispielsweise  auf  andere  ETS.  wie  zum  Beispiel  den  MSCI  World.  Das  Ganze  verzehrt  natürlich  massiv  das  Bild,  weil  diese  Kursentwicklung,  dieser  Anstieg  letztendlich  von  wenigen  Werten  nur  getragen  wurde,  das  heißt  die  anderen  Werte  sind  gar  nicht  so  gelaufen  und  da  steht  ja  dann  auch  noch  das  Nachholpotenzial  an  oder  vielleicht  hier  eine  riesen  Korrektur  und  da  viele  vielleicht  gar  nicht  richtig  richtig  fassen  und  begreifen  können,  um  was  es  hier  geht,  möchte  ich  ganz  gerne  mit  dir  hier  nochmal  ganz  kurz  nur  dieses  einzige  Thema  in  Video,  die  heute  oder  morgen  glaube  ich  auch  Zahlen  bringen,  als  Beispiel  bringen,  nicht  um  hier  jetzt  Pro  oder  Kontra  Einzelwesten  zu  gehen.  Ihr  wisst,  das  kann  jeder  selber  machen,  aber  eigenverantwortlich  ohne  Beratung,  ohne  Berater  und  dann  auf  eigene  Rechnung,  auf  eigenes  Riegel.  und  dann  in  der  sogenannten  Las  Vegas -Ecke.  Und  wenn  die  Las  Vegas  zu  groß  ist,  dann  halt  eben  in  seiner  Timing -Ecke,  whatever.  Aber  es  ist  eben  wichtig  zu  wissen,  was  man  tut  und  wie  die  Zusammenhänge  sind.  Und  Übertreibungen  haben  an  der  Börse  eigentlich  noch  nie  lange  angehalten.  Und  was  wir  momentan  bei  diesen,  wie  gesagt,  sieben  Aktien  sehen,  könnte  vielleicht  schon  eine  Übertreibung  sein.  denn  das  ist  eigentlich  kaum  noch  so  richtig  zu  fassen  und  zu  begreifen,  was  da  momentan  abgegangen  ist.  Und  speziell  abgegangen  ist  es  bei  Nvidia,  das  ist  ja  der  Ship -Lieferant  für  die  KI -Industrie.  Und  damit  auch  die  ganze  KI -Phantasie  ist  dann  hier  in  den  Kursen  eingeflossen.  Ja,  jetzt  muss  man  natürlich  wissen,  was  ist  da  eigentlich  passiert  und  über  was  sprechen  wir  hier.  Die  Aktie  hat  irgend -  glaube  ich  schon  um  die  50  55  prozent  allein  in  diesem  jahr  zugelegt  heute  am  dienstag  fällt  zu  fünf  prozent  das  sind  auch  schon  mal  30  40  euro  pro  aktie  so  und  wie  gesagt  die  zahlen  stehen  jetzt  bald  an  jetzt  natürlich  die  frage  ob  nvidia  die  sehr  hohen  erwartungen  die  natürlich  im  preis  alle  schon  drin  sind  auch  erfüllen  kann  so  bislang  ist  system  us  unternehmen  wohl  immer  gelungen  und  hat  natürlich  bei  diesem  großen  Hype  um  die  künstliche  Intelligenz  und  der  ganzen  Anwendung  bisher  auch  von  diesem  Hype  profitiert.  So,  jetzt  ist  natürlich  die  Frage,  ja,  wo  hört  das  Ganze  auf?  Und  dazu  sollte  man  sich  mal  anschauen,  wie  massiv  die  Bewertung  von  einzelnen  Unternehmen  aus  diesem  Kreis,  von  diesen,  ich  sage  mal  mal  G7.  G7,  denn  mittlerweile  schon  aus  dem  Ruder  gelaufen  sind,  denn  das  kann  man  bei  Nvidia  beispielsweise  ganz  gut  mal  im  Vergleich  zu  der  Energiebranche  in  den  USA  sehen.  So,  und  wenn  man  sich  da  mal  die  Börsenwerte  anguckt,  bringt  es  Nvidia,  als  auch  der  S &P  500  Energiesektor,  da  sind  also  diverse  Unternehmen  enthalten,  beide  auf  1 ,7  Billionen.  Billionen  Dollar.  Das  heißt,  Nvidia  ist  alleine  so  viel  Wert  an  der  Börse  wie  der  ganze  Energiesektor  in  den  USA  im  S &P  500.  Beide  1 ,7  Billionen,  was  aber  jetzt  viel  wichtiger  ist,  der  Unterschied  in  der  Ertragskraft.  Bei  Nvidia  ist  es  so,  die  haben  im  Oktober  23  für  ihr  abgelaufenes  Geschäftsjahr  einen  sogenannten  sogenannten  Free  Cash  Flow  von  3 ,8  Milliarden  Dollar  erzielt.  Und  das  war  ein  Rückgang  von  knapp  über  50 %  im  Vergleich  zu  dem  Feuer.  Da  hatten  sie  nämlich  noch  8 ,3  Milliarden  Dollar  Free  Cash  Flow.  Und  selbst  wie  ich  sage,  bei  diesem  höheren  Wert  bleibt  immer  noch  eine  riesen  Lücke  dann  zu  dem  Energiesektor,  weil  der  Energiesektor  hat  im  gleichen  Zeitraum.  Zeitraum  und  jetzt  passt  auf  ein  Free  Cash  Flow  von  135  Milliarden  Dollar.  135  Milliarden  Cash  Flow  macht  der  Energie  Sektor  in  den  USA  und  Nvidia  liegt  halt  eben  dort  mit  deinen  4  Milliarden  bzw.  vorher  8  Milliarden.  So  schnell  kann  ich  das  im  Kopf  nicht  mal  rechnen.  Was  die  mehr  machen  gegenüber  8  Milliarden  sind  es  irgendwie  wieder  das  16 -17  fache  Pi  mal  Daumen.  Es  ist  schon  erheblich  und  dann  könnte  man  schon  wieder  auf  diesen  Gedanken  kommen,  was  ist  teuer,  was  ist  billig  oder  was  es  unterbewertet.  Und  wenn  zwei  Sachen  nicht  den  gleichen  Wert,  sondern  den  gleichen  Preis  haben,  aber  bei  dem  gleichen  Preis  der  eine  sagen  wir  mal  8  Milliarden  verdienen  und  der  andere  oder  in  dem  Fall  die  anderen  im  Block  haben.  als  Energiesektor  135  Milliarden.  Das  ist  dann  schon  wirklich  eine  Hausnummer,  wo  man  sich  überlegen  sollte,  wie  lange  und  wie  weit  kann  das  gut  gehen.  Das  natürlich  die  Energiebranche,  das  sogar  das  16  bis  17  fache,  habe  ich  gerade  mal  durchgerechnet  im  Kopf  rechnen,  war  auch  schon  mal  besser.  Also  wo  das  Ganze  natürlich  hingeht  und  das  natürlich  die  Dynamik  im  Energiesektor  überweiten  nicht  so  ist.  wie  hier,  das  ist  klar,  aber  auf  anderen  Seite  ist  auch  klar  jetzt,  bei  gleichen  Preisen,  wer  verdient  da  eigentlich  mehr  und  wenn  der  eine  viel  länger  braucht,  um  halt  eben  das  Gleiche  zu  verdienen,  ja,  16,  17  Jahre  länger  brauchen,  das  Gleichzuverdienung  aus  7,  1  Jahre  brauchen,  dann  kann  man  sich  immer  überlegen,  was  macht  das  eigentlich,  macht  das  nicht,  das  ist  das  Gleichzuverdienung,  Sinn  oder  wie  hoch  sind  die  Vorschusslorbeeren,  die  da  schon  eingepreist  sind  und  die  ganze  Fantasie  um  die  ganze  weitere  Entwicklung  der  künstlichen  Intelligenz,  die  wieder  an  der  Börse  gehandelt  wird  und  spannt  wird  es  natürlich,  wie  es  dann  weitergeht  und  in  den  beiden  kommenden  Geschäftsjahren  will  der  Schipper  Hersteller  eingeblich  bis  zu  100  Milliarden  Dollar.  auch  erzielen.  Das  wären  dann,  wenn  es  in  den  beiden  nächsten  Geschäftsjahren  wären,  pro  Jahr  Pimal  Dorm  50  Milliarden,  wäre  natürlich  deutlich  mehr,  als  sie  jetzt  haben,  aber  immer  noch  weniger,  als  was  die  Andere  brauchen,  so  hat  und  ist  die  Frage,  wie  viel  davon  schon  eingepreist  ist,  was  aber  auch  Zeichen  wie  die  Wachstumserwartungen  in  diesem  Sektor  allgemein  sind.  So,  und  jetzt  ist  natürlich  die  eine  Sache,  was  die   Wachstumserwartungen  in  diesem  Sektor  und  die  W  wenn  solche  Werte  wie  Nvidia  so  extrem  steigen,  aber  das  erinnert  mich  persönlich,  vielleicht  in  einem  oder  anderen  auch,  der  ein  oder  andere  lehst  es  vielleicht  aus  der  Geschichte  heraus.  Ich  persönlich  habe  es  aber  viele  Sachen  auch  schon  persönlich  erlebt.  So  und  heute  sind  diese  Magnificent  Seven  und  in  den  Sektor.  Jahren  waren  sie  sogenannten  Nifty  Fifty  und  einer  der  ersten  großen  Technologieunternehmen,  die  euch  allen  vielleicht  noch  bekannt  sind,  aber  nicht  mehr  so  die  Wahrnehmung  haben  wie  früher,  war  IBM.  Diese  Werte  um  IBM  damals  genauso  eine  Dominanz  an  den  Börsen  aus  wie  heute  die  Magnificient  Seven.  So,  und...  das  muss  jedem  investor  klar  sein.  Eine  Entwicklung  wie  wir  die  jetzt  haben,  gerade  bei  auch  in  Wider  geht  nie  gradlinig.  Es  gibt  immer  einen  Höhepunkt  von  Bewertungen.  Dann  kommen  Ernüchterungen.  So  und  dieses  Risiko  besteht  eigentlich  bei  diesen  G7.  Ich  sage  mal  jetzt  tagtäglich.  Allein  schon  rein  aus  rechnerischer  Sicht.  Immer  mehr  Werte  aus  der  Gruppe  haben  jetzt  ein  Bösewert  von  diesen  7  von  überall.  1  Billion  Dollar.  So  ist  natürlich  die  Frage,  wo  soll  diese  ganze  Reise  nach  hinführen.  Klar,  es  kann  auch  weitergehen,  aber  das  Ganze  ist  nicht  mehr  normal,  auch  im  Vergleich  zu  allen  anderen  bewerteten  Aktien.  Und  deswegen  kann  man  sich  auf  der  einen  Seite  ärgern,  dass  man  diesen  Trend  vielleicht  verpasst  hat,  sollte  aber  jetzt  nicht  gierig  werden  und  dann  auch  hinterherlaufen.  Und  es  gibt  viele,  viele  Beispiele  aus  der  Vergangenheit.  auch  von  sehr  erfolgreichen  Aktien  wie  Apple  und  anderen,  die  zwischenzeitig  extremste  Rückschläge  hatten  und  im  Nachgang  sieht  man  nur  hätte,  hätte  Fahrradkette,  wenn  ich  die  damals  gehabt  hätte  und  heute  noch  hätte,  was  ich  dann  gewonnen  hätte,  aber  das  Problem  ist,  dass  die  meisten  diese  hatten,  die  nicht  die  ganze  Zeit  hatten,  sondern  zwischenzeitlich  auch  haben,  nämlich  verkauft  haben,  weil  es  Beispiele  gibt,  dass  es  nicht  mehr  so  viele  Beispiele  gibt,  dass  es  nicht  mehr  so  viele  um  Emotionen,  um  Rückgänge  ging  und  wenn  dann  der  einzelne  Investor  eine  Aktie  sieht,  die  super  gelaufen  ist  und  dann  auch  einmal  anfängt  zu  fallen,  dann  gehen  die  allermeisten  sicherlich  bei  irgendwo  vielleicht  nicht  bei  10,  vielleicht  auch  noch  nicht  bei  20,  aber  bei  30,  40  Prozent  aus  diesen  Titel  wieder  raus,  anstatt  das,  wie  es  im  Nachgang  auf  den  Schaden  super  aussieht,  auszusetzen,  aber  wenn  ich  mein  Depot  sehe  und  das  vielleicht  von  sechstellig  auf  mittelfünftstellig  zurückfällt,  ja,  und  ich  habe  noch  einen  Rest  gefunden,  dann  haben  sicherlich  damals  auch  viele,  viele  verkauft  und  heutzutage  sie  zu  aussen  sind  alle  diese  Aktien  eben  nur  gehabt  haben.  Ich  persönlich  habe  einen  einzigen  Kunden,  den  ich  schon  seit  14  Jahren  betreue,  der  damals  seine  Apple -Aktien  im  Depot  übertragen  und  bis  heute  noch  hat,  aber  auch  der  hat  zwischenzeitlich  mal  was  verkauft,  weil  er  auch  immer  gedacht  hat,  das  kann  ja  so  nicht  weitergehen.  Ja,  das  ist  also  wie  gesagt  kein  Phänomen,  dass  es  hier  auch  mal  wieder  runtergehen  kann  und  deswegen  sollte  man  sich  jetzt  wirklich  überlegen,  wie  es  weitergeht  und  jetzt  nicht  einfach  blind,  so  nach  dem  Motto  "Oh,  jetzt  mal  in  dieser  Entwicklung"  Entwicklung,  was  mir  immer  wieder  auffällt,  nicht  denken,  dass  ja  der  MSCI  einfach  der  bessere  oder  beste  und  einfachste  Weg  ist,  weil  auch  den  MSCI  haben  längst  nicht  alle  Anleger  den  Trend  voll  mitgemacht,  die  sind  nicht  immer  investiert  geblieben  und  es  gab  auch  schon  Zeiten  wie  um  2000  herum  in  den  Lost  Decards  wie  es  so  schon  heißt.  so  Lost  Decades,  wo  es  über  zehn  Jahre  lang  im  MSCI  gar  nichts  zu  gewinnen  gab,  gar  nichts,  man  hat  sogar  -0 ,3 %  verloren  per  annum  und  auf  der  anderen  Seite  mit  einer  besseren,  breiteren  Streuung,  inklusive  Small  and  Value,  wie  ich  immer  hier  predige,  dort  war  in  diesem  gleichen  Zeitraum  mit  diesem  Ansatz  halt  eben  die  Rendite  im  positiven  Bereich  und  dann  geht  es  mal  eben  um  aus  100 .000  vielleicht  196 .000  oder  in  dem  anderen  Fall  150 .000  oder  152 .000  zu  haben.  Ja  uns  wissenseitig  war  sicherlich  auch  der  eine  oder  andere  da  mal  vorne  so  wie  jetzt  mal  wieder  der  MSCI  gefühlt  vorne  ist  und  die  ganze  Welt  meinte  sie  müsste  nur  noch  dem  MSCI  kaufen  davon  rate  ich  dir  persönlich  nach  wie  vor  ab  mit  allen  Konsequenzen  auch  mit  dem  Ärger  und  dem  Ärgernest  dass  man  vielleicht  jetzt  mal  in  einem  Moment  Aufnahme  über  ein,  zwei  Jahre  dumm  aussieht,  oder  nicht  so  gut  aussieht  wie  das  andere,  aber  die  Zeiten  werden  sie  definitiv  wieder  ändern.  Und  wenn  sie  es  ändert,  dann  wird  irgendwann  die  Menschheit  und  der  gesunde  Verstand  wieder  auch  auf  im  billigen  Einkauf,  auf  unterbewertete  Aktien  schauen,  genauso  wieder  auf  kleinere  Unternehmen,  die  ja  dann  irgendwann  die  Gruppe...  bekannten  sind  und  dann  irgendwann  die  nächsten  halt  eben  ...  mein  Englisch  ist  wirklich  zu  wünschen,  auf  alle  Fälle  die  G7,  es  müssen  einfacher  die  nächsten  G7  vielleicht  werden  und  das  ist  eben  wichtig  auch  diese  Heute  schon  zu  haben  und  es  nutzt  jetzt  nicht  diese  Stecknadel  im  Heuhaufen  zu  suchen,  sondern  einfach  den  ganzen  Heuhaufen  zu  kaufen,  davon  zu  profitieren,  da  werde  ich  ...  nie  überdurchschnittlich  Gewinne  machen,  aber  ich  werde  gute  Markner  Renditen  erfüllen.  Ja,  in  diesem  Sinne,  ich  bin  selber  mal  gespannt,  was  diese  Woche  noch  passiert,  vor  allem  was  mit  Nvidia  passiert  und  sollte  was  dort  passieren,  was  Besonderes,  werde  ich  an  diesem  Podcast  vielleicht  hinten  dran  noch  eine  kleine  Nachricht  hängen.  Jo,  in  diesem  Sinne  euch  allen  ein  schönes  Wochenende  der  Matthias.
#780 - Jetzt kaufen oder verkaufen oder halten?
20-02-2024
#780 - Jetzt kaufen oder verkaufen oder halten?
Es ist verständlich, warum die Anleger jetzt nervös werden. Die starke Rallye der Aktien, die nun schon vier Monate andauert, erweckt den Eindruck, dass die Aktienkurse überschäumen – vor allem, wenn man bedenkt, dass die Zinsen immer noch relativ hoch sind, die Inflation über dem Zielwert liegt, viel kein gutes Gefühl in Bezug auf die Wirtschaft haben und die geopolitischen Aussichten von Unsicherheit und Instabilität geprägt sind. Aber trotzdem steigen die Aktien? Wie kann es weitergehen, was war in der Vergangenheit? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo,  herzlich  willkommen,  hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissen  schafft  Geld".  Ja  und  heute  möchte  ich  mich  noch  einmal  mit  dem  Thema  beschäftigen,  ob  es  derzeit  auf  der  einen  Seite  sinnvoll  ist  bei  diesen  extrem  hochgefühlten  Ständen  überhaupt  noch  zu  kaufen  oder  ob  er  auf  einer  anderen  Seite  es  nicht  Sinn  machen  könnte  jetzt  doch  besser  zu  verkaufen  und  Timing  zu  betreiben.  Ich  habe  dieses  Thema,  glaube  ich,  schon  etliche  Male  hier  besprochen,  möchte  dich  aber  gerne  noch  mal  daran  erinnern,  wie  wichtig  es  ist,  nicht  nur  eine  Strategie  zu  haben,  sondern  ihr  auch  treu  zu  bleiben  und  dass  es  noch  wichtiger  ist,  einfach  über  diese  kurzfristige  Bedenken  und  Momentaufnahmen  einfach  hinweg  zu  gehen.  Und  am  Ende  des  Tages  der  Woche.  Woche,  des  Monats,  des  Jahres,  der  gesamten  Laufzeit  wirklich  investiert  zu  bleiben,  um  die  besten  Tage  nicht  zu  verpassen,  denn  wir  alle  wissen  einfach  nicht,  wie  lange  die  aktuellen  Trends  noch  weiterlaufen  können  und  sie  können  sehr,  sehr  weit  und  sehr,  sehr  lange  laufen.  Und  es  ist  nun  mal  so,  man  kann  sich  nur  in  die  Vergangenheit  zurückbewegen  und  sich  verschiedene  Trends  anschauen.  Und  es  gab  viele,  viele  Trends.  vor  allem,  wenn  Kurse  mal  gefallen  sind,  wo  es  dann  nachteil  war,  so  wie  gesagt,  bis  zu  500  Prozent  aufwärtsgegen  mit  kurzfristigen  Zwischenkorrekturen,  wo  der  eine  oder  andere  Ausschulen  nach  den  ersten  50  oder  100  Prozent  gedacht  hat,  so,  das  war  es  jetzt,  das  muss  ich  wieder  raus  aus  dem  Markt.  Ich  spreche  natürlich  hier  nicht  davon,  dass  man  beispielsweise  jetzt  nur  in  diese  berühmten,  bekannten  Momente  momentan  von  allen  beachteten  sieben  Aktien  investiert,  die  den  MSCI  beispielsweise  bestimmen  und  die  Märkte  nach  oben  treiben.  Der  große,  große  Rest,  das  heißt,  die  verbleibenden  Aktien  sind  gar  nicht  auf  Rekordständen  und  so  ist  das  ganze  Bild  auch  ein  bisschen  verzerrt  und  es  spricht  sehr,  sehr  viel  dafür,  dass  demnächst  dann  vielleicht  andere  Werte  einfach  weitersteigen  werden  und  diese  großen  Werte  auch  dafür...  gibt  es  viele  Belege,  dass  die  Aktien,  die  es  geschafft  haben,  durch  ein  großes  Wachstum  zu  den  Top  10  der  Welt  zu  hören,  in  der  Phase  davor  halt  eben  überdurchschnittliche  Zuwächse  hatten,  aber  in  den  Jahren  danach  ein,  die  sich  unterdurchschnittlich  entwickelt  haben,  weil,  ich  sage  mal,  ich  spreche  da  mal  gerne  in  Bildern,  weil  so  ein  kleines,  schnelles  Boot,  was  dann  irgendwie  vielleicht  zu  einem  mittelgroßen  Boot  oder  einem  Schlepper  geworden  ist.  ist,  dann  irgendwann  ein  Riesentanker  ist  und  der  Tanker  ist  nicht  mehr  so  schnell,  nicht  mehr  so  beweglich,  dass  unternehmen  wir  Träge  die  Wachstumsraten  gehen  zurück,  der  Markt  verändert  sich,  Mitbewerber  tauchen  auf  whatever.  So  und  man  muss  halt  eben  deswegen  auch  auf  den  Rest  der  Boote  gucken  und  nicht  nur  auf  den  Tanker  und  es  gibt  immer  wieder  neue  Schnellboote  oder  auch  Schlepper,  die  dann  auf  dem  Markt  erscheinen  und  was  mehr.  mich  nochmal  bestärkt  hat,  ist  ein  Artikel,  den  ich  heute  bezufall  gelesen  habe  von  einem  sehr  bekannten,  guten  amerikanischen  Investmentmanager.  Das  Ganze  war  zwar  auf  Englisch,  aber  ich  versuch's  dann  auch  mal  auf  Deutsch  mal  wiederzugeben.  Und  dort  wurde  halt  eben  auch  berichtet,  dass  trotz  einer  gewissen  Markt -Volatilität  in  den  vergangenen  Wochen  sich  die  US -Aktien  hier  mal  wieder  gemessen  am  S &P  500,  um  die  Allzeithochs  bewegen  und  dass  der  Markt  schon  seit  Jahresbeginn  um  über  5  %  so  was  gestiegen  ist  und  der  Index  im  Jahr  2024  sogar  zehn  mal  ein  Alltime  High  schon  hatte.  Das  heißt,  wir  haben  so  schon  zehn  mal  in  diesen  knapp  anderthalb  Monaten  in  den  S &P  500.  Wochen  schon  neue  Höchststände  gehabt.  Und  immer  wenn  es  um  Höchstände  geht,  werden  natürlich  viele  Anleger  beunruhigt.  Das  ist  auch  verständlich,  dass  man  dann  hier  nervös  wird,  weil  es  geht  ja  bei  der  Aktienanlage,  der  Anlage  auch  mal  viel  um  Emotionen.  So  und  da  diese  starke  Rally  von  einigen  Aktien  ja  schon  jetzt  mal  vier  Monate  andauert.  Da  ging  ja  die  große  Jahre  Schluss -Rally,  sag  ich  mal  los.  Erweckt  das  natürlich  den  Eindruck,  dass  die  Akzentkurse  jetzt  überschäumeln  könnten.  Vor  allem,  wenn  man  denkt,  dass  die  Zinsen  immer  noch  hoch  sind,  die  Inflation  ist  immer  noch  über  den  Zielwerten.  Viele  Amerikaner  haben  immer  noch  kein  gutes  Gefühl  jetzt  bezogen  auf  die  Wirtschaft  und  die  geopolitischen  Aussichten  sind  natürlich  auch  eher  von  Unsicherheiten  und  Instabilität.  geprägt  und  trotzdem  steigen  die  Aktien  seit  vier  Monaten.  Das  lese  natürlich  bei  vielen  dann  irgendwann  die  Angst  aufkommen  und  die  Verunsicherung,  dass  es  das  jetzt  war  und  man  doch  vielleicht  mal  aussteigen  und  auf  Rückschläge  warten  sollte.  Ja,  aber  man  muss  sich  halt  eben  noch  weitere  Sachen  anguckt.  Es  gibt  weitere  Sachen,  die  die  Stimmung  am  Aktienmarkt,  sprich  der  Anleger  beeinflussen.  und  das  sollte  man  nicht  vergessen,  denn  bisher  sind  die  Marktrash  eigentlich  immer  mit  einem  Allzeithoch  ja  angestiegen,  aber  die  Konstellation  kann  zu  zwei  Reaktionen  führen.  Entweder  steigen  die  Anleger  aus,  weil  sie  Höhenangst  haben  oder  die  Anleger  versuchen  das  Markthoch  noch  zu  time  und  versuchen  halt  eben  dann  rauszugehen  und  nach  dem  Rückschlag  wieder  reinzugehen.  Und  das  sind  aus  meiner  Sicht  und  auch  des  Schreibers  hier  zwei  vollkommen  falsche  Ansätze  entweder  komplett  auch  zu  steigen  oder  auch  zu  steigen  in  der  Hoffnung  williger  wieder  zurück  kaufen  zu  können.  Und  wie  gesagt,  diese  Sachen,  das  sind  so  die  vorhersten  Faktoren,  die  natürlich  dann  immer  die  Rallye  auch  weiter  antreiben.  antreiben.  So  und  was  man  sich  wichtig  angucken  kann,  ist  ein  ganz  wichtiger  Faktor,  warum  die  Kurse  vielleicht  jetzt  so  gut  laufen,  wie  sie  laufen,  weil  halt  eben  viele  Unternehmenszahlen  aus  den  S &P  500  Unternehmen  beispielsweise,  die  alle  so  bis  zum  9.  Februar  ihre  Ergebnisse  vom  vierten  Quartal  gemeldet  haben.  Da  lagen  75  Prozent  der  Unternehmen.  Unternehmen  besser  als  erwartet.  Und  diese  besseren  positiven  Gewinne  und  positive  Überraschungen  geben  dann  natürlich  bis  auf  ein,  zwei  Ausnahmen  aus  zwei  Sektoren  natürlich  wieder  auch  ein  positives  Momentum,  sage  ich  mal,  dass  der  Markt  weiter  gestiegen  ist.  Und  ein  weiterer  Grund  ist  historisch  gesehen,  wenn  man  sich  mal  anguckt,  was  ist  eigentlich  nach  den  Allzeithoß  wirklich...  wirklich  passiert  und  da  gibt  es  immer  wieder  neue  Höchststände  und  sehr  interessante  Zahlen,  die  auch  mit  dem  Eindruck,  den  ich  habe,  so  übereinstimmen.  Denn  ich  habe  hier  beispielsweise  mal  den  MSCI  World  von  1970  bis  Ende  22  eine  Statistik  gesehen,  wo  man  geschaut  hat,  wie  ist  dann  die  analysierte  Rendite  per  annum,  wenn  man  immer  auf  den  Eindruck  ist,  dass  man  in  den  Allzeithochstständen,  wenn  man  in  den  Allzeithochstständen,  höchsten  Marktstand  gekauft  hat.  Das  hat  man  dann  über  alle  ein -  und  drei -  und  fünf -Jahresperioden  sich  mal  angeschaut  und  hatte  dann  tatsächlich  Renditen  von  8 ,8  für  die  ein -Jahresperioden,  im  Schnitt  9 ,4  für  die  drei -Jahresperioden,  8 ,4  für  die  fünf -Jahresperioden  und  diejenigen,  die  es  wirklich  geschafft  haben,  oben  rauszugehen  bzw.  immer  nach  einem  Rückschlägen.  Rückschlag  von  10  Prozent  erst  einzusteigen.  Solche  Strategien  mag  es  ja  auch  geben.  Die  waren  im  Jahresbereich  bei  den  größten  Renditen  von  9 ,1,  gegenüber  drin  bleiben  8 ,8.  Die  waren  auf  einer  3 -Jahrsrendite  von  8 ,5,  gegenüber  denen,  die  drin  geblieben  sind,  9 ,4.  Also  da  war  es  richtig  drin  zu  bleiben.  Und  über  ein  5 -Jahreszeitraum  war  es  so,  dass  die  die  oben  drin  geblieben  sind.  sind,  dann  in  den  folgenden  fünf  Jahresperioden  8 ,4  hatten  und  die,  die  nach  10  Prozent  Rückschlacht  gekauft  haben,  9 ,5.  Das  heißt,  im  Großen  und  Ganzen  haben  wir  eine  Bandbreite,  ich  sage  mal,  von  Pima  Dorm  1  Prozent  und  dieses  1  Prozent  mehr  oder  weniger  ist,  glaube  ich,  nicht  Ausschlag  geben,  sondern  Ausschlag  geben  ist,  dass  man  entweder  die  9 ,5  oder  die  8 ,5 ,4  beispielsweise  über  die  fünf  Jahre  bekommt  und  nicht  durch  zu  langes  warten  oder  zu  spät  kaufen  oder  gar  nicht  kaufen.  Anschließend  alles  dann  verpasst  und  das  ist  halt  eben  hier  auch  so  gewesen,  dass  es  wirklich  auch  in  dieser  Studie  oder  in  dem  Bericht  in  dem  amerikanischen  Investment -Helden,  also  drichend  darum  ging,  in  den  90er  Jahren  verzeichnete  der  S /B &P  500  an  12 %  aller  Handelstage  ein  neues  Allzeithoch.  In  jüngster  Zeit  gab  es  seit  2020  zwei  Bärenmärkte.  Dennoch  erreichte  der  Aktienmarkt  an  11 %  aller  Handelstage  ein  neues  Allzeithoch.  Das  passiert  häufiger,  als  vielen  Anliegern  lieb  ist.  Es  gibt  auch  Daten  zu  3  und  5 -jährigen  Renditen  nach  Allzeithochs,  die  die  Leser  überraschen  könnten.  Eine  kürzlich  durchgeführte  Handelstage.  Studie  meines  Jahr  Ende  22  wird  hier  dann  geschrieben.  Er  verglich  die  ein,  drei,  fünf -Jahres  Renditen  S &P  500,  wenn  der  Anleger  den  Index  an  einen  beliebigen  Tag  kaufte,  mit  Kreuzchen  auf  Allzeithochs.  Und  hier  sind  die  Ergebnisse.  Investieren  Sie  einen  beliebigen  Tag  zwischen  88  und  2020  in  den  S &P  500  und  Ihre  durchstelligen  kumulierten  Renditenwähren  gewesen,  bei  1  Jahr  11 ,7. ,7,  3  Jahre  39,  5  Jahre  71  Prozent.  Also  ist  es  nicht  mehr  annommen,  sondern  über  den  5  Jahreszeitraum.  So  und  investierten  sie  in  den  S &P  500  an  Tagen,  an  denen  der  Index  ein  Alltime  oder  Allzeit  hoch  erreichte.  Also  ebenfalls  zwischen  88  und  2020  waren  die  durchschnittlichen  kumulierten  Renditen  bei  14 ,6  gegenüber  11 ,7  am  beliebigen  Tag.  bei  50 ,4  nach  drei  Jahren  gegenüber  39  Prozent  an  beliebigen  Tagen  und  über  fünf  Jahre  waren  sogar  78  Prozent,  wenn  ich  immer  auf  dem  Allzeit -Heil  gekauft  habe,  gegenüber  71  Prozent.  Auch  hier  sieht  man  etwas  andere,  aber  letztendlich  vom  Sinn  ja  die  gleichen  Zahlen.  Es  ist  auf  Deutsch  gesagt  mittelangfristig  gewurscht,  wann  du  kaufst.  Es  ist  natürlich  besser,  wenn  du  ganz  unten  kaufst,  aber  wann  ist  ganz  unten  und  wie  lange  warte  man  auf  ganz  unten  und  was  passiert?  In  der  Zeit  bist  du  ganz  unten  bist,  weil  es  kann  auch  3,  4,  5  Jahre  der  Aktienmarkt  weiterlaufen  und  das  geht  dann  runter  und  wird  aber  vielleicht  nie  wieder  so  tief,  wie  das  Tiefstimmal  war,  sondern  es  ist  vielleicht  ein  Rückschlag  von  prozentual  hoch,  sage  vielleicht  mal  30  Prozent,  aber  von  hoch  30  Prozent  runter  ist  dann  vielleicht  immer  130  Prozent  gegenüber  von  hoch  30  Prozent.  oder  4  Jahren,  wo  es  damals  hoch  war.  Ich  hoffe,  du  verstehst,  was  ich  meine.  So,  es  gibt  natürlich  immer  Ausnahmen,  Ausnahmen  bestätigen  die  Regeln.  Aber  wichtig  und  fadzig  ist  es  einfach  langfristig,  wie  sagt  das  Aufwärtspotenzial,  was  der  breite  Aktienmarkt  nun  mal  bietet  zu  nutzen.  Und  das  ist  am  effektivsten,  in  dem  man  letztendlich  immer  investiert.  bleibt  und  die  Erträge  und  die  expandierende  Wirtschaft  für  sich  nutzt  und  dort  investiert  und  es  gibt  aus  meiner  Sicht,  aber  das  ist  jetzt  auch  keine  Prognose,  reichlich  Gründe,  dass  der  Aktienmarkt  weiter  steigt,  weil  es  sind  nur  wenige  wenige  und  zwar  die  großen  sieben  und  das  ist  ja  noch  ein  Klumpenrisiko  hoch  bewertet,  aber  es  gibt  sehr,  sehr  viele  und  immer  mehr  Werte,  die  immer  günstiger  werden,  die  immer  billiger  werden.  werden,  die  aber  nicht  billig  sind,  sondern  unterbewertet  sind.  Es  gibt  viele,  viele  Unternehmen,  auch  kleinere  Small  Caps,  die  noch  ein  Riesenpotenzial  vor  sich  haben,  die  von  wieder  niedrigeren  Zinsen  profitieren  werden.  Und  wenn  dann  halt  eben  diese  Big  Seven  jetzt  irgendwann  seitwärts  gehen  oder  vielleicht  noch  ein  paar  Wochen,  Monate  steigen,  ich  weiß  es  auch  nicht,  aber  dann  irgendwann  zur  Ruhe  kommen  und  dann  in  die  Normalität  zurückkehren,  dann  ...  kommt  den  Anführungsstrichen,  ich  sag  mal  so  Lapidda,  die  zweite,  die  dritte,  die  vierte  und  die  fünfte  Reihe.  Und  es  ist  wichtig,  die  zweite,  dritte,  die  vierte,  die  fünfte  Reihe  zu  haben,  weil  vielleicht  wird  auch  der  fünften  Reihe  mal  einer  in  der  ersten  Reihe  und  einer  aus  der  vierten  Reihe  in  der  zweiten  Reihe  und  einer  dritten  auch  in  der  ersten  Reihe.  Das  heißt,  das  Spiel  kann  sich  mal  wieder  drehen,  so  oft  wie  es  sich  schon  gedreht  hat  und  im  Endeffekt  ist  es  dann  halt  eben  wichtig,  die  ich  überhaupt  empfehle.  positiven  Renditen  am  Markt  mitzunehmen,  sich  nicht  kurzfristig  von  irgendwelchen  Sachen,  Geschichten,  tollen  Geschichten  beeinflussen  zu  lassen,  sondern  um  sein  Ziel  dann  auch  treu  zu  bleiben  und  ich  habe  mir  auch  mal  den  Spaß  gemacht  und  unseren  sogenannten  Assetklassen  vor  dem  Ansatz  mit  den  Faktoren  Small  and  Value,  Profitabilität  halt  eben  der  weit  über  das  Indexing  hinaus  geht,  mal  zu  vergleichen,  der  steht  natürlich  momentan  dem  MSCI  gegenüber  in  den  letzten  ein,  zwei  Jahre  schlechter  da,  aber  beispielsweise  über  verschiedenste  10,  15,  20  Jahreszeiträume  immer  besser  oder  gleich.  Das  heißt,  ich  habe  mit  deutlich  geringem  Risiko,  mit  einer  geringeren  Schwankungsbereite  genauso  gute  Ergebnisse  erzielt,  auch  wenn  ich  mich  jetzt  vielleicht  ärgern  könnte,  hätte,  hätte  Fahrradkette,  dass  ich  nicht  bei  den  großen  sieben  im  Klumpen  dabei  bin,  aber  ich  werde  mich  dann  freuen,  wenn  sie  mal  wieder  runtergehen  und  ich  dann  auch  nicht  dabei  bin  oder  nur  ein  bisschen  davon  habe.  Jo,  in  diesem  Sinne  geht  fristier,  wird  nicht  gierig,  sondern  gmv,  gesondermenz  und  verstand  ist  wichtig,  ich  wünsche  dir  eine  schöne  Woche,  wir  hören  uns  dann  wieder  am  Freitag,  der  Matthias.
#779 - Portfolio A oder Portflio B - wo liegen die Unterschiede?
16-02-2024
#779 - Portfolio A oder Portflio B - wo liegen die Unterschiede?
Wie stellen Finanzberater aktuell ein Portfolio auf? Heute habe ich einen echten Fall, wo ein Mandanten neben unserem Depot auch bei einem anderem Berater ein Depot unterhält, was zeitgleich gestartet ist. Was ist mir bei einem ersten Blick dabei so aufgefallen? Anbei die ersten Auffälligkeiten, wie Depots sich unterscheiden können, obwohl es ein und der gleiche Mandant ist, dieser aber jeweils dem Berater vertraut, mit dem er zusammenarbeitet, also beide eigentlich die gleichen Informationen und Voraussetzungen hatten. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja  hallo  und  natürlich  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissenschaft  Geld".  Und  heute  möchte  ich  dich  ganz  gerne  mal  wieder  mitnehmen  in  ein  Beratungsgespräch  bzw.  in  mein  tägliches  Doing  und  zwar  ging  es  in  diesem  Fall  darum,  dass  ich  einen  neuen  Mandanten  gewonnen  habe  im  letzten  Jahr,  der  über  eine  Empfehlung  Empfehlung  gekommen  ist,  der  selber  bis  dato  sich  relativ  wenig  mit  Geld  und  Finanzanlagen  beschäftigt  hatte,  dann  aufgrund  einer  Erbschaft  zu  einem  mittleren  sechstelligen  Vermögen  gekommen  ist  und  nun  sich  damit  beschäftigt  hat,  was  mache  ich  denn  mit  dem  Geld  und  auch  erkannt  hat,  dass  es  auf  der  einen  Seite  wenig  Zins  hat.  gibt,  auf  der  anderen  Seite  eine  Inflation,  die  auf  alle  Fälle  gleich  oder  höher  ist  als  das,  was  sie  an  Zinsen  erziehen  kann  und  dass  eben  diese  Inflation  mittel  und  langfristig  dazu  führt,  dass  man  das  Geld,  wenn  man  es  gar  nicht  anlegt  oder  sehr  schlecht  verzinslich  anlegt,  letztendlich  auf  mittel  und  längere  Dauer  eher  einfach  eine  Vermögensvernichtung  eher  ausgesetzt  ist,  anstatt  einer  Vermögensvermögen  Vermögensmehrung.  Ja,  nach  einigen  Gesprächen  und  Bestandsaufnahme  und  auch  Risikoprofiltest  ergab  es  dann  nach  wie  vor,  dass  es  eigentlich  ein  eher  konservativer  Mandant  ist,  wo  wir  dann  aber  durch  Gespräche,  durch  Aufklärung,  Video,  Präsentation,  Verständnis  und  Wissenvermittlungen,  der  Kunde  dann  verstanden  hat,  okay,  wenn  ich  die  Regeln  kenne.  und  weiß,  was  auf  mich  zukommt  und  weiß,  wie  ich  damit  umgehen  kann  und  auf  der  anderen  Seite  weiß,  dass  ich  vielleicht  ein  Berater  in  dem  Fall  mich  an  der  Seite  habe,  der  mich  auf  all  das  vorbereitet,  der  mich  dann,  sag  ich  mal,  durch  diese  Umstände,  wenn  es  soweit  ist,  durchführt,  der  einen  extrem  breit  aufgeteiltes  Portfolio  ausrichtet,  um  am  Ende  sein  finanzielles  Ziel  zu  erreichen  und  das  war  und  ist  definitiv  definitiv  das  Geld  jetzt  zehn,  15  Jahre  anzulegen,  um  dann  vielleicht  auch  nur  zehn  Jahre  halt  eben  von  diesem  Geld  mit  Renteneintritt  auch  sich  was  gönnen  und  leben  zu  können  oder  wenn  was  ist  auch  jetzt  schon  mal  auf  Gelder  zurückgreifen  zu  können,  die  wir  dann  natürlich  nicht  angelegt  haben.  Ja  und  so  haben  wir  dann  das  Portfolio  aufgebaut  unter  sämtlichen  privaten  persönlichen  Aspekten,  die  zu  rücksichtigen.  berücksichtigen  sind,  dazu  natürlich  auch  das  ganze  Thema  Steuern  und  halt  eben  für  ihn  eine  individuelle  Struktur  aufgebaut  und  dieses  Depot,  was  wir  aufgebaut  haben,  ist  dann  auch  im  letzten  Jahr  gestartet  und  hat  dann  seitdem  natürlich  jetzt  wie  immer  nicht,  sag  ich  mal,  jetzt  eine  überdurchschnittliche,  tolle  Performance  erwirtschaftet,  weil  wir  zum  einen  gar  nicht  zu  100  Prozent  im  Markt  investiert  sind,  sondern  letztendlich  irgendwo  in  dem  Bereich  von,  sagen  wir  Pimalom,  70%.  Das  heißt,  vorher  wäre  er  anhand  seiner  Information  an  dem,  was  er  mir  mitgegeben  hat  und  seiner  Ergebnissen  aus  Risikobereitschaft  und  sonstigen  Sachen  eher,  so  mal  so  50 % -Axienquoten -Mensch  gewesen,  hat  sich  aber  dann  dazu  entschieden.  entschieden,  dann  doch  aufgrund  der  Laufzeit  und  der  bekannten  Entwicklungen,  die  auf  ihn  zukommen  können,  dazu  entschieden  letztendlich  dann  im  August  letzten  Jahres  anzufangen.  Das  heißt,  wir  sind  es  gerade  mal  so  ein  halbes  Jahr  unterwegs.  Ja,  auf  der  einen  Seite,  was  natürlich  mich  und  ihn  erfreut,  das  Depot  liegt  jetzt  bei  einer  Effektivverzinsung  von  1286  aufs  Jahr  gerechnet.  auf  6 ,47  seitdem  mit,  wie  gesagt,  eine  moderaten  Aktienquote  von  60 ,80  und  auch  wegen  mit  85  Prozent  also  gemittelt,  weil  es  unterschiedliche  Beträge  sind,  jeweils  bei  70.  Und  wie  es  dann  so  häufig  ist,  mit  den  ersten  Erfahrungen  und  positiven  Erfahrungen  steigt  dann  der  Mut  und  dann  auch  die  Fragen  und  auch  halt  eben  die  Überlegungen  vielleicht  doch  jetzt...  auch  nochmal  in  eine  anderen  Richtung  was  zu  machen,  vielleicht  in  bestimmten  Themen  auch  mal  einzustagen,  die  ja  gerade  in  aller  Munde  sind  und  bei  dem  Gespräch  kam  dann  unter  anderem  auch  heraus,  das  ist  parallel  dann  doch  noch  ein  anderes  Portfolio  bei  einem  anderen  Finanzberater  eröffnet  wurde,  womit  ich  generell  auch  keine  Probleme  habe,  was  mir  aber  lieb  wäre  im  Vorfeld  auch  sowas  zu  wissen.  wissen,  denn  wenn  man  weiß,  dass  es  da  noch  was  gibt  und  wie  das  aufgebaut  ist  und  welche,  sagen  wir  mal,  Inhalte  so  ein  Portfolio  hat,  mit  welchen  Risiken  und  so  weiter,  wäre  das  für  den  Mandanten  auch  gut,  mir  das  beispielsweise  mitzuteilen,  um  daraus  die  gesamte,  ganzheitliche  Betrachtung  vornehmen  zu  können,  um  eventuell  das  ein  oder  andere  vielleicht  doch  anders  zu  machen.  machen,  mit  dem  Kenntnisstand  als  ohne  hätte,  weil  dann  geht  man  davon  aus,  dass  das  einzig  ist.  So,  durch  Zufall,  wie  so  will,  dieser  andere  Berater  arbeitet  zufällig  mit  der  gleichen  Depot -Bank  zusammen  wie  wir  auch.  Wir  haben  ja  verschiedene  Depot -Banken  und  so  hat  der  Kunde  über  seinen  Privatzugang  sowohl  dessen,  als  auch  unsere  Depots  in  Überglück.  Unsere  Depots  sind,  wie  es  halt  so  ist,  sag  ich  mal,  in  Anführungsstrichen  relativ  langweilig  mit  extrem  wenig  Fonds  ausgestattet,  aber  haben,  wie  gesagt,  dann  diesen  Effekt  erzielt.  Und  auf  der  anderen  Seite  hat  eben  dieser  Berater  dort  ein  Mix,  sage  ich  mal,  von,  ich  weiß  gar  nicht  mehr  ganz  genau,  ist  immer  gefühlt,  vielleicht  12,  13  Fonds,  ist  jetzt  auch  nicht  ganz  so  wichtig,  aufgebaut,  gleichgewichtet  mit  verschiedensten  Fonds.  Ich  weiß  nicht,  wie  wir  darauf  bekommen  sind.  der  Kunden  hat  es  mir  auf  alle  Fälle  erzählt  und  ich  so  neugierig  in  Abführungsstrichen,  wisse  es  durstig,  wie  ich  bin,  wollte  natürlich  gerne  wissen,  wie  dann  diese  Berater  dann  generell  vorgehen,  aktuell,  wie  sie  dann  arbeiten,  weil  Beratung  ist  nicht  gleich  Beratung,  Finanzberater  ist  nicht  gleich  Finanzberater.  Ja,  und  es  war  für  mich  einfach  spannend  zu  wissen  und  ich  habe  dann  das  Depot  dann  mal  als  Screenshot  zur  Verfügung  gestellt  bekommen,  weil  ich  einfach  mal  sehen  wollte,  wie  denn  das  Depot  aufgestellt  ist  und  zu  meiner  Überraschung  war  es  dann  erst  mal  ein  100  Prozent  Aktienportfolio,  was  sich  dem  meinen  Mandanten  so  gar  nicht  zugetraut  hätte,  dass  er  da,  sagen  wir  mal,  voll  in  die  Offensive  geht.  Ich  aber  auch  nicht  weiß,  ob  es  von  ihm  kam  oder  von  Berater  kam,  aber  ich  fand  es  dann  in  Anfangsstrichen  sehr  interessant  und  musste  schmunzeln,  dass  dieses  Portfolio  gleichgewichtet,  also  alle  Fonds  gleichgewichtet  aufgebaut  sind  und  auf  meine  Frage,  ob  er  denn  dort  einen  Provisionsberater  oder  Ausgabeaufschläge  bezahlen  würde,  hieß  es  dann,  nein,  nein,  also  Ausgabeaufschläge  müsste  er  nicht  bezahlen  und  er  würde  dort  auch  ein  sogenanntes  Service  fee  bezahlen  und  ja,  und  das  wäre  es  dann.  Ja,  mir  ist  aber  aufgefallen,  dass  dieses  Fonds,  dieses  Depot  auf  den  ersten  Blick  dann  nicht  nur  zwar  auch  mit  ETS -Bestück  war,  sondern  genauso  auch  mit  aktiven  Fonds  und  aktive  Fonds  sind  nun  mal  aktiv  gemanagt,  die  sind  teurer  und  die  zahlen  nun  mal  auch  eine  Bestandspflegeprovision  an  den  Mandanten.  Ach,  schön  wär's  ja,  wenn  es  an  den  Mandanten  fließen  würde.  Nein,  hier  ist  es  so,  dass  es  halt  eben  nicht  an  den  Mandanten  fließt,  sondern  in  dem  Fall  an  dem  Berater,  was  der  Kunde  aber  auf  Nachfrage  nicht  wusste.  wusste  und  ihm  gefragt  hat,  wir  sollte  einfach  mal  den  Berater  fragen,  wer  in  diese  Bestandspflegeprovision  vereinnahmt,  ob  der  Berater  oder  er,  vielleicht  hat  er  das  unterschrieben  und  weiß  es  gar  nicht  mehr,  vielleicht  kriegt  er  sich  ja  sogar  auch  und  hat  es  auch  noch  nicht  gesehen,  das  wäre  ja  dann  super,  was  jetzt  aber  zweitgrangig  ist.  Ich  fand  es  für  mich  sehr  amüsierend  und  habe  mir  dann  mal  diese  gleichgewicht  in  Fox  angeschaut,  die  jetzt  auf  einer  Seite  einen  Mix  sind  von  aktiven  aktiven  Fonds,  von  passiven  Fonds,  sprich  ETFs,  von  boutiken  Fonds  und  dann,  was  mir  natürlich  sofort  ins  Auge  gestochen  ist,  natürlich  einige  Fonds,  Themen  und  Branchen,  das  was  gerade  in  aller  Munde  ist.  Ja  und  dann  werde  ich  auf  den  ersten  Blick  schon  mal  skeptisch  und  wenn  ich  dann  auf  einen  hier  beispielsweise  einen  Fonds  finden.  der  dann  Schuljungen  heißt  oder  ein  ETF  Artificial  Intelligence  and  Big  Data,  der  wie  der  Name  schon  sagt,  also  dann  sperrpunktmäßig  halt  in  die  Aktien  wie  Meta,  Salesforce,  Amazon,  Alphabet,  Nvidia,  AMD,  Samsung,  Microsoft,  DOPE  investiert,  der  ist  natürlich  stark  im  Bereich  halt  eben  ja,  Big  Data.  KI  High  Tech  investiert  und  hat  dann  natürlich  auch  die  zehn  größten  Positionen,  43  Prozent  und  USA  81  Prozent.  Soweit  zu  gut  ist  ja  auch  ein  Thema,  was  wahrscheinlich  länger  laufen  könnte,  man  weiß  es  aber  nicht,  vielleicht  ist  auch  schon  heiß  gelaufen  und  als  nächstes  kommt  dann  der  iShares  Automation  and  Robotics,  das  wiederum  ist  dann  auch  ein  ETF,  der  halt  eben  weltweit  Zugang  zu  Unternehmen  bietet  in  Technologien  der  Automatik  und  Robotikindustrie  und  Schwellenländer  investiert.  Und  da  ist  es  dann  auch  so,  dass  halt  eben  dieser  Fond -Titel  hat,  wie  Intel,  Splunk,  Sage,  Workday,  ServiceNow,  Nvidia  und  vielleicht  fällt  dir  was  auf,  abgesehen  davon,  dass  die  10  großen  Positionen  hier  nicht  ganz  so  gut  sind.  groß  sind,  aber  auch  17  Prozent  sind,  ist  es  hier  auch  wieder  im  Technologiebereich.  Wenn  man  dann  später  weitergeht  und  sich  dann  den  nächsten  Fond  anschaut,  der  dort  investiert  ist,  und  zwar  der  DWS  ESG  Akumula,  da  haben  wir  also  das  Thema  ESG  dabei  und  dieser  Fond  dann  auch  wiederum  bei  den  Top  10,  9 ,7  Prozent  Alphabet,  3 ,9  Mike.  Microsoft,  3 ,4  Taiwan,  2 ,9  Booking,  dann  wieder  Samsung,  Adopate,  vielleicht  habt  ihr  die  Namen  alle  schon  mal  gehört,  vielleicht  fällt  dir  dann  auf,  dass  wir  hier  praktisch  schon  mal  den  dritten  Fond  haben,  der  in  ähnliche  Richtung  alles  Hightech -Technologie,  Robotik  läuft,  alle  sind  mal  mit  sehr  hohen  Gewichtungen  der  gleichen  und  bekannten  Namen,  und  wenn  dann  der  vierte  Fond  von  der  dann  aufkaufs  auch  noch  zwar  von  einem  anbieter  genau  wie  der  Von  eben  von  der  dvs  kommt  und  ein  aktiver  von  ist  nunmehr  ein  dvs  future  trends  kommt  und  was  hat  dieser  dvs  future  trends  im  depot  4 ,09  prozent  nvidia  4 ,02  prozent  in  tweed  3 ,78  prozent  dope  3 ,53  prozent  Taiwan,  3 ,38 %  Mercado  Libre,  dann  kommen  so  Werte  wie  Take -To  Interactive  Software.  Was  fällt  ja  auf?  Wir  sind  wieder  im  Bereich  der  Technologie,  75 %  USA,  also  viele  im  Bereich  Software,  Semi -Kondaktor.  Das  gleiche  wie  in  dem  Phon  1,  2,  3  ist  auch  in  4,  wobei  3  dann  ESG  mit  drin  hat  und  überhaupt  nicht  darauf  hinweist,  was  er  wirklich  drin  hat.  hat.  Und  wenn  man  dann  vier  Fonds  sieht,  die  alle  im  Bereich  Technologie,  Software,  KI  und  so  weiter  geben,  alle  mit  entsprechend  Klumpenrisiken.  Und  hier  ist  auf  dem  ersten  Blick  gar  nicht  mal  dargestellt,  wie  hoch  denn  die  Top  10  dort  gewichtet  sind.  Aber  wenn  ich  das  mal  schnell  überschlage,  müsste  das  auf  alle  Fälle  die  Top  10  irgendwo  in  dem  Bereich  von  35  Prozent  liegen.  Auch  hier  wieder  aus  meiner  Sicht  ein.  Klumpenrisiko.  Ja  und  dann  kommen  halt  eben  nochmal  Dividendenfonds  dazu,  dann  kommen  Themenfonds  wie  Water  dazu  und  sind  wir  auch  wieder  bei  den  ganzen  Bereich  und  der  Kunde  hatte  dann  auch  festgestellt,  dass  aktuell  es  wohl  einen  relativen  Gleichlauf  gibt  von  diesen  Fonds.  Ja  das  hängt  natürlich  damit  zusammen,  dass  natürlich  genau  diese  Fonds,  die  man  momentan  kauft,  die  Sachen  sind  die  gerade  laufen  und  das  Depot,  sag  ich  mal,  zu  der  Zeit  aufgestellt  wurde,  wo  diese  Themen  auch  schon  ein  Gespräch  war.  Und  dann  stelle  ich  mich  immer  die  Frage,  ist  das  ein  Depot,  was  strategisch  langfristig  auf  die  Ziele  des  Kunden  ausgerechnet  sind  oder  ist  das  ein  Depot  im  Rückwärtsspiegel  betrachtet,  wo  man  gerade  die  Themen  nimmt,  die  wie  im  Podcast  von  Dietzach  gerade  Themen  sind  und  die  gerade  auf  den  Rangwilfen,  wo  man  die  Themen  kauft,  wo  man  oben  stehen,  sprich  ein  Depot,  was  aus  dem  Rückspiegel  gebaut  wurde  und  aus  dem  Rückspiegel  die  besten  Fonds  gebaut  wurden.  Ja  und  jetzt  wird  das  Ganze  natürlich  ein  bisschen  spannender.  Ich  habe  mir  dann  mal  den  Spaß  gemacht  und  die  gesamten  Fonds  mal  nebeneinander  und  aufeinander  gelegt  und  geschaut,  wie  sich  dann  über  bestimmte  Zeiträume  entwickelt  haben.  Und  da  sieht  man,  das  zum  einen  da.  eine  oder  andere  Fonds  eine  extrem  hohe  Volatilität  hat,  was  für  sich  alleine  jetzt  noch  nicht  ganz  so  schlimm  ist,  denn  die  Volatilitäten  können  sich  ja  gegenseitig  auch  ein  bisschen  ausgleichen.  Was  ich  persönlich  viel,  viel  spannender  war,  war  die  Thematik,  dass  von  den  gesamten  genannten  Fonds  ich  mir  mal  nicht  Spaß  gemacht  habe  und  einfach  mal  geschaut  habe,  was  wäre  denn  gewesen?  gewesen,  wenn  ich  einfach  dieses  Portfolio  einem  unserem  breitgestreuten  100 %  Portfolio  "Action  Emergency  Market  Small  Value"  und  "Profitabilität"  gegenübergestellt  hätte  und  es  waren  überraschenderweise  von  diesen  ganzen  Fonds  nur  zwei  Fonds,  die  besser  waren  als  der  weltweite  Ansatz,  das  heißt  die  anderen  7 ,80  da  reingestellt  habe,  waren  alle  teilweise  deutlich  schlechter  und  bei  einer  Gleichgewichtung  kann  jeder  darauf  schließen,  da  die  beiden,  die  besser  waren,  nicht  erheblich  viel  besser  waren,  als  der  weltweite  Ansatz  ist  es  vom  Verhältnis  so,  wenn  sieben  schlechter  sind  und  zwei  besser,  dass  der  Durchschnitt  auf  alle  Fälle  schlechter  ist.  Und  das,  wie  gesagt,  war  dann  ein  etwas  länger  Zeiträumen,  wo  sich  dann  auch  zeichte,  hier  je  länger  der  eine  oder  andere  aktuell  gute  Fond  in  der  Vergleichsphase  zu  betrachten  ist,  desto  mehr  hat  sich  das  Ganze  in  eine  Richtung  bewegt,  was  dann  mit  dem  weltweiten  Aktienmarkt  nicht  mithalten  konnte,  vor  allem  auffällig  dann  auch  diejenigen,  die  mal  wieder  aktiv  gemanagt  worden  sind  und  somit  natürlich  die  Probleme  haben,  dass  man  in  der  Rückwärtsbetrachtung  sagt,  hey,  ich  hätte  einfach  nur  den  oder  den  Fond  kaufen  müssen,  alles  gut,  aber  das  ist  das  Ganze,  die  wenigsten  in  der  Lage  sind  den  von  die  sie  dann  gekauft  haben  auch  zu  behalten  oder  auszusetzen  in  den  phasen  wo  es  auf  ankommt  weil  dann  kommen  die  nerven  die  bekannten  die  freunde  oder  die  zeitung  oder  das  fernsehen  oder  whatever  und  machen  was  mit  dir  und  dann  fängt  dein  unterbewusstsein  und  dein  kopf  an  zu  überlegen  und  dann  kommt  die  emotion  und  dann  kommt  wahrscheinlich  die  angst  und  dann  kommt  die  vielleicht  auch  die  panik  dann  kommt  die  unzufriedenheit  und  da  kommt  der  verkauf  und  dann  dann  kommt  das,  was  immer  passiert,  man  verliert  Rendite,  weil  man  zum  ungünstigen  Zeitpunkt  aufsteigt  und  anschließend  wieder  einsteigt  oder  hinterherläuft  oder  gar  nicht  wieder  einsteigt.  All  diese  Geschichten  kennt  ihr.  Für  mich  war  es  halt  ein  interessantes  Thema  einfach  mal  zu  sehen,  wie  beispielsweise  andere  Portfolios  aussehen,  wie  man  dort  halt  eben  das  sehr  schön  gestalten  und  auch  sehr  schön  verpacken  kann  und  alles  sehr  schön  verpacken  kann.  aussieht  weil  es  gerade  die  Themen  sind  die  alle  bewegen  weil  die  sind  die  in  der  vergangenheit  Man  gut  zeigen  kann  ja  sehr  gut  gelaufen  sind  aber  wenn  man  dann  mal  die  zeiträume  ein  bisschen  länger  schiebt  wie  immer  und  mal  weg  geht  von  1  2  3  Jahren  beispielsweise  mal  5  und  10  jahre  schaut  umso  mehr  merkt  man  dass  es  halt  eben  mit  den  meisten  sachen  dann  doch  nicht  funktioniert  das  wovon  ich  hier  mal  spreche  aber  dann  ist  es  dann  auf  der  anderen  seite  so  geldern  lage  ist  natürlich  auch  noch  Erfahrungsgut  und  die  Erfahrung  macht  dann  derjenige,  der  diese  Depots  hat,  dann  in  zehn  Jahren,  wo  er  dann  vielleicht  merkt,  dass  es  anders  hätte  vielleicht  besser  gehen  können  mit  weniger  Stress  und  besseren  Ergebnissen  und  mehr  Geld  und  mehr  Geld,  vielleicht  mehr  finanzielle  Freiheit,  mehr  erlauben  können  oder  am  Ende  noch  ein  bisschen  länger  Geld  zu  haben,  nicht,  dass  es  dann  heißt,  was  ist,  wenn  am  Ende  des  Geldes  noch  ein  bisschen  Leben  übrig  ist.  Jo,  hat  mal  wieder  ein  bisschen  länger  gedauert,  mir  aber  es  ist  wichtig,  euch  mal  so  einen  kleinen  Eindruck  zu  geben,  ohne  Bilder  sehen  zu  können,  wie  denn  so  in  Anfangsstrichen  mein  Tagesablauf  aussieht,  mit  was  für  Sachen  man  sich  beschäftigt,  auch  mal  vergleicht,  sich  mal  dann  auch  Kennzahlen,  wie  Volatilitäten,  über  verschiedene  Jahre,  wie  beispielsweise  dann  auch  die  Renditen  anschaut  und  wo  man  dann  sieht,  hey,  da  sind  da  Sachen  dabei,  die  beispielsweise  dann  teilweise  auf  der  einen  Seite  eine  Performance  von  11 %  haben  oder  von  17%,  17 %  auf  der  anderen  Seite  90%,  dann  110%.  110  Prozent  oder  halt  eben  ja  128  Prozent  oder  im  gleichen  Zeitraum  beispielsweise  der  von  mir  verrisierte  Ansatz  148  hat.  Und  wenn  ich  dann  welche  dabei  habe,  die  halt  eben  nur  17  machen  oder  nur  in  der  Vorstrichung  90  gegenüber  150,  das  sind  die  Sachen,  die  natürlich  und  man  muss  es  ja  als  Gesamtportfolio  betrachten.  im  Schnitt  unterm  Strich  entsprechend  weniger  bringen  können,  wobei  ich  schaue  gerade  noch  die  anderen  an.  Ich  hatte  jetzt  ein  paar  genannt,  auf  welche  dabei  waren,  die  dann  halt  eben,  ja,  da  war  hier  einer  mit  Minus  dasteht.  Ja,  und  dann  ist  mir  nichts,  wenn  das  Thema  schön  ist  und  sich  toll  anhört,  aber  dieser  Fond  halt  eben  im  Minus  liegt  im  Vergleich  zu  allen.  die  im  Plus  liegen.  Da  nützt  mir  die  schönste  Story  und  da  nützt  mir  die  schönste  Geschichte  nichts,  sondern  dann  kommt  es  letztendlich  darauf  an  zu  sagen,  okay,  warum  nicht  einfach,  wenn  es  auch  kompliziert  geht.  Kompliziert  ist  komplex,  fährt  sich  toll  an  und  das  ist  auch  wieder  eines  der  großen  Fehler  der  Menschheit  oder  genetisch  irgendwo  letztendlich  verankert.  Fluchtreflex  oder  Angriff  ...  sprich  Aktivität,  ja  und  es  sieht  natürlich  toll  aus,  einen  Depot  zu  haben,  wo  viel  drin  ist,  wo  dann  Aktivität  wahrscheinlich  dann  besprochen  werden  könnte,  dass  es  jährlich  dann  auch  mal  ausgetauscht  wird.  Ich  weiß  es  nicht,  Fleck  jetzt  auch  nicht  ausgetauscht  und  laufen  gelassen,  aber  auf  alle  Fälle,  wo  man  sieht  okay,  ich  habe  ja  gefühlt  und  er  konnte  auch  gedacht,  er  hätte  hier  eine  interessante  Mix  von  10  verschiedenen  Fonds  mit.  entsprechenden  breiter  Streuung,  weil  wir  beispielsweise  ich  da  nur  drei  Fonds  eingesetzt  hatte,  welche  dann  aber  sehe,  dass  bereits  bei  dem  ersten,  zweiten,  dritten,  vierten  Fond  und  dem  fünften  Fond  ich  überall  eine  hohe  Gewichtung  von  Einzeltitel  habe,  was  darauf  schließen  lässt,  wenn  die  teilweise  dann  40 -50%,  30 %  Top  10  haben,  dann  komme  ich  dann  nicht  auf  10 -12 .000 .000  Titel,  sondern  im  Endeffekt  vielleicht  irgendwo  nochmal  auf  vielleicht  3 .000  Titel,  wovon  aber  dann,  sag  mal,  in  allen  Fonds  vielleicht  2 .000  Titel  vertreten  sind  und  ich  unter  dem  Strich  gesehen  vielleicht  dann,  wenn  ich  die  erste  vier  Fonds  mich  in  Sinne  überall  eine  Nvidia  dabei  habe,  dann  habe  ich  hier  ganz  klar  Sachen  drin,  die  momentan  laufen,  aber  ich  weiß  nicht,  ob  sie  weiterlaufen.  Und  das  ist  die  Frage,  will  der  Kunde  das,  will  er  Spaß  haben  und  will  er  auch  nicht.  Rendite  haben  oder  will  er  seine  finanziellen  Ziele  erreichen.  Das  gilt  es  letztendlich  herauszufinden  und  dann  mit  dem  Kunden  den  für  ihn  passenden  Weg  zu  gehen.  Jo,  das  war  es  für  heute  am  Freitag.  Ich  wünsche  Euch  ein  schönes  Wochenende.  Wir  hören  uns  wieder  am  Dienstag  der  Matthias.
#778 - Die Favoriten der Fondsgesellschaften
13-02-2024
#778 - Die Favoriten der Fondsgesellschaften
Es sind „turbulente“ Zeiten für Investoren. Technologiewerte haussieren, die Zinswende durch die Notenbanken sorgt für Hoffnung aber auch für Unsicherheit, ein Wahlja, etwa in den USA steht vor der Tür und die Künstliche Intelligenz wird große technologische Umwälzungen zur Folge haben. TiAM FundResearch TV hatte dazu acht führende Fondshäuser befragt, die Hintergrundanalysen und Investmentideen präsentieren. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de     📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp     📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/     ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/     ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):   Ja,  hallo,  herzlich  willkommen.  Hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissenschaft  Geld"  und  heute  am  Dienstag  möchte  ich  gerne  über  das  Thema  "Die  Top -Anlage -Ideen  der  Investment -Profis"  reden,  denn  ich  bin  natürlich  fleißiger  Leser,  Hörer  und  Schauer  von  Nachrichten,  vor  allem  was  die  Finanzwelt  anbelangt  und  da  ihr  mich  ja  alle  mittlerweile...  mittlerweile,  glaube  ich,  ganz  gut  einschätzen  könnt  und  das  Thema  Finanzpornografie  und  Nachrichten  und  Themen  und  Branchen  natürlich  nicht  so  toll  finde,  dass  man  da  immer  drüber  berichten  sollte,  weil  in  den  aller,  aller,  aller  meisten  Fällen  sind  das  nur  bestimmte  Zeitfenzer,  wo  diese  Themen  laufen  und  die  Leute  entsprechend  daran  Geld  verdienen,  aber  in  den  allermeisten  Fällen  auch.  stoßen  die  Anleger,  vor  allem  die  privaten  Anleger,  häufig  erst  dann  darauf  auf  diese  Themen,  wenn  es  in  den  Presse  und  in  den  Medien  hochgehypt  und  fast  tages  Thema  ist.  Und  dann  ist  der  größte  Teil  der  Reli  im  Regelfall  auch  schon  gelaufen  oder  die  Reli  kommt  erst  gar  nicht.  Und  in  ganz  seltenen  Fällen  läuft  auch  mal  ein  Thema  vielleicht  auch  ein  bisschen  länger.  Ja,  aber...  genau  das  zu  finden,  das  ist  halt  immer  die  große  Herausforderung,  ja  und  so  habe  ich  heute  gelesen,  dass  Börsenrekorde,  Zinswände  und  KI  nur  einige  der  vielen  aktuellen  Herausforderungen  für  Investoren  sind,  so  und  dann  hat  halt  hier  jemand  verschiedene  Top -Experten  nachgefragt,  wo  die  attraktivsten  Anlage -Lösungen  liegen,  da  wir  momentan  wohl  turbulenten  Zeiten  für  Investoren  haben.  Ja,  ich  weiß  nicht,  wo  da  die  turbulenten  Zeiten  sind.  Die  Börse  läuft  eigentlich  seit  drei  Monaten  schön  nach  oben.  Davor  war  es  unter  Spankung  ein  Auf  und  Ab,  wie  so  oft.  Alles  heißt  unter  Volatilität  und  unter  Angst  und  Bedenken  ist  die  Börse  mal  wieder,  wie  so  oft  nach  oben  gegangen.  Und  natürlich  fragen  sich  jetzt  auch  wieder,  wo  geht  die  Börse  hin?  Tja,  so  Wort,  ich  weiß  es  nicht,  wenigstens  nicht  für  2024.  auch  nicht  für  2025,  aber  ich  bin  nach  wie  vor  fest  davon  überzeugt,  ihr  wisst  das  ja,  dass  über  längeren  Horizont  die  Börse,  wie  immer,  sprich  die  Aktienmärkte  steigen  werde.  Ja,  und  dann  wird  hier  weiter  berichtet,  dass  die  Technologiewerte  haussieren,  die  Zinswände  durch  die  Notenbank  für  Unsicherheit  an  den  Märkten  sorgt,  die  Konjunkturmotor  schwächelt,  ja,  Fragestuhr  schwächelt,  gefühlt  und  gelesen,  mehr  in  Deutschland  als  in  anderen  Ländern  oder  in  anderen  Ländern,  nicht  so  wie  in  Deutschland.  So,  dann  steht  natürlich  die  Wahlen  in  den  USA  vor  der  Tür  und  der  Einsatz  der  künstlichen  Intelligenz  wird  natürlich  große  technologische  Umwältigung  zufolge  haben.  Da  bin  ich  auch  überzeugt,  aber  ob  sie  wirklich  so  groß  sind  und  wo  das  dann  wirklich  sein  wird,  das  werden  wir  sehen.  Ich  habe  schon  viele  meine  41  Jahren  Kapitarmarkt  erlebt  und  schon  viele  Versprechungen  und  Aussagen  verfeucht  und  bin  auch  selber  das  eine  oder  andere  Mal  damit  auf  Deutsch  gesagt,  auf  die  Nase  gefallen.  Ja,  welche  kurzen  langfristigen  Chancen  da  geben  sich  dadurch  an  Kapitarmarkt?  Welche  Risiken  sind  zu  beachten?  Und  dann  hat  hier  in  diesem  Fall  beispielsweise  Tier -  und  Fond -Research  acht  führende  Fondhäuser  befragt,  die  exklusiv  kompetente  Hintergrundanalyse  und  attraktive  Investmentideen  präsentiert.  Man  muss  natürlich  immer  dabei  sagen  und  wissen,  mal  spricht  hier  ein  Portfoliomanager,  mal  spricht  hier  ein  Vertriebsleiter,  das  heißt  der  Manager  soll  das  Depot  managen  und  der  Vertriebsleiter  soll  den  Fonds  verkaufen.  Ja,  und  wenn  ich  was  verkaufen  will,  ja,  dann  muss  ich  natürlich  eine  Story  haben,  das  muss  ich  toll  anhören,  dann  wird  halt  Storytelling  erzählt  und  dann  kommen  die  Leute,  mir  oder  wie.  je  nachdem  wie  gute  Unterstützung,  Unterstützung  des  Netzwerks,  sagen  wir  mal,  der  Vertrieb  des  Vertriebsleiters  ist  oder  die  angehängten  Vertriebe,  Banken  und  so  weiter,  die  den  man  folgen  und  dann  geht  die  Lauferei  in  Anführungsstrichen  los.  So,  dann  wurde  als  erstes  hier  jemand  von  der  Bayern  Invest  befragt  und  der  Portfoliomanager  hier  von  Bayern  investe.  West  beispielsweise  erwartet  eine  deutliche  Veränderung  des  herrschenden  Marktregimes  durch  die  Kostentreiber,  Digitalisierung,  De -Globalisierung  und  De -Karbonisierung  weltweit.  Dies  dürfte  seine  Meinung  nach  mittelfristig  zu  mehr  Volatilität  und  einem  höheren  Zinsniveau  als  bisher  angenommen  an  den  Kapitarmärkten  führen.  Ja,  das  ist  dann  jetzt  also  mal  einer  der  wenigen,  die  genau  das  Gegenteil  ausspricht  von  dem,  was  alle  erwarten,  nämlich  eher  Fallnitzhinsen.  Ja,  und  der  Fogmanager  unterstreicht  im  Interview  daher  die  zunehmende  Bedeutung  des  aktiven  Durationsmanagements  für  Portfolio -Manager  von  dem  Anleger  profitieren  sollten.  Das  heißt  nichts  anderes,  dass  hier  ein  Renten,  sprich  Anleihe  Fogmanager  Portfolio -Manager  gesprochen  hat  und  halt  eben  versucht  auf  die  entsprechenden  Zinssituation  aktiv  zu  werden.  reagieren.  Er  hatte  allerdings  gar  nichts  angesprochen,  wo  man  investieren  soll.  Als  zweites  wurde  dann  befragt  ein  Portfolium -Manager  des  Bellevue  A .I.  Helds  und  der  setzt  sich  wiederum  mit  der  Frage  auseinander,  weshalb  die  Heldskehrbranche  zu  den  drei  größten  Profitieren  des  Siegeszuges  der  K .I.  zählt.  Zudem  stellt  dieser  Portfolium -Manager  Details  seines  neuen  Fonds  Belvui  AI -Hels  vor,  der  sich  auf  Unternehmen  konzentriert,  die  stark  in  die  KI -Forschung  investieren.  Welche  Kriterien  bei  der  Titelauswahl  für  ihnen  besondere  Bedeutung  haben,  erfahren  Sie  ebenfalls  in  dem  Interview.  Es  sind  dann  hier  entsprechende  Videos  hinterlegt,  die  mir  aber  nicht  alle  angeschaut  haben,  aber  es  ist  natürlich  schon  interessant,  da  halten  wir  schon  das  erste  Thema,  dass  ein  Fondsmanager  seinen  Fonds  für  Diener  verantworten.  ist,  Thema  Gesundheit  in  Kombination  mit  KI  vorstellt,  also  kein  Branchen,  sondern  sogar  ein  Themenfong.  Ja,  wäre  ja  auch  schön,  wenn  sie  ihrem  Friseur  fragen,  ob  ich  zum  Backer  gehen  soll.  Natürlich  sagt  der  Friseur,  klar,  musst  du  die  Haare  schneiden  lassen  und  ich  habe  da  eine  tolle  Friseur  für  dich.  So,  der  nächste  Fongmanager  kommt  dann  aus  dem  Fix -Income -Team  von  Kaminjak.  Das  sind  auch  wieder  diejenigen,  die  mit  den  Renten  und  anderen  Anleihen  zu  tun  haben.  Schauen  wir  doch  mal,  was  der  denn  aktuell  sagt.  Er  analysiert  also  gesagt,  die  aktuellen  Chancen  sind  auf  dem  Rentenmarkt.  Chancen  sind  immer  dann  da,  wenn  zum  Beispiel  die  Zinsen  fallen  und  man  Kursgewinne  mit  Anleihen  machen  kann  oder  wie  ein  alter  Bekannter  mal  so  schön  gesagt  hat,  steil  ist  geil,  andersrum  ausgedrückt,  reiten  auf  der  Kurve.  Das  heißt,  wenn  die  Zinskurve  aktuell  in  wer  es  ist.  dann  geht  man  in  kurze  Laufzeiten,  weil  die  Zinsen  dort  höher  sind  als  in  längeren  Laufzeiten  und  wenn  die  längere  Laufzeiten  die  Zinsen  nach  oben  gehen  und  die  kürzeren  nach  unten,  also  eine  normale  Zinsstrukturkurve  herrscht,  dann  wird  in  Anfangstrichen  auf  der  Kurve  geritten  und  man  geht  auf  deutscher  Saft  von  kurz  nach  auf  lang  und  wechselt  dann  und  versucht  erst  die  höheren  Zinsen  vielleicht  noch  ein  kleiner  Kurs  gewinnen  mitzunehmen  und  dann  wechseln  auf  die  längeren,  um  da  wieder  herrscht.  Zinsen  mitzunehmen  und  vielleicht  auch  wieder  Kursgewinne.  Ja,  das  heißt  auch  hier  im  Vergleich  zur  Null  Zinsphase  deutlich  höheren  Dieten -Niveau  auf  dem  Anleihemarkt,  bieten  natürlich  jetzt  Chancen  und  dadurch  würden  sich  flexibler  Investmentansätze  seines  Hauses  bezahlen  machen  und  er  erklärt,  warum  Anleihlaufzeitfonds  für  besonders  interessant  sind.  Also  das  ist  jetzt  hier  schon  wieder  natürlich,  weil  die  gerade  ein  paar  Laufzeuge  Laufzeitfongen  aufgelegt  haben,  was  ich  mitbekommen  habe,  dann  wieder  die  Werbung  für  ein  Rentenfong,  der  eine  fixe  Endlaufzeit  hat,  also  beispielsweise  fünf  Jahre  und  die  Anleihen  so  gesteuert  werden  und  der  Fong,  das  in  fünf  Jahren  der  Fong  praktisch  quasi  aufgelöst  wird  und  über  diese  Laufzeit  dann  planbare,  gute  attraktive  Renditen  eingefahren  werden  und  aktiv  natürlich  während  der  fünf  Jahre  Laufzeit  auch  noch  ein  bisschen  was  passiert.  Das  heißt  hier  muss  der  Mensch  ganz  genau,  sagen  wir  mal,  ein  gutes  Timing  haben,  weil  er  muss  sich  dann  danach  für  eine  neue  Anlage  entscheiden  oder  zwischenzeitlich  beobachten  und  verkaufen.  Jo,  als  nächstes  war  daran  ein  Deputy  Portfoliomanager  von  der  Columbia  Sweet  Needle  und  der  erklärt  im  Gespräch,  weshalb  Small  Cap  Investments  angesichts  des  makroökonomischen  Umfelds  gerade  sehr  aktiv  sind,  auch  die  derzeitige  günstige  Bewertung  würde  für  die  erste  Klasse  sprechen,  die  ausnahmsweise  mit  einem  Abschlag  zu  den  Large  Caps  gehandelt  wird.  Diese  Situation  ist  eine  große  Vorteil  für  seinen  Columbia  Sweet  Needle  Globe  Smaller  Company  Sfongs,  der  sich  auch  qualitativ  hochwertig  unternehmen,  weltweit  konzentriert.  Ja,  dieses  Video,  das  werde  ich  mir  natürlich  dann  mal  anschauen,  weil  wie  ihr  wisst,  ich  bin  ja  ein  großer  Fan  des  drei  Faktor  Modells,  also  unter  anderem  dann  auch  Small  Cup  Aktien.  und  hier  wird  davon  gesprochen,  was  ich  schon  häufiger  gelesen  habe  und  was  ja  auch  die  Wissenschaft  festgestellt  hat,  dass  die  Small  Caps  höhere  Prämien  erwarten  lassen  auf  Dauer  als  beispielsweise  die  Large  Caps  und  dass  aktuell  die  Small  Caps  total  vernachlässigt  und  sehr  sehr  günstig  sind  und  wenn  sie  dann  so  wie  in  den  letzten  1,  2,  3,  4,  5  Jahren  nicht  so  die  Rendite  gemacht  haben  wie  ansonsten  über  langfristigen  Trends  spricht  natürlich  umso  mehr  dafür,  dass  irgendwann  diese  Sachen  wieder  entdeckt  werden.  Und  natürlich  schaut  man  denn  auch  Achtung,  Achtung,  jetzt  kommt  das  Thema  Verhaltensfehler  und  halt  eben  auch  Behavioural  Finance.  Man  schaut  natürlich  verstärkt  auf  das,  was  man  selber  im  Fokus  hat.  Und  ich  habe  natürlich  Small  Cap  Aktienfokus  und  deswegen  finde  ich  das  natürlich  schön  und  spannend,  dass  es  hier  immer  mehr  Menschen  gibt,  die  darauf  achten.  Und  ich  glaube,  dass  es  hier  immer  mehr  Menschen  gibt,  die  darauf  achten,  dass  es  hier  immer  mehr  Menschen  gibt,  die  darauf  achten.  immer  mehr  sind,  vor  allem  Farm  Manager,  dann  dürfte  auch  immer  mehr  Geld  auf  Dauer  da  wieder  reinfließen,  also  schaue  mir  das  Video  persönlich  mal  an.  Als  nächstes  haben  wir  dann  den  "Head  of  Relationship  Management"  von  "Hawk  of  Waterlump".  Relationship,  das  heißt  dann  glaube  ich  so  ein  bisschen  wie  "relationship"  bzw.  Vertrieb,  whatever,  also  "manage"  nicht  selber  einfangen.  So,  und  die  Dame...  äußere  sich  die  frage  welche  trends  und  herausforderung  24  angesichts  der  turbulenten  kapitalmärkte  auf  das  asset  servicing  zukommen  zudem  erklärt  sie  wie  künstliche  intelligent  das  asset  management  und  das  asset  servicing  in  zukunft  verändern  kann  auch  die  möglichen  konsequenzen  neue  regulierungsthemen  sprich  schläge  im  interview  an  ok  das  sind  dann  also  wo  er  them  die  von  intern  in  der  branche  zu  berücksichtigen  sind,  aber  den  Anleger,  ich  schätze  mal  vorrangig  weniger  interessieren  und  ich  muss  zu  meiner  Schande  gestehen.  Ich  weiß  gar  nicht  mal,  was  Asset  Servicing  ist.  Das  muss  ich  dann  auch  erst  mal  selber  dann  googeln  und  mich  schlau  machen,  was  man  unter  Asset  Servicing  versteht.  Und  dann  bekommt  ihr  mal  live  mit,  dass  sich...  auch  nicht  alles  weiß  aber  da  gibt  es  ja  halt  eben  so  bestimmte  Sachen  die  man  dann  nutzen  kann  und  hier  kommt  das  erste  Definition  ganz  toll  die  sind  auch  noch  wieder  auf  englisch  Da  bin  ich  oft  wieder  ganz  groß  auf  freund  davon  weil  beim  englischen  kann  es  natürlich  auch  schnell  mal  passieren  dass  man  was  Richtig  übersetzt  aber  den  sinn  vielleicht  dann  gar  nicht  erst  versteht  so  und  hier  hier  heißt  es  einfach  eine  Reihe  von  Aufgaben  und  Tätigkeiten,  die  eine  Verwarstellung  stelle  für  ihre  Kunden,  also  für  Pensionsfonds,  Vermögensverwalter,  Versicherungsgesellschaften,  Endkunden,  Fonds  im  Zusammenhang  mit  denen  von  ihr  Verwarten,  Vermögenswerten  bringt.  Okay,  das  dürfte  für  uns  oder  für  dich  jetzt  nicht  so  spannend  sein.  Das  geht  es  mir  um  die  Regulatorik  und  halt  eben  anderen  Vorschriften.  Nur  wir  haben  ja  noch  mehr.  Wir  haben  ja  noch  einen  Head  of  Wholesale  und  ETF  Germany  von  Invesco,  der  sieht  angesichts  günstiger  Bewertungen  und  des  großen  Wachstumspotenzial,  attraktive  Investment  Chancen  in  den  Schwellenländern,  insbesondere  Asien.  Dabei  betont  dieser  hier  die  lange  Erfahrung  des  Investmentteams  von  Invesco  auf  dem  asiatischen  Kontinent,  Coord  findet  aber  auch  das  Bewert  und  findet  aber  auch  aus  Bewertungsgesichtspunkten  europäischer  Anruf.  und  US  Immobilienwerte  sehr  interessant.  Jo,  da  wären  wir  bei  einem  weiteren  Faktor,  wo  ich  natürlich  wieder  darauf  achte,  wo  ich  mich  wieder  freue,  Emerging  Markets,  auch  die  in  den  letzten  Jahren  haben  nicht  so  gut  performt,  aber  aufgrund  der  Marktkapitalisierung  sind  auch  die  Emerging  Markets  immer  mal  wieder  Phasen,  wo  sie  überproportional  performen  und  das  häufig  dann,  wenn  dem  Aktienmerk  ist.  sowieso  laufen,  dann  laufen  sie  noch  besser.  Gab  aber  auch  schon  mal  Zeiten,  wo  sie  gut  liefen  und  der  breite  Aktienmarkt  in  den  Entwicklern  Ländern  gar  nicht  gut  lief  oder  moderat  oder  seitwärts  ging.  Und  da  wir  ja  nach  der  Marktkapitalisierung  auch  im  Merchung  Markets  beimischen  und  Schwellenländer,  freue  ich  mich,  das  hier  zu  hören,  weil  das,  wenn  es  dann  so  kommen  würde,  würde  dann  mein  Portfolio...  und  das  meiner  Mandanten  natürlich  auch  helfen.  Jo,  dann  haben  wir  den  nächsten,  ja,  ihr  dürft  mal  raten,  was  fehlt  denn  jetzt  noch?  Jawoll,  jetzt  haben  wir  jemand  von  Portfolio  Manager  von  JP  Morgan  Global  Dividend  Fund,  was  wir  dir  empfehlen.  Ja  klar,  er  ist  sicher,  dass  Dividendentitel  nach  der  Sprechephase  23  wieder  aufhören  werden.  Dafür  würden  fundamentale  bewertungstechnische  und  makroökonomische  Gründe  sprechen.  So,  und  erst  mal.  natürlich  aus,  was  den  milliardenschweren  Dividendenfonds  aus  seinem  Haus  von  konkurrierenden  Produkten  unterscheidet.  Das  ist  ja  auch  normal  und  legitim,  dass  man  natürlich  seine  eigene  Sachen  hier  auch  davor  hebt.  Ich  selber  bin  ja  nicht  so  der  große  Freund  von  Dividendenstrategien,  weil  es  häufig  so  ist,  dass  gerade  die  amerikanischen  Unternehmen  beispielsweise  in  der  Regel  nicht  so  hohe  Dividendenz  haben.  sondern  das  Geld  im  Unternehmen  belassen,  um  praktisch  intern  den  Wideranlageeffekt  oder  zinses  Zinseffekt  zu  nutzen,  das  Kapital  alle  zu  reinvestieren,  anstatt  es  an  die  Aktionäre  auszuschütten  und  das  wird  in  den  meisten  Fällen  auch  durch  bessere  Kursentwicklungen  dann  belohnt.  Wenn  wir  dann  noch  hier,  dann  haben  wir  noch  einen  Form  Manager  des  M &G  Optimal  Income  Fund  der  äußert  sich  dann  auch  wieder  zu  den  aktuellen  Chancen  des  Anleihmarktes.  Dazu  bietet  er  einen  detaillierten  Ausblick  auf  die  Inflationsentwicklung  und  die  ausverkranten  Unternehmensanleihen.  Das  spricht  jetzt  auch  mal  einer  an.  Also  Anleihen  heißt  nicht  immer  gleichzeitig  Zins  und  Rückzahlung  100%,  sondern  bei  Anleihen,  was  häufig  vergessen  wird,  gibt  es  natürlich  auch  das  imitenten  Risiko  und  das  ist  häufig  nicht  zu  unterschätzen,  denn  auch  hier  sind  schon  viele  Anleihen  mal  in  Insolvenz  gegangen.  sprich  die  anderen  wurden  nicht  zurückgezahlt  und  dann  habe  ich  statt  Zins  ein  Totalverlust.  Ja,  es  ist  spannend  zu  sehen,  in  welche  Bereiche  das  hier  geht.  Ich  weiß  auch  nicht,  wie  es  ausgewählt  wurde,  nach  welchen  Kriterien  man  sich  diese  Gesellschaften  herausgepickt  hat  und  warum  dann  halt  eben  diese  Themen  kam.  Aber  es  kam  doch,  wenn  du  es  mitbekommen  hast,  jetzt  ein  paar  Mal  das  Thema  Anleihenfonds.  und  von  daher  scheinen  doch  sehr,  sehr  viele  mittlerweile  den  Zinsmarkt  wieder  sehr  attraktiv  zu  finden.  Das  heißt,  hier  wird  wieder  investiert,  hier  wartet  man  Renditen,  hier  wartet  man  neben  den  Coupons  wahrscheinlich  auch  Kursgewinne  und  das  spricht  dann  natürlich  auch  nach  wie  vor  wieder  dafür,  dass  man  durchaus  auch  mit  einer  60 /40  oder  70 /30  Aktien  Rentenquote  auch  auf  der  Rettenseite  wird.  wieder  eine  Basisrendite  erwarten  kann  und  somit  die  dieses  Modell,  was  in  den  letzten  Jahren,  weil  auf  der  Rentenseite  ja  Kommzinsen  zu  erhalten  waren,  auf  einer  Seite  bei  den  Zinssteigungen  Kursverlust  erzielen  waren.  Natürlich,  sage  ich  mal,  je  höher  die  Aktienquote,  desto  besser  ist  man  in  den  letzten  zwei,  drei,  vier  Jahren  gefahren,  was  allerdings  nicht  heißt,  dass  es  auf  Dauer  so  bleibt.  Ich  könnte  mir  gut  vorstellen,  dass  zum  Beispiel  ...  sollten  die  Zinsen  wirklich  noch  ein  bisschen  weiter  runtergehen.  Ich  weiß  es  ja  nicht,  plus  die  Aktienmärkte  gut  laufen,  was  langfristig  der  Fall  ist.  Da  kann  man  wieder  auf  beiden  Seiten  wie  in  der  Vergangenheit  Renditen  erzielen  und  damit  halt  auch  mit  etwas  geringeren  Risiko,  sprich  geringere  Aktienquote,  aber  immer  noch  einer,  sagen  wir  mal  vernünftigen  Aktienquote  von  mindestens  60  Prozent  durchaus,  glaube  ich,  sehr  attraktive  Renditen.  für  die  Zukunft  erwarten.  Aber  nicht  jetzt  schwingend  für  2024  oder  2025,  sondern  das  ist  genau  die  Geschichte,  die  wir  ja  alle  nicht  wissen,  weil  keiner  kann  in  die  Glass  Google  auf  zwölf  Monate  schauen  oder  jetzt  noch  zehn  Monate,  sondern  wenn  es  läuft,  so  wie  immer  mit  unserer  Freiheit  nach  vorne  blicken.  mit  Sicherheit  nach  hinten  schauen,  daraus  seine  Kombination  und  Erfahrung  dann  ableiten,  um  daraus  zu  erkennen,  dass  es  durchaus  weiterhin  Sinn  machen  kann  in  Unternehmenssprich,  in  Aktien,  in  Sachwerte  entsprechend  zu  investieren,  da  diese  nicht  nur  langfristig  immer  gestiegen  sind,  weil  man  sich  an  den  Erfolgen  der  Unternehmen  und  deren  Erfolgen,  die  sie  selber  erwarten,  einfach  gesagt  hinten  dran  hängt  und  auf  anderen  Seite  dadurch,  da  Sachwerte  auch  die  besten  Möglichkeiten  hat,  A -Renditen  und  B  auch  die  Inflation  zu  schlagen,  was  nach  wie  vor  in  der  Herausforderung  bleibt,  weil  es  nützt  mir  nichts,  wenn  ich  jetzt  vielleicht  zwei,  drei,  dreieinhalb  Prozent  Zinsen  bekomme  für  ein  halbes  Jahr  und  in  einem  Jahr  dann  wieder  weniger,  aber  die  Inflation  immer  noch  gleich  hoch  oder  höher  ist,  als  die  Nutzung  auf  Geld.  Da  liebe  ich  mir  doch  lieber  das  Thema  Aktienunternehmen,  auch  wenn,  und  das  wird  immer  so  bleiben,  es  dann  weiter  volatil  bleibt,  auch  wenn  wir  ein  Varier  haben,  auch  wenn  vielleicht  ein  Softlanding  von  Konjunkturen  kommt  oder  nicht  kommt,  auch  wenn  vielleicht  Enttäuschungspotenzial  am  Aktienmarkt  vorhanden  ist,  technische  Korrekturen  vorhanden.  vorhanden  sind  monetäre  Strafungszyklen,  der  Notenbanken  anstehen  oder  auflaufen  oder  halt  eben  Reserven  wieder  investiert  werden  von  den  Notenbanken  zur  Unterstützung  der  Märkte,  hätte,  hätte  Fahrradkette,  Enttäuschung,  Hoffnung,  all  das  ganze  wissen  wir  alle  nicht  für  die  nächsten  Monate,  aber  ich  weiß,  dass  es  diese  Sachen  und  diese  Gewitter  und  Markkorrenturen  immer  und  in  wieder  gegeben  hat  und  sie  auch  immer  wieder  kommen  werden  und  dass  diejenigen,  die  das  kennen  und  wissen  und  kennen  heißt  nicht  können,  sondern  kennen  heißt  dann  auch  das  Umsetzen  und  dann  die  Nerven  zu  behalten,  bisher  immer  und  immer  dafür  belohnt  worden  sind,  sich  halt  eben  breit  diversifiziert,  die  Only  Free  Lunch  am  Aktienmarkt  zu  investieren,  was  dann  auch  auch  um  dann  hier  festzuholen,  gleich  mit  anzusprechen,  natürlich  bedeuten  kann,  dass  man  in  gewissen  Zeiten  mit  seinem  Depot,  obwohl  es  gut  läuft,  vielleicht  irgendwelchen  anderen  Depots  oder  irgendwelchen  anderen  Märkten  hinterherläuft  und  wer  dann  wieder  in  Anführungsstrichen  gierig  wird  und  sagt,  so  Mist,  ich  hätte  da  vielleicht  auch  irgendwo  20  oder  25  Prozent  machen  können  und  mein  Depot  hat  nur  in  Anführungsstrichen  12  Prozent,  13,  14  Prozent  gemacht.  Ja,  das  muss  dann  jeder  für  sich  entscheiden,  wenn  er  dann  immer  Erster  sein  will,  dann  hat  natürlich  auch  mal  die  Gefahr,  dass  er  dann  irgendwann  gar  nicht  ankommt  oder  sich  zwischenseitig  verletzt.  So  und  es  ist  halt  eben  kein  Sprint,  sondern  es  ist  ein  Marathonlauf  und  bei  Marathonlauf  kommt  es  nicht  darauf  an,  jeden  Kilometer  zu  gewinnen,  sondern  am  Endeffekt  erstmal  den  Marathonlauf  überhaupt  erfolgreich  zu  beenden  und  für  sich  festzulegen.  was  denn  für  sich  und  für  mich  und  für  dich  oder  für  die  Person  wirklich  der  Erfolg  ist  wenn  man  den  Marathon  bestanden  hat  und  der  eine  will  vielleicht  unter  drei  Stunden  laufen  und  der  andere  will  unter  vier  Stunden  laufen  und  der  andere  will  unter  fünf  Stunden  laufen  aber  ich  glaube  alle  drei  egal  ob  unter  fünf  oder  vier  oder  unter  drei  Stunden  das  erste  Ziel  ist  anzukommen  und  das  zweite  seine  Zeit  zu  erreichen  und  ich  glaube  jeder  ist  happy,  wenn  er  ankommt  und  jeder  ist  auch  happy,  wenn  er  sein  Ziel  erreicht  hat  und  wenn  er  dann  ein  bisschen  abweicht  und  ein  bisschen  besser  ist  und  freut  er  sich  und  wenn  er  ein  bisschen  schlechter  ist,  ja  dann  ist  es  so,  aber  das  wird  die  Welt  dann  nicht  verändern  oder  das  wird  eigentlich  umbringen.  Ärgerlicher  ist  es,  wenn  man  sich  schlecht  vorbereitet  hat  und  den  Marathon  schüssen  durch  abrechen  muss,  weil  entweder  der  Kopf  nicht  mitmacht  oder  die  Beine  oder  der  Körper.  Körper  whatever.  Da  kann  ich  jetzt  nichts  zu  sagen.  Ich  bin  kein  Marathonläufer,  ich  bin  ehemalige  Handballer.  Ich  war  früher  immer  der  schlechteste  Läufer,  deswegen  habe  ich  wahrscheinlich  um  Tor  gestanden  und  beim  Vorbereiten  und  beim  Saisonvorbereitung,  bei  den  blöden  Waldläufen  und  so  weiter  war  ich  glaube  ich  fast  immer  so  der  letzte,  vielleicht  auch  mal  der  zweite  letzte.  Auf  alle  Fälle  war  ich  immer  hinten,  weil  ich  war  nicht  der  große  Läufer,  ich  war  nicht  der  Ausdauer -Mensch,  aber  dafür  war  ich  mal.  "haha,  bewegte  ich  wie  eine  Gummipuppe".  Aber  auch  das  ist  mittlerweile  vorbei.  So,  genug  gesprochen,  ich  wünsche  euch  allen  weiterhin  eine  schöne  Zeit  und  wir  hören  uns  wieder  am  Freitag  der  Matthias.