Mehr als 300 Briefe haben sich die österreichische Schriftstellerin
Ingeborg Bachmann und der Schweizer Schriftsteller Max Frisch
geschrieben – während ihrer vierjährigen Beziehung ab dem Jahr 1958.
Diese Beziehung, sagt die Literaturkritikerin Iris Radisch, haben die
beiden sich auch in ihren Briefen erschrieben – und sie erzählt davon im
Podcast mit Sarah Schaschek: von der Idee des Paares von einer Liebe in
Freiheit, wie bei allen Aufbrüchen in die neue Zeit doch die alten
Geschlechterrollen an den beiden zerren, und woran die Beziehung
letztlich zerbricht. Die Briefe werden jetzt erstmals veröffentlicht.
Das Buch »Wir haben es nicht gut gemacht« erscheint am 21. November 2022
im Suhrkamp Verlag. Und wer der begeisterten Iris Radisch lauscht, ahnt:
Hier kommt nicht nur ein spannendes Zeitdokument – sondern große
Literatur.
Den Artikel »Die Liebe — ein Fluch« von Iris Radisch lesen Sie hier:
https://www.zeit.de/2022/46/ingeborg-bachmann-max-frisch-briefe-veroeffentlichung
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Serial
Serial Productions & The New York Times