Fühlst du dich manchmal überwältigt von deinen Emotionen und fragst dich, ob es wirklich immer gut ist, immer alles zu fühlen? Oder könnte es nicht gelegentlich sinnvoller sein, Stress bewusst wegzuregulieren?
Im Kontext der Arbeit mit dem autonomen Nervensystem wird das Wegregulieren von intensiven Emotionen oder anderen Stressoren oft als einen der größten Fehler dargestellt. Etwas, worüber ich selbst schon häufig gesprochen habe.
Doch ganz so einfach ist es am Ende eben doch nicht.
Und wie so oft gilt:
Es kommt darauf an!
Es gibt nämlich durchaus Momente, in denen das kurzfristige Wegregulieren nicht nur hilfreich, sondern auch notwendig sein kann.
Und genau darum geht es in dieser Episode. Darin erfährst du, wann ein Wegregulieren, Unterdrücken oder Ablenken von intensiven Emotionen und Stress angebracht ist und wie du diesen Prozess bewusst gestalten kannst, so dass er deinem autonomen Nervensystem langfristig nicht schadet.
Alles Liebe und viel Spaß beim Anhören,
Britta
ERGÄNZENDE LINKS
Podcast-Episode 254: Warum die innere Haltung bei der Nervensystem-Arbeit entscheidend ist
Podcast-Episode 248: Die 5 häufigsten Missverständnisse über das autonome Nervensystem
Podcast-Episode 167: Die 3 häufigsten Fehler bei der Nervensystem-Regulation
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