Im Mutterland des Fußballs nahm die EM ihre nächste Entwicklungsstufe. Jedenfalls in Sachen Kommerz und Gigantismus. Die Endrunde eines Wettbewerbs, die einmal aus vier Teilnehmern bestand, vervierfachte sich 1996. Das hatte vor allem mit der neuen Landkarte Europas und dem Zerfall des Ostblocks zu tun. Plötzlich gab es 52 Staaten, von denen 48 eine Mannschaft meldeten – und die Uefa beschloss, jede dritte mit machen zu lassen. Das RedaktionsNetzwerk Deutschland erzählt die Geschichte der EM und im Podcast wird große europäische Fußball-Historie zurück ins Bewusstsein geholt.
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Sprecher: Peter Reibel
Experte: Hartmut Scherzer