Angst im Wald zu haben, ist verständlich. Zumal, wenn dort lauter wilde Tiere auftauchen. Aber dem kleinen Frieder wird geholfen. Es ist finsterschwarz im Wald. Frieder ängstigt sich so sehr, dass er sich in einem hohlen Baum versteckt. Von Das klingende Bilderbuch.

Eins, zwei, drei ... jeder Tag ist voller Hopser und Hüpfer für Drei. Fröhlich geht er, wohin auch immer seine Nase und seine drei Beine ihn führen. Auf seinem Weg begegnen ihm viele neue Freunde - und eines Tages sogar eine eigene Familie! Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Stephen Michael King im Ueberreuter-Verlag. Von Stephen Michael King.

Anna mag ihre Oma sehr. Und ihre Oma mag Äpfel. Wie bitte? Sie mag Äpfel, aber Anna nicht? Doch natürlich mag die alte Dame auch Anna. Manchmal scheint es aber so, als hätte Oma das vergessen. Das und noch einige andere Erinnerungen. Warum erinnert sich die Oma manchmal nicht an ihre Enkelin Anna? Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Katrin Hofer Weber und Tatjana Mai-Wyss im Bohem-Verlag. Von Maria Schüller.

Spinnen spinnen und das ist normal. Arachnida ist ein Kreuzspinnenkind und spinnt nicht. Sie ist aber zäh und einfallsreich. Sie ist mutig und findet ihren eigenen Weg. Davon ist sogar die alte Kreuzspinne beeindruckt. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Tine Ziegler im Edition Pastorplatz-Verlag. Von Maria Schüller.

Die Mondfrau und die Sonnenfrau lebten einst nur knapp über der Erde, nicht weit von uns entfernt. Sie spielten gerne mit den Erdenkindern und hatten immer Zeit mit den Menschen zu plaudern. Das ging so lange, bis sich eines Tages ein Mensch mit schwarzer Seele zu den beiden aufmacht und sie vertreibt. Seitdem hängen Sonne und Mond hoch am Himmel und sind für die Menschen unerreichbar. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Eleanor Sommer. Von Eleanor Sommer.

Dackel Tom bewegt sich nicht vom Fleck, wenn Papa Pablo ruft. Wenn Sofie das macht, sieht es dagegen schon anders aus! Eine Geschichte über einen frechen und liebevoll dickköpfigen Vierbeiner und seine Freunde. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch "Hol den Ball, Tom!" von Bette Westera und Noëlle Smit. Von Maria Schüller.

Cleo hat zum Geburtstag eine Party organisiert. Freudig wartet sie auf ihre Gäste - doch seltsamerweise erscheint keiner. Haben sie das Fest vergessen? Cleo klingelt unten bei Brunzi. Sie ahnt nichts Gutes, als Brunzis Mutter ihr berichtet, dass er schon längst zu ihr aufgebrochen ist. Als sie dann auch noch Brunzis Handy im Treppenhaus findet, weiß Cleo - ihr Partner ist in Not! Quer durch Wiebelmund folgt sie seiner Spur - bis sie Brunzi schließlich an einem unvermuteten Ort entdeckt. Von raumstation.

Das Wiebelmunder Sommerfest ist immer ein Höhepunkt im Jahr. Diesmal organisiert Brunzis Bruder Jo eine Tombola. Der Hauptpreis ist eine Fahrt mit dem Heißluftballon und der Erlös geht ans Tierheim. Frau Glöckler möchte unbedingt gewinnen! Als nur Nieten und Trostpreise aus dem Lostopf gezogen werden, wird sie misstrauisch und wendet sich an die beste Privatdetektivin vor Ort: An Cleo Fischer - und Brunzi. Was sie herausfinden, ist ziemlich überraschend. Von raumstation.

Ein Monstersturm bedroht Wiebelmund. Der neue Bürgermeister fordert alle auf, sich in der Mehrzweckhalle in Sicherheit zu bringen. Niemand soll nach draußen gehen. Auch Cleo hält sich dran, bis ausgerechnet die Streberin Annabel bezweifelt, dass überhaupt ein Unwetter droht. Cleo ermittelt: Warum sind die Türen bewacht, warum die Fenster blickdicht verschlossen? Zusammen mit Brunzi wird Cleo das mit Abstand spektakulärste Verbrechen, das Wiebelmund je gesehen hat, verhindern. Von raumstation.

Eine Woche Camping mit der gesamten Schule. Darauf könnte Cleo gut verzichten. Denn Camping ist überhaupt nicht ihr Ding - vom Frühsport mit Sportlehrer Glöckler mal ganz abgesehen. Erst nach einem Einbruch ins Proviantzelt wird der Ausflug für sie doch noch interessant. Denn wer steckt dahinter? Von raumstation.

Bruno wird von seiner Mama meistens Murps genannt. Bis er eines Tages beschließt, jemand anderes zu sein: Gurps oder Purps oder Lurps. Was diese Kerle wohl für Eigenschaften haben? Von Maria Schüller.

Paulas beste Freundin sein, das wäre schön, denkt Charlotte. Doch jedes Mal, wenn sie mit ihr auf dem Schulhof steht, ist Paula gemein zu ihr, genau wie ein böser Wolf. In Charlottes Bauch wächst ein Kloß, der immer größer wird. Schließlich spricht sie mit ihren Eltern darüber und bekommt den Mut, sich zu wehren und für sich und ihre Freunde einzustehen. Von Maria Schüller.

Ein neuer Lehrer kommt an die Schule. Herr Stockinger unterrichtet Physik, Erdkunde und Sport. Annabel, die Klassenstreberin, vermutet von Anfang an, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Die anderen stört es zunächst nicht, dass sein Unterricht anders abläuft als gewohnt, aber irgendwann wird sein Verhalten dann doch richtig merkwürdig. So merkwürdig, dass auch Cleo und Brunzi misstrauisch werden. Von raumstation.

Mesuts Dönerladen sieht ein bisschen aus wie eine Galerie, da er die Gemälde des Malers Paul Clou ausstellt. Für jedes verkaufte Bild erhält Mesut als Dankeschön 10 Prozent des Verkaufspreises. Eines nachts aber wird das teuerste Bild gestohlen. Nur Mesut ist noch mehr geschockt als der Künstler, denn Mesut muss ihm als Galerist den Preis erstatten. 5000 Euro. Cleo und Brunzi ermitteln. Von raumstation.

Die Prinzessin aus der Tüte wird von einem grässlichen feuerspuckenden Drachen verschleppt. Er kann mit einem Atemzug 100 Wälder abbrennen. Die Prinzessin ist beeindruckt. Aber auf einmal kann der Drache nicht mehr spucken. Nur noch fliegen - und wie: Einmal um die ganze Welt - und nochmal. Dann ist er fix und fertig. Von Robert Munsch.

Die bevorstehende Mondfinsternis ist in Wiebelmund Gesprächsthema Nummer eins. Brunzi fragt sich, ob der Schatten, der den Mond verfinstert, nicht auch ein Raumschiff von Außerirdischen sein könnte. Cleo kann darüber nur lachen. Schließlich glaubt sie weder an Geister noch an Außerirdische. Abends beim Babysitten hören die beiden Detektive jedoch auf einmal seltsame Geräusche, die aus dem Babyfon kommen... Brunzi ist überzeugt: das sind Stimmen aus dem All! Von raumstation.

Als Klassenstreberin Annabel, Cleo und Brunzi darum bittet nach ihrer verschwundenen Katze Salome zu suchen, sind die beiden erstmal wenig begeistert. Schließlich sind sie echte Detektive und eine verschwundene Katze? Das ist ja nicht wirklich ein Fall, oder?! Aber aus Mangel an interessanteren Angeboten, willigen sie schließlich doch ein. Nach einigen Sackgassen kommen sie Salome schließlich auf die Spur - und können dabei, ganz nebenbei, auch noch einen Täter überführen… Von raumstation.

Im Zoo gibt's Zoff und alle mischen mit. Es wird gestochen, gebissen, gespuckt und gekratzt - jeder macht das, was er am besten kann. Die Wespe sticht das Lama, das Lama spuckt den Affen an, der Affe schimpft den Esel aus und immer so weiter. Das geht so lange, bis wirklich jeder mal ausgeteilt hat. Nach dem gleichnamigen Buch von Charlotte Habersack, erschienen im Bloomsbury Verlag. Von Charlotte Habersack.

Endlich! Cleo, Irene und Mesut ziehen gemeinsam in eine neue Wohnung, eine Vierzimmerwohnung mit Balkon. In ihrem neuen Zimmer findet Cleo eine Tonband-Kassette mit der rätselhaften Aufschrift „Detektivgesellschaft 1999“. Cleo und Brunzi können es kaum glauben: Sie sind auf einen ungelösten Fall aus der Vergangenheit gestoßen! Werden sie ihn lösen können? Werden sie herausfinden, was im Frühjahr 1999 in Wiebelmund geschehen ist? Von raumstation.

Der Wandertag steht an. Dieses Jahr geht es für Cleo und ihre Mitschüler zum Wolfenstein. Kurz bevor sie ankommen, stößt Justus im Internet auf eine beunruhigende Geschichte. Angeblich verschleppt dort ein Werwolf seit dem Mittelalter Kinder in seine Höhle, wo sie sich dann in Werwölfe verwandeln. Cleo kann darüber nur lachen. Doch als plötzlich im Wald ein Wolf zu heulen beginnt, ergreifen alle die Flucht. Auch Cleo. Einer bleibt verschollen. Justus. Ist er ein Opfer des Werwolfs geworden? Ein Vermisstenfall, der wie gemacht ist für Cleo, Brunzi und Amelie. Von raumstation.