Judith Langer arbeitet und forscht für Deutschlands wohl größte
Sex-Community. Dates, Kinks, Austausch und Aufklärung: Was suchen
Millionen von Menschen bei Joyclub?
Am liebsten würden sich die Mitglieder von Joyclub von Elyas M'Barek und
Sophia Thomalla spanken lassen: Auch sonst dreht sich fast alles bei der
Community um Sex, Lust und Erotik. Vier Millionen Menschen sollen hier
angemeldet sein, um zu flirten, sich per Nachricht, Livestream und Fotos
über ihre Vorlieben auszutauschen, zu daten und gemeinsam zu feiern. Wie
tickt die teils kostenpflichtige Community?
Das fragen die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm die
Sozialwissenschaftlerin Judith Langer. Sie arbeitet für Joyclub und
forscht auf der Plattform. In ihren Umfragen geht es nicht nur um
Deutschlands erotischsten Fußballtrainer, sondern auch darum, was Männer
wirklich für ihr bestes Stück halten und wie wichtig Frauen ihre
sexuelle Entwicklung ist. Ein Blick in den Maschinenraum von
Deutschlands größter Sexcommunity.
Mehr zu unserer Gästin und zur Folge
- Judith Langer ist Sozialwissenschaftlerin und angehende Sexologin.
Bei Joyclub arbeitet sie als Kommunikationsmanagerin.
- Joyclub bezeichnet sich selbst als sexpositive Community, der es
darum gehe, ihren Mitgliedern zu helfen, die eigene Sexualität
bewusster zu gestalten und sich darüber auszutauschen. Entstanden
ist die Community aus einem Online-Forum. Das Angebot ist ab 18
Jahren und teilweise kostenpflichtig.
Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.
Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn
willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.
Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie
Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf
Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter:
@svensonst.
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